330e, die Zukunft ?

BMW 3er

BMW bringt ja nächstes Jahr den 330e auf den Markt. Ein 320i gepaart mit Elektroantrieb und einer Systemleistung von 250PS. Da er ja eine Reichweite von 35km im reinen E-Antrieb zulässt, finde ich das Fahrzeug äußerst interessant, da jetzt endlich Stadtfahrten auch im reinen E-Betrieb möglich sind, ohne auf die notwendige Reichweite Außerorts verzichten zu müssen. Auch halte ich die Systemleistung als völlig ausreichend. Auftanken/Laden in der eigenen Tanke (sprich Garage) ist auch genial.
Also ich werde mich, sobald er auf dem Markt ist, damit eingehend beschäftigen, das Fahrzeug hat Zukunft.
Wie seht ihr das?

Beste Antwort im Thema

Bei so einem abenteuerlichen Post muss ich mal meinen Senf dazugeben.

Zitat:

@afis


Ein Hybrid bei dem du den E-Motor aufladen musst? Kann mir nicht vorstellen, dass BMW sowas rausbringt.

So etwas bringt BMW auch nicht heraus. Ich kenne auch keinen Hersteller der so etwas macht. Warum sollte man auch einen eMotor aufladen.... 😁

Aber dafür bringt BMW nach dem ActiveHybrid 3 (=Vollhybrid) nun mit dem 330e einen 3er

Plug-in-Hybrid

bei dem man die Hochvoltbatterie extern laden kann. -->

Klick

Zitat:

Grundsätzlich habe ich ein riesiges Problem mit den bisherigen Elektrofahrzeugen aus folgenden Gründen:
1) Reichweite: Ja, laut Papier kann man mittlerweile mit einingen 400km fahren...aber nur im Schleichmodus

Der 330e ist kein reines

Elektrofahrzeug

. Es ist ein

Plug-in

-

Hybrid

. Die Gesamtreichweite wird auf Dieselniveau liegen, was weit über 400km sind, wenn ich richtig informiert bin. Rein elektrisch sind 35km möglich (zumindest in der Theorie). Der Sinn eines Plug-in-

Hybriden

liegt darin in Städten und auf Kurzstrecken lokal emissionsfrei fahren zu können. Für weitere Strecken ist ja ein Benziner an Bord.

Zitat:

2) Ladezeiten: Selbst beim Supercharger dauert es noch zwischen 15 bis 40 Minuten (je nahc Fahrzeug); zudem reduziert der SuperCharger innerhalb einiger Monate schon die Batteriekapazität...da bin ich mal gespannt, wie Firmen wie tesla in Zukunft damit umgehen...sehr teure Kulanz oder unglückliche Kunden

Hier geht es weder um Tesla noch um den Tesla-eigenen Supercharger. Zudem gibt es bisher entsprechende Garantien (ja echte Garantien, i.d.R. zw. 5 und 8 Jahren) für die Hochvoltspeicher von den Herstellern, auch von BMW (siehe i-Modelle und AH-Modelle). Und von defekten Hochvoltspeichern in Fahrzeugen habe ich in den letzten Jahren herstellerübergreifend noch nicht so viel gehört. Toyota bspw. hat Hochvolttechnik mit dem Prius ja schon 18 Jahre im Programm.

Der Hochvoltspeicher im i3 soll übrigens nach 20,9 Jahren noch immer 80% Kapazität haben. 😉 Da sind andere "normale" Dinge defektanfälliger. Hier spielt viel die "Angst vor Neuem" eine Rolle, meiner Meinung nach.

Zitat:

3) Kosten: Der Kaufpreis ist derzeit noch ziemlich teuer aufgrund der Stückzahlen. Theoretisch müsste ein e-Fahrzeug günstiger sein, aber eben erst bei den entsprechenden Absatzzahlen; Zudem hat man momentan aufgrund der schnellen Entwicklungen enorme Wertverluste

Da der 330e im Prinzip auf dem 320i basiert wird er sicherlich grob in der Region eines 330i einpreisbar sein und eingepreist werden, das behaupte ich jetzt mal. Mit zunehmender Marktdurchdringung der

Hybride

werden die Preise hier in naher Zukunft sicherlich vergleichbar zu "Nicht-Hybriden" sein.

Reine

Elektrofahrzeuge

wie bspw. ein Tesla oder eGolf oder i3 sind natürlich aufgrund der größeren und teureren Hochvoltspeicher noch teurer, aber auch das wird sich über kurz oder lang ändern.

Die Wertverluste sind bisher höher als beim Diesel, das stimmt. Wenn man jedoch hört was aktuell so diskutiert wird, kann sich das auch schnell ins komplette Gegenteil umkehren. Warten wir es ab.

Zitat:

4) Was kann denn momentan ein E-Fahrzeug besser als ein Diesel? Na? Nix...

Es kann lokal emissionsfrei fahren, es ist leise, es ist steuerbefreit um mal 3 Punkte zu nennen.

Der 330e bleibt dennoch ein Plug-in-Hybrid, lokal emissionsfrei und leise kann er auch, komplett steuerbefreit ist er natürlich nicht. Aber je nach Fahrprofil kann er sparsamer sein als ein Diesel, insbesondere im Kurzstrecken- und Stadtverkehr.

Und wer weiß was sich die Politik noch so einfallen lässt. Vielleicht kommt ein Diesel bald und ganz plötzlich nicht mehr in Städte oder die Subventionen werden heruntergefahren und der bis oben hin subventionierte Dieselpreis steigt in ungeahnte Höhen oder oder oder. Heute kann man nichts sicher auf lange Sicht sagen, dafür ist die Welt zu schnelllebig.

Zitat:

5) Wer mir jetzt mit niedrigen Verbräuchen etc. ankommt bzw. niedrigem CO2-Ausstoß: Zum einen kommt der Strom aus der Steckdose auch irgendwo her (u.a. Atom- und Kohlekraft), zum anderen sind Batterieproduktion und -verwertung auch nicht gerade sauber.

Die beste Lösung ist meiner Meinung nach eigentlich ein Diesel-Hybrid, da der Diesel aufgrund des höheren Drehmoments und der höheren Energieeffizienz den E-Motor relativ günstig unterstützen kann, während ein Benziner im Hybridfahrzeug angstrengter ist.

Zumindest steuerlich macht sich ein niedriger CO2-Ausstoß bemerkbar, auch wenn er in der Praxis nicht zu erreichen ist. Auch kann der Verbrauch niedriger sein, denn ein eMotor hat einen weitaus höheren Wirkungsgrad als ein Verbrenner.

Ob das Ganze jetzt unterm Strich günstiger oder umweltfreundlicher ist, auch im Hinblick auf die Batterien, darüber streiten sich die Gelehrten. Denn auch Benzin und Diesel kommen nicht einfach aus der Zapfsäule. 😉

Dieselhybrid macht nur bedingt Sinn. Denn zum einen wird das Fahrzeug dann noch teurer, da ein Diesel per se schon teurer in der Produktion ist als ein Benziner. Zudem hat der Diesel eine deutlich längere Warmlaufphase, der DPF mag Kurzstrecken und "Kurzeinsätze" gar nicht usw. usf.
Darüber hinaus ist der Diesel schon so sparsam, dass sich eine Hybridisierung für die prozentuale Mehrersparnis im Verbrauch meist nicht lohnt. Die prozentuale Ersparnis macht beim Diesel in Litern umgerechnet dann weitaus weniger aus als beim Benziner und ist somit noch schlechter verkaufbar, zumindest wenn er bedeutend teurer ist als ein normaler Diesel.
Warum sollte ein Benziner angestrengter sein? Mit den aktuellen Turbobenzinern kann man Drehmomente auf Dieselniveau erreichen die auch schon bei niedrigen Drehzahlen anliegen und sich "dieseltypisch" fahren lassen.

Zitat:

Btw: Noch ein Punkt für mich: Ich könnte ein E-Fahrzeug überhaupt nicht laden...

Dann bist Du eben nicht die Zielgruppe. 😉

Der 3er Plug-in-Hybrid muss nicht zwangsläufig geladen werden. Die Batterie wird ja auch ständig durch Rekuperation im Fahrbetrieb geladen, sei es beim Bremsen oder durch Lastpunktverschiebung des Verbrenners und ähnlichem.

Natürlich, wenn man nur Stadtverkehr o.ä. fährt macht das Auto ohne es zu laden keinen Sinn. Und ein extern aufladbares Fahrzeug sollte man nur kaufen, wenn man es auch irgendwie laden kann, aber das versteht sich ja von selbst.

Für den einen passt es, für den anderen nicht. Darum fahren auch manche Leute Diesel, manche Benziner, manche Cabrio, andere SUV usw. usf.

MfG

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Zitat:

@Streetsurfin schrieb am 21. Juli 2015 um 14:20:56 Uhr:



Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 21. Juli 2015 um 12:32:03 Uhr:


Tesla gibt keine garantien auf die abnutzung, oder kapazitaet der batterie, aber BMW macht das? Hast du einen link?

Uebrigens 5-8 jahre ist ist nicht so viel fuer ein auto. Mein Z4 wird grade 5 und wenn ich ueberlege was eine batterie jetzt kosten wuerde. 🙂

w

Ja BMW macht das.

5 Jahre/100tkm bei den AH-Modellen, 8 Jahre/100tkm bei den BMW-i-Modellen.
Zum AH habe ich keinen Link, wird ja nicht mehr produziert. Aber wenn Du Dir den alten Katalog besorgst, findest Du es auf der Doppelseite 34/35. Bei den AH-Modellen gibt es zudem für jedes Fahrzeug ein spezielles "Qualitäts-Zertifikat" für den HV-Speicher mit zusätzlichen Leistungen. Ich fahre so eine Kiste seit über 2 Jahren und habe mich entsprechend schlau gemacht, auch direkt in München, kannst es mir also glauben. 😉
Bei den i-Modellen findet man z.b. hier einen Satz dazu:
Zitat: […]Auf die HV-Batterie werden 8 Jahre oder 100.000 km Garantie gegeben.[…]Quelle

Ich sehe da auf die schnelle nichts, bitte hilf mir.

Die batterie wird auf garantie getauscht wenn die leistung nachlaesst, oder wenn sie garnicht mehr geht?

Ein defekt liegt vor bei nurnoch 90% leistung? 50%? 25%? Auto kommt noch 10km?

Das ist der punkt. Auch tesla gibt garantie auf einen defekt, aber nicht(!) auf nachlassen der leistung.

Zitat:

Eine Garantie über diesen Zeitraum zu geben heißt ja nicht, dass das Teil exakt danach defekt ist und kulanzlos getauscht werden muss.
Stand August 2013 kostete die Hochvoltbatterie für meinen AH3 übrigens 3.516 Euro plus Einbau laut BMW München (hatte aus reinem Interesse damals mal nachgefragt). Also selbst WENN es irgendwann einen Worst-Case gibt und ich auf allen Kosten sitzen bleibe, sind es <5.000 Euro. Das geben andere für einen Radsatz aus.
Ein defekter DPF beim Diesel kostet übrigens auch locker 'nen Tausender und der DPF geht ganz sicher irgendwann kaputt bzw. ist dicht.
Oder man lässt wie Du das Navi weg und spart so schonmal <3.000 Euro. 😉 Dann hat man einen neuen HV-Speicher schon fast wieder drinnen, wenn BMW keinerlei Garantie oder nach Ablauf Kulanz gibt.
Ich merke bisher jedenfalls noch keinerlei Leistungseinbußen oder sonstige "Defekte" und Schwachstellen. Der AH3 ist einer der problemlosesten und fehlerfreiesten Fahrzeuge die ich je hatte.

Dein GT hat übrigens auch keinerlei Garantien, nur 2 Jahre Gewährleistung, ebenso wie auch der Z4 keinerlei Garantien hat und Oh Wunder er fährt nach 5 Jahren noch immer. Zufall? 😉 🙄

Das ist schoenreden, auch eine batterieauto will eine navi und reifen, wie kannst du sagen statt reifen nimmst du die batterie? Ich weiss was du meinst, aber es ist schoenrechnen. Batterieautos sind teuer und werden nur gekauft weil sie gefoerdert sind. Was uns allen zur last faellt.

Zitat:

@Streetsurfin schrieb am 21. Juli 2015 um 14:20:56 Uhr:



Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 21. Juli 2015 um 12:39:12 Uhr:


Wer "lokal emmssionsfrei" schreibt sollte auch schreiben, dass das batterieauto global reichlich CO2 und schwefel verursacht, so dass es (fair gerechnet) nichtmal EURO 5 erreichen koennte.
Steuerbefreit heisst wir alle zahlen das "experiment".

w

Darum habe ich ja ausdrücklich LOKAL emissionsfrei geschrieben.
Die Benzin/Diesel-Produktion verursacht ebenso global reichlich CO2. So ein Öltanker bläst von Kuweit oder woher auch immer er kommt auf dem Weg nach Rotterdam eine Menge Dreck in die Luft,
[...]
MfG

Das kommt beim strom doch noch obendrauf.

Auch die kohle wird abgebaut und auf schiffen gebracht.

(wie oel auch, da gibts keine vor und nachteile)

Danach wird das eine schmutzig im kraftwerk verbrannt und zu strom gemacht.
Mit viel CO2 mit viel schwefel. Und einem wirkungsgrad von ca 50%.
Dann verliert man weiter leistung beim transport des stroms (sagen wir wie beim transport des treibstoffes von der raffenerie zur tankstelle.)
Weiterhin verliert man beim laden der batterien strom, beim rumstehen des autos verliert es strom und erst dann kommt der hohe wirkungsgrad vom e-motor, aber bis dahin ist schon mehr als die haelfte weg.

Alternativ faehrt man mit (zum beispiel) diesel.
Hat am ende der kette den gleichen wirkungsgrad (etwas unter 50%).
Das auto kann lange stehen ohne das es energie verliert.
Die abgasnormen und filter sind weit besser als in den kohlekraftwerken. Wie gesagt batterieautos wuerden nichtmal euro5 efuellen. Schwefel (saurer regen) und CO2 sind nicht besser wenn sie (erstmal) nicht lokal auftreten. Co2 ist auch nicht giftig, im gegenteil die pflanzen in der stadt freuen sich, nicht umsonst begast man gewaechshaeuser mir CO2. Das ist lecker, nicht gefaehrlich. Die angeblichen klimafolgen sind nicht beeinflussbar ob es hier, oder 100km weiter ausgestossen wird.
Batterieautos sind schmutzig, die batterien selbst sowieso sind gift.
Im uebrigen ist strom teuer. Benzin ist viel guenstiger als kohle in kraftwerken zu verbrennen *1 (beachte den strommix). Benzin erscheint teuer, weil es unglaublich hoch versteuert ist, strom erscheint billig weil unglaublich gefoerdert.
Wir koennten auch nudeln foerdern und kartoffeln hoch versteuern und dann sagen nudeln sind guenstig. 😁

w

*1 jeder der mal als student einen winter mit strom geheizt hat weiss das.

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 21. Juli 2015 um 15:01:32 Uhr:


Ich sehe da auf die schnelle nichts, bitte hilf mir.
Die batterie wird auf garantie getauscht wenn die leistung nachlaesst, oder wenn sie garnicht mehr geht?
Ein defekt liegt vor bei nurnoch 90% leistung? 50%? 25%? Auto kommt noch 10km?
Das ist der punkt. Auch tesla gibt garantie auf einen defekt, aber nicht(!) auf nachlassen der leistung.

Garantiert wird eine Kapazität von 70% für die 8 Jahre/100tkm. Als Link kann ich Dir

das hier

anbieten.

Wenn Du ganz genaue Infos haben möchtest wird Dir sicher gerne unter folgender eMail-Adresse geholfen:

kundenbetreuung@bmw.deDas hier

ist übrigens auch ganz interessant.

Aber es soll hier um den 330e gehen und nicht um den i3. Und der 330e wird sicherlich auch so eine Leistungszusage für den HV-Speicher bekommen. Ob das nun 5 oder 8 Jahre sind und 100 oder 120tkm werden wir sehen wenn es soweit ist.

Insgesamt kann man doch sagen, dass diese Leistungszusagen von BMW schon einen guten Zeitraum abdecken. Ein Leasing-/Firmenwagenfahrer wird innerhalb der ersten 3 Jahre keinerlei "Probleme" mit der Zusage befürchten. Die durchschnittliche Haltedauer bei Privatkäufern liegt bei 5-6 Jahren und die durchschnittlich gefahrenen Kilometer bei knapp 12tkm pro Jahr, soweit ich informiert bin. Somit passt auch das ganz gut zu der Leistungszusage. Zumal ein Plug-in-Hybrid jetzt auch nicht der klassische "BAB-Langstreckenbomber" ist. Natürlich gibt es es Ausreißer aber im Durchschnitt passt es.
Inwiefern ein Gebrauchtkäufer dann eine spezielle Euro-Plus o.ä. Garantie bekommt weiß ich nicht. Aber man kann ja nicht alles bis ans Lebensende absichern. 😉

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 21. Juli 2015 um 15:01:32 Uhr:


Das ist schoenreden, auch eine batterieauto will eine navi und reifen, wie kannst du sagen statt reifen nimmst du die batterie? Ich weiss was du meinst, aber es ist schoenrechnen. Batterieautos sind teuer und werden nur gekauft weil sie gefoerdert sind. Was uns allen zur last faellt.

Darum geht es ja nicht und es ist auch kein "Schönrechnen". Natürlich gibt es auch Verschleiß usw.

Das war ein Beispiel und sollte nur aufzeigen, dass so ein defekter HV-Speicher nicht gleichbedeutend mit einem Totalschaden ist und zumindest beim AH3 vergleichsweise günstig zu ersetzen ist. Eben in Preisregionen von bspw. schicken 20 Zoll Zubehör-Felgen mit Bereifung oder ähnlichem. 😉

Beim 330e wird es etwas teurer sein, bedingt dadurch, dass der HV-Speicher größer ist als im AH3.

MfG

Wie gesagt, ich verstehe was du meinst, aber eine defekte batterie ersetzt nicht meinem wunsch nach 20 zoll reifen, (falls ich diesen wunsche habe), nur weil es etwa das gleiche kostet. Du redest es dir schoen.

Auch deine anderen argumente sind nicht zuende gedacht.
Gut - ein leasing fahrzeug kommt durch. Ein privater vielleicht grade so (laengere haltezeit). Aber das ist normalerweise nicht EOL des fahrzeugs selbst, das soll weitere jahre als gebrauchter fahren. Eine angeschlagene batterie wird sich gewaltig auf den wiederverkauf auswirken. (der wiederverkaufswert geht in die leasingrate ein)

Dazu hoehere treibstoffkosten generell, weil das fahrzeug sehr viel mehr wiegt.

Diese fahrzeuge werden nur wegen der foerderung gekauft, aus keinem anderem grund.
Was natuerlich andere bezahlen.

Wieviel reichweite sind eigentlich 70% noch? Wenn die technik dann wenigsten auch nurnoch 70% wiegen wuerde. 🙂

w

Edit: Es hiess 35km reichweite, 70% sind 25km. Soweit ich das kenne sind die angaben ueber die reichweite jedoch mindestens so geschoent wie sie es beim benzinverbauch auch sind. Ich unterstelle aus den 35km werden bei meiner fahrweise realistische 25 und 70% davon sind 17km. Das wuerde BMW dann als "oke" bezeichnen, kein grund irgendwas zu unternehmen. (in der garantie)

Edit2: Ich weiss das klingt jetzt ein bischen pingelig, aber da steht nicht das man eine neue batterie bekommt, nur das man ueber 70% gehoben wird. (bis zum ende der garantie). Ich meine ich haette sowas schon gelesen im zusammenhang mit anderen herstellern. Das ist also nicht ganz absurd. Zudem liest sich das bischen so als muesste man auch jeden oelwechsel, oder bremsbelag wechsel 8 jahre lang bei BMW machen. Auch das sind einige tausend euro aufpreis unter'm strich. Ich verstehe sehr wohl das BMW das so macht, aber ich verstehe natuerlich auch die position des kunden.

Für BMW ist der 330e mit der Markentingbrille betrachtet ganz klar der Anfang der Zukunft. Aber wann beginnt schon die Zukunft ...
Ob der 330e von den überwiegend in Deutschland gewerblichen Kunden gefragt wird, da bin ich mir gar nicht sicher. Dagegen sprechen, dass es ihn nur als Limousine gibt. Damit scheiden die vielen Kombifahrer in Deutschlabnd schon mal aus. Zudem sinken gerade wieder die Benzinpreise. Wenn ich ihn privat kaufen würde, was nur wenige in Dtl. tun, dann würde ich eher zum 340i greifen als zum 330e. In Limousinen-Ländern wie China und Amerika bin ich mir nicht sicher. Da könnte was gehen. Aber in Deutschland wird der 330e wohl ähnlich selten bleiben wie ein AH3. Denn die entscheidende Frage hat BMW nicht beantwortet. Warum sollte ich mir den 330e unbedingt kaufen?

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Zitat:

@F30328i schrieb am 21. Juli 2015 um 20:30:01 Uhr:


Für BMW ist der 330e mit der Markentingbrille betrachtet ganz klar der Anfang der Zukunft. Aber wann beginnt schon die Zukunft ...
Ob der 330e von den überwiegend in Deutschland gewerblichen Kunden gefragt wird, da bin ich mir gar nicht sicher. Dagegen sprechen, dass es ihn nur als Limousine gibt. Damit scheiden die vielen Kombifahrer in Deutschlabnd schon mal aus. Zudem sinken gerade wieder die Benzinpreise. Wenn ich ihn privat kaufen würde, was nur wenige in Dtl. tun, dann würde ich eher zum 340i greifen als zum 330e. In Limousinen-Ländern wie China und Amerika bin ich mir nicht sicher. Da könnte was gehen. Aber in Deutschland wird der 330e wohl ähnlich selten bleiben wie ein AH3. Denn die entscheidende Frage hat BMW nicht beantwortet. Warum sollte ich mir den 330e unbedingt kaufen?

Da ist was drann,

es fehlt der (ueberzeugende) grund fuer den aufpreis und die nachteile.

Die frage ist in wie weit der mythos anhaelt (strom ist sauber).

Und ganz wesentlich(!) in wie weit die foerderungen noch gehen. Das wird es entscheiden.

Ich bin hier in berlin, wir sind foerderungen gewoehnt, das wird auch diesmal wieder so sein. Im moment argumentiere ich gegen solche fahrzeuge (speziell auf kosten der anderen), aber irgendwann kippt das und ich nehm' euer geld. 😁

w

Der Markt ust nicht Deutschland, steht doch im Bimmertoday
Interview.

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 21. Juli 2015 um 19:02:01 Uhr:


Wie gesagt, ich verstehe was du meinst, aber eine defekte batterie ersetzt nicht meinem wunsch nach 20 zoll reifen, (falls ich diesen wunsche habe), nur weil es etwa das gleiche kostet. Du redest es dir schoen.

Wie schon gesagt, ich rede nichts schön, denn darum geht es doch gar nicht. Du hast es leider nicht verstanden. Es ging mir mit dem Vergleich einzig und alleine darum eine preisliche Größenordnung zu "normalem Schnick-schnack" im Vergleich zu zeigen.

Zumal es so oder so nur sehr hypothetisch ist, WENN denn der HV-Speicher mal komplett den Geist aufgibt. Ich rechne ja vor dem Kauf eines "normalen" Verbrenners auch nicht was mich ein neuer DPF, ein Turbo, Dieselinjektoren oder sonst was kosten würden, wenn sie denn mal kaputt gehen.

Aber egal, lassen wir es einfach so stehen. 😉

Zitat:

Auch deine anderen argumente sind nicht zuende gedacht.
Gut - ein leasing fahrzeug kommt durch. Ein privater vielleicht grade so (laengere haltezeit). Aber das ist normalerweise nicht EOL des fahrzeugs selbst, das soll weitere jahre als gebrauchter fahren. Eine angeschlagene batterie wird sich gewaltig auf den wiederverkauf auswirken. (der wiederverkaufswert geht in die leasingrate ein)

Wie ebenfalls bereits angemerkt, wer sagt denn, dass die Batterie nach der Garantiezeit nicht mehr gut funktioniert? Es werden von vornherein doch nicht die vollen 100% genutzt und somit können Leistungsverluste ausgeglichen werden. Bis man da in den "erlebbaren" Bereich kommt und Reichweitennachteile hat vergehen einige Jahre um nicht Jahrzehnte zu sagen. Und kein Fahrzeug lebt ewig, den 200D W123 von Daimler mal ausgenommen. 😁

Der Wiederverkauf spielt sicherlich eine Rolle, gut für den Gebrauchtkäufer. Wobei ich erwarte, dass die Preise für die Hochvoltbatterien durch die zunehmende Hybridisierung mit den Jahren deutlich sinken werden. Aber wie war das, man kauft das Auto für sich und nicht für den Wiederverkauf. Denn auch ein 335dGT ohne Navi wird nur sehr sehr schwer zu verkaufen sein.

Zitat:

Dazu hoehere treibstoffkosten generell, weil das fahrzeug sehr viel mehr wiegt.
Diese fahrzeuge werden nur wegen der foerderung gekauft, aus keinem anderem grund.
Was natuerlich andere bezahlen.

Wieviel reichweite sind eigentlich 70% noch? Wenn die technik dann wenigsten auch nurnoch 70% wiegen wuerde. 🙂

w

Das Fahrzeug wiegt mehr, ist aber durch die Hybridtechnik um Welten effizienter als der vergleichbare Benziner.

Soweit ich weiß gibt es in D für Plug-in-Hybride wie den 330e keinerlei Förderungen!! Für andere reine E-Fahrzeuge gibt es nur die Kfz-Steuer-Befreiung. Das war's auf Bundesebene.
Wie das dann in den einzelnen Bundesländern aussieht ist wieder eine andere Sache. In den meisten Bundesländern gibt es keine Förderungen. Aber Dein Bundesland Berlin ist ja bekannt für den umsichtigen Umgang mit Steuergeld. 😁

Zitat:

Edit: Es hiess 35km reichweite, 70% sind 25km. Soweit ich das kenne sind die angaben ueber die reichweite jedoch mindestens so geschoent wie sie es beim benzinverbauch auch sind. Ich unterstelle aus den 35km werden bei meiner fahrweise realistische 25 und 70% davon sind 17km. Das wuerde BMW dann als "oke" bezeichnen, kein grund irgendwas zu unternehmen. (in der garantie)

Edit2: Ich weiss das klingt jetzt ein bischen pingelig, aber da steht nicht das man eine neue batterie bekommt, nur das man ueber 70% gehoben wird. (bis zum ende der garantie). Ich meine ich haette sowas schon gelesen im zusammenhang mit anderen herstellern. Das ist also nicht ganz absurd. Zudem liest sich das bischen so als muesste man auch jeden oelwechsel, oder bremsbelag wechsel 8 jahre lang bei BMW machen. Auch das sind einige tausend euro aufpreis unter'm strich. Ich verstehe sehr wohl das BMW das so macht, aber ich verstehe natuerlich auch die position des kunden.

So pauschal und einfach lässt sich der Kapazitätsverlust nicht umrechnen, da der HV-Speicher von Anfang an einen Puffer hat der nicht genutzt wird um eben eventuelle Kapazitätsverluste später ausgleichen zu können.

Lass es mich wie folgt erklären; Das ist im Prinzip so wie bei den neuen LED-Straßenlaternen. Die werden in der Regel anfangs mit 70-75% Leistung betrieben, was ausreichend hell ist. Mit den Jahren lässt die Leuchtkraft der LEDs nach und so wird nach und nach die Leistung angehoben bis nach rund 25 Jahren dann die 100% erreicht sind. Danach muss dann bei weiterem Leuchtkraftverlust die LED-Einheit getauscht werden.

Auch beim Hybrid und auch beim E-Fahrzeug wird es lange dauern bis man wirklich einen Leistungsverlust/Reichweitenverlust merkt bzw. hat.
Davon unabhängig kann aber wohl die aktuelle Leistung des HV-Speichers ermittelt werden und somit auch bei keinem Reichweitenverlust auf die Leistungszusage zurückgegriffen werden, wenn man unter 70% ist. Im Zweifel kann man das ja vor Ablauf der Garantie mal prüfen lassen.

Auch um einen neuen Diesel-/Benzin Motor oder Kulanz darauf zu bekommen, ist eine zwingende Voraussetzung, dass das Fahrzeug lückenlos bei BMW zum Service war. Dinge wie Reifen, Scheibenwischer und Bremsbeläge haben mit dem betroffenen Teil, dem Antrieb oder dem HV-Speicher nichts zu tun und können sicherlich problemlos woanders gemacht werden. Bei Inspektionen sieht das aber anders aus, wie auch in dem Zertifikat beschrieben. Aber auch das ist dank Service Inclusive ja mittlerweile gut planbar.

Wie es dann im Einzelfall behandelt wird, ob nur die defekten Zellen des HV-Speichers getauscht werden um wieder auf 70% zu kommen oder ob das Ganze Teil gewechselt wird, das wird Dir nur BMW beantworten können. Die Mailadresse habe ich Dir ja gegeben.
Apropos Teilaustausch, sehr wartungsfreundlich (und günstig) das ggf. nur einzelne, defekte Segmente des HV-Speichers getauscht werden können, somit wieder ein kleiner Schlag gegen das immer wieder aufkommende Kostenargument. 😉

Zitat:

@mkfsns schrieb am 21. Juli 2015 um 22:17:41 Uhr:


Der Markt ust nicht Deutschland, steht doch im Bimmertoday
Interview.

So sieht's aus!

Der AH3 hatte seine Hauptmärkte auch in Japan und den USA.

Und wenn BMW hier in D keinen Plug-in gebracht und somit keine Konkurrenz zu Fahrzeugen wie dem Passat GTE, der C-Klasse Plug-in usw. hätte, wäre der Aufschrei auch wieder groß.

Leben und leben lassen. 😉

MfG

Viele meine Kollegen fahren sowie ich etwa 15km eine Strecke täglich zur Arbeit. Zusammen mit den Besorgungen am Wochenende komme ich auf etwa 1200 km im Stadtverkehr pro Monat. So ein 330e währe eine recht interessante Alternative wenn es in unseren Mehrfamilienhäusern eine Möglichkeit geben würde solche Autos aufzuladen.

Zitat:

@harald335i schrieb am 20. Juli 2015 um 23:28:22 Uhr:


BMW bringt ja nächstes Jahr den 330e auf den Markt. Ein 320i gepaart mit Elektroantrieb und einer Systemleistung von 250PS. Da er ja eine Reichweite von 35km im reinen E-Antrieb zulässt, finde ich das Fahrzeug äußerst interessant, da jetzt endlich Stadtfahrten auch im reinen E-Betrieb möglich sind, ohne auf die notwendige Reichweite Außerorts verzichten zu müssen. Auch halte ich die Systemleistung als völlig ausreichend. Auftanken/Laden in der eigenen Tanke (sprich Garage) ist auch genial.
Also ich werde mich, sobald er auf dem Markt ist, damit eingehend beschäftigen, das Fahrzeug hat Zukunft.
Wie seht ihr das?

solange sie das Problem nicht lösen überhaupt keine Option 😉

Gruß
odi

Hallo,
wann wird es seitens BMW die Kombination aus Elektro und Diesel geben?
Man stelle sich vor der 330ed (20d+ e) o. 340ed (3d+e). Ich finde die Konstellation Diesel + e im Vergleich zu Benzin + e fast spannender.

Zitat:

@odi222 schrieb am 26. Juli 2015 um 22:59:55 Uhr:



solange sie das Problem nicht lösen überhaupt keine Option 😉

Gruß
odi

Für mich wäre das gar kein Problem. Meine Fahrten zur Arbeit, Einkaufen, Sport etc. könnte ich alle voll elektrisch fahren und dabei dem Verbrennungsmotor die schädlichen Kurzstrecken ersparen. Genial!

Wenn der 330e tatsächlich zum Preis des 330i kommt, dann wird das sicher ein erfolgreiches Auto. Ich hätte ihn nur nicht gekauft wegen den 200-250kg Mehrgewicht. Mein 330iA wird 1.570 kg wiegen, das ist wirklich genug für einen 3er.

Ich würde mir auch ernsthaft ein reines E-Auto als Zweitwagen kaufen, habe aber zur Zeit leider nur einen Stellplatz und dort auch keine Lademöglichkeit. Aber wenn, dann muss ich zugeben wäre ein Renault ZOE in meinen Augen ein gutes Konzept. Den 2.100 kg schweren Tesla mag ich z.b. nicht, halte ich für ein unsinniges E-Auto.

Interessant,
hier wird jede technische Kleinigkeit diskutiert, es gibt Hardliner die E-Antriebe als Teufelswerk bezeichnen, es gibt natürlich rechnende, die vielleicht zu Recht einwenden, dass das Fahrzeug wiedermal "sehr teuer " sein wird, aber der Umweltgedanke ist bis jetzt nicht einmal erwähnt worden.
Ist es vielleicht nicht interessant, das Fahrzeug mittels E-Antrieb durch Großstädte zu bewegen und gleichzeitig durch Zuschaltung des Verbrenners außerhalb von Ortschaften ähnliche Reichweiten zu erzielen, wie ein klassicher Nur-Verbrennner. Und das ganze mit dem guten Gewissen, hier niemanden unnötig belastet zu haben?
Und an unsere Hardliner, nicht vergessen, der hat eine Systemleistung von ca. 250 PS, das sollte im normalen Leben für einen F30 allemal reichen.
Und bezüglich der Bemerkungen, er wäre nur für China entwickelt worden, sind die jetzt schon schlauer wie wir?

Zitat:

@harald335i schrieb am 30. Juli 2015 um 00:51:11 Uhr:


Interessant,
hier wird jede technische Kleinigkeit diskutiert, es gibt Hardliner die E-Antriebe als Teufelswerk bezeichnen, es gibt natürlich rechnende, die vielleicht zu Recht einwenden, dass das Fahrzeug wiedermal "sehr teuer " sein wird, aber der Umweltgedanke ist bis jetzt nicht einmal erwähnt worden.
Ist es vielleicht nicht interessant, das Fahrzeug mittels E-Antrieb durch Großstädte zu bewegen und gleichzeitig durch Zuschaltung des Verbrenners außerhalb von Ortschaften ähnliche Reichweiten zu erzielen, wie ein klassicher Nur-Verbrennner. Und das ganze mit dem guten Gewissen, hier niemanden unnötig belastet zu haben?
Und an unsere Hardliner, nicht vergessen, der hat eine Systemleistung von ca. 250 PS, das sollte im normalen Leben für einen F30 allemal reichen.
Und bezüglich der Bemerkungen, er wäre nur für China entwickelt worden, sind die jetzt schon schlauer wie wir?

Wenn dass wirklich passiert...

http://www.spiegel.de/.../...kreich-schlaegt-smog-alarm-a-1007216.html

http://diepresse.com/.../EU-will-DieselVerbot-in-deutschen-Staedten

VG

Jukka

Zitat:

@Schottenrock schrieb am 27. Juli 2015 um 07:20:42 Uhr:


Hallo,
wann wird es seitens BMW die Kombination aus Elektro und Diesel geben?
Man stelle sich vor der 330ed (20d+ e) o. 340ed (3d+e). Ich finde die Konstellation Diesel + e im Vergleich zu Benzin + e fast spannender.

Bei der AH3 Vorstellung damals hat BMW Journalisten auf Nachfrage den Dieselhybrid als nicht sinnvoll betitelt.

Ich sehe es ähnlich und habe

hier (als Antwort zu Punkt 5)

ja auch schon etwas dazu geschrieben.

Zitat:

@jukkarin schrieb am 30. Juli 2015 um 16:06:28 Uhr:


Wenn dass wirklich passiert...
http://www.spiegel.de/.../...kreich-schlaegt-smog-alarm-a-1007216.html
http://diepresse.com/.../EU-will-DieselVerbot-in-deutschen-Staedten

VG
Jukka

Das habe ich in mit den Andeutungen und Aussagen in meiner

Antwort zu Punkt 3 und 4

weiter vorne in diesem Thread gemeint.

Denn dann ändert sich plötzlich "alles" und ein Dieselfahrzeug, egal wie sauber es ist, wird in Deutschland faktisch wertlos, da unverkäuflich, werden. Wie schnell so etwas gehen kann und wozu es führt, haben wir ja in abgeschwächter Form vor nicht allzu langer Zeit bei den Feinstaubplaketten gesehen. 😉

Nichts ist planbar in der heutigen Zeit....

MfG

Zitat:

@harald335i schrieb am 30. Juli 2015 um 00:51:11 Uhr:


[...]
Und bezüglich der Bemerkungen, er wäre nur für China entwickelt worden, sind die jetzt schon schlauer wie wir?

Das nicht, wobei wer weiß.....

Das Stichwort hier ist "Subventionen".

Aus diesem Grund verkaufen sich u.a. auch in China, in einigen US-Bundesstaaten, in Norwegen, in Dänemark, in den Niederlanden,..... Elektro- und Hybridfahrzeuge wie das sprichwörtliche "geschnitten Brot".

Gäbe es in Deutschland bspw. 5.000-10.000 Euro Subvention plus freies Parken in Innenstädten usw. vom Staat für einen Plug-in-Hybriden wie den 330e oder noch mehr vor allem für reine eFahrzeuge, wie den i3 oder einen Tesla, was meinst Du wie die Verkäufe plötzlich explodieren würden 😉

Wie gesagt, am Ende geht es zu 99% (Ausnahmen bestätigen die Regel) immer nur ums Geld, das grüne Gewissen gibt es dann noch mit dazu und ist bei der Mehrzahl der Käufer sicherlich eher ein (moralisches) "Abfallprodukt"/"Goodie" und kein konkretes Kaufargument.

MfG

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