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320i Erfahrungen?

BMW 3er F30
Themenstarteram 24. Juli 2019 um 14:33

Hallo, ich möchte mir demnächst einen neuen(gebrauchten) Auto kaufen. BMW 320i ab B.j. 2016 bzw. 330i könnte/soll es werden, preislich 25.000€ - 29.000€(Limousine-Karosserie, Automatik Getriebe, unter 50.000KM).

Nur weiß ich nicht genau ob ich den stärkeren Motor nehmen soll oder lieber bessere Ausstattung. Wie verhalten sich die 184ps im Vergleich zu 252ps?

Oder sind die 320i eventuell auffälliger als 330i was Reparaturen angeht?

Würde mich freuen über eine kleine Hilfestellung.

Beste Antwort im Thema
am 26. Juli 2019 um 13:02

Ist jetzt vielleicht etwas fies und nicht auf jemanden persönlich bezogen, aber ich würde niemals Sitzetipps von Leuten beherzigen die Rückenprobleme haben, ich würde AUSSCHLIEßLICH Tipps von Leuten beherzigen, die KEINE Rückenprobleme haben. Die scheinen nämlich irgendetwas richtig zu machen.

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Zitat:

@BMW320iF31 schrieb am 25. Juli 2019 um 19:29:04 Uhr:

Jeder würde etwas an der Ausstattung zu meckern haben, aber das war glaube ich, nicht die Frage von Spirit24....Der Preis ist für einen 330i Jahreswagen gut...vom BMW Händler...Kann man nichts falsch machen

Ich fand das schon ok das chris es nur erwähnt hat da manche nicht viel Ahnung von Autos haben und das der preis manchmal zu teuer ist wenn Standartsitze drin sind aber mit Sportsitze der preis i.o. ist :)

Ich teile auch die Meinung mit chris das Sportsitze drin sein sollten da es auch für die sitzposition bequemer ist, und nicht optisch :)

Bin knapp 5 Jahre lang die tollen engen Sportsitze gefahren und habe nun die standard Leder Dakota (inkl. Lordose). Finde diese um Welten bequemer, da sie nicht so eng sind. Bin sportlich gebaut und kein Riese aber diese Sportsitze sind viel zu klein und eng.

Das ganze ist sehr subjektiv und sollte unbedingt vorab getestet werden.

Themenstarteram 25. Juli 2019 um 19:40

Ja richtig, hatte schon in Erfahrungen bringen können, dass Sportsitze fast ein "Muß" ist bei den halbwegs neueren BMWs, werde ich im Filter auswählen.

Ja viel Ahnung habe ich von den Autos nicht, deswegen hasse ich auch dass die deutsche Premiummarken gleich 100-200 Sachen in die Ausstattungsliste einpacken, man verliert die Übersicht einfach.

Ich habe gerade auf "autokostencheck" die Unterhaltskosten zwischen 320i und 330i verglichen, das sind maximal 100,- im Jahr, habe ich was falsch gemacht? Verbrauch soll ebenfalls etwa gleich sein.

Bei den Sitzen stimme ich Attila aus eigener Erfahrung zu. Ich hatte wegen meinem anspruchsvollen Rücken bisher in fast allen meiner bisherigen Langstreckenfahrzeuge solche mit höherwertigen Sitzen (SA). Das erschien zunächst das einzige No Go bei meinem BMW zu sein als ich ihn als JW vor 3,5 Jahren auf der Einkaufsliste vorgemerkt hatte.

 

Nach einer Probefahrt über 200 km dämmerte mir, dass die nomalen Dakota-Ledersitze perfekt zu m

einem Rücken passen könnten.

 

Heute, nach über 50 Tsd km mit dem Bimmer weiß ich, dass ich keine Sportsitze im F31 brauche ;)

Themenstarteram 25. Juli 2019 um 20:22

Hmm, ok, danke für die Erfahrungsberichte über die Sitze.

Habe auch einen 320iA 2017er Bj.. Habe ihn jetzt genau ein Jahr und bin von der Leistung extrem zufrieden. Muss noch dazu sagen, dass ich vorher einen Golf mit 105PS gefahren bin. Persönlich würde ich sagen, nicht direkt auf den größeren Motor aufzusteigen. So hast du bei deinen nächsten Anschaffungen die Möglichkeit, noch an Leistung zuzulegen :).

am 26. Juli 2019 um 13:02

Ist jetzt vielleicht etwas fies und nicht auf jemanden persönlich bezogen, aber ich würde niemals Sitzetipps von Leuten beherzigen die Rückenprobleme haben, ich würde AUSSCHLIEßLICH Tipps von Leuten beherzigen, die KEINE Rückenprobleme haben. Die scheinen nämlich irgendetwas richtig zu machen.

Na ja, als ich als junger Mensch mit noch unter 25 Jahren keinerlei Rückenprobleme hatte, konnte ich in den meisten Seriensitzen diverser Hesteller, angefangen von Audi, Ford, Mazda, Peugeot bis hin zu Volvo selbst auf Langstrecken entspannt genug und ausreichend gestützt sitzen.

Das änderte sich, als mein Rücken mehr und mehr einen kleinen Hohlrücken bekam, mein Körpergewicht zeitweise auf über 95 kg hochging und dann die Bandscheiben jenseits der 45 Jahre schon mal Ärger machten. Langstreckenfahrten wurden dann mit Seriensitzen manchmal für mich zur zur Qual.

Abhilfe schaftten die orthopädischen Sportsitze in meinen Mercedes und auch bei meinen letzten beiden Volvo V70 brachten erst die aufpreispflichtigen Sportsitze mit Lordoseunterstützung den persönlich benötigten Sitzkomfort. Unser Golf 4 hatte, gebraucht gekauft, hingegen die eigentlich nicht schlechten Normalsitze drin. Die waren für meinen Rücken nur für längere Strecken (> 3 Stunden Fahrt) nicht ganz optimal. Meine Frau, die bisher keinerlei Rückenprobleme hat, kam hingegen mit den Seriensitzen im Golf auch auf Langstrecken prima klar.

Der Golf-Nachfolger, ein Audi A1 S-line hat wieder Sportsitze drin. In denen sitze ich ganz hervorragend auch wenn die Fahrt einmal über 4 Stunden dauert, obwohl es sich um einen Kleinwagen handelt. Meiner Ehefrau sind die Audi-Sportsitze aber etwas zu hart und sie fühlt sich zu sehr von den Außenwülsten eingeengt, während ich den strammen Seitenhalt der Sitze liebe.

Wie oben bereits ausgeführt, sitze ich aber auch in den Normalledersitzen des BMW F31 herrvorragend und Madame empfindet diese auch als sehr angenehm.

Da meine Ehefrau normale Körpergröße und Normalgewicht hat, komme ich zu einer etwas anderen Schlußfolgerung als B.M.Troubleyou, nämlich:

1. Wer ein - wenn auch nur leichtes - Rückenproblem hat, wird oft nicht gut in Seriensitzen sitzen und sollte ausgiebig testen, ob der Seriensitz ausreicht. Klappt es mit Seriensitzen, wird eine Person, die keine Rückenprobleme hat u. über normale Durchschnittskörpermaße verfügt, in diesen bestimmt auch gut sitzen können.

2. Passt der Seriensitz nicht, kann ein höherwertiger und mehrfach verstellbarer Fahrersitz mit Lordosen-/Contourenunterstützung einem mit Rückenproblemen ab und zu kämpfenden Fahrer Abhilfe bringen. Personen ohne Rückenprobleme werden darin auch sehr gut sitzen.

Wieso ausschließlich Tipps von Personen ohne Rückenproblmeme daher die besten sein sollen, erschließt sich mir daher logisch nicht wirklich.

Kommt halt doch ein wenig darauf an, um was für Rückenprobleme es sich handelt.

Am allerwichtigsten ist jedoch - je nach eigenem Anspruch an den gewünschten Sitzkomfort - eine Praxis- Sitzprobe mit Vergleich von Seriensitz mit Sonderausstattungsitz zu machen, denn auch beim Sitzen sind die Geschmäcker durchaus verschieden.

am 26. Juli 2019 um 16:53

Siehst Du, da ist das Problem, ein allzu an eine Schonhaltung angepasster, bequemer Sitz sorgt für eine schwache Rückenmuskulatur, sorgt für Rückenschmerzen ausserhalb des Sitzes. Wer den Lendenwirbel passiv von der Lendenwirbelstütze stützen lässt, verliert die muskuläre Fähigkeit das aktiv zu machen. DAS ist Logik. Deshalb sollte man auch nie auf Leute bzgl. Problemlösung/Tipps hören, die das Problem haben, die machen nämlich genau das Falsche.

Ich bin selber Sportwissenschafler und Sportlehrer und Anfang 30. Habe zum Glück keine körperlichen Beschwerden aber diese Sportsitze sind eine Lachnummer für etwas besser gebaute Menschen. Man muss die Dinger einfach testen, da jeder anders gebaut ist und beim fahren andere Vorlieben hat. Zu behaupten diese Sitze seien ein MUSS, finde ich nur lächerlich.

Zitat:

@Atilla08 schrieb am 26. Juli 2019 um 19:19:58 Uhr:

Zu behaupten diese Sitze seien ein MUSS, finde ich nur lächerlich.

Hat in diesem Thread keiner behauptet.

Zitat TE:

 

„Ja richtig, hatte schon in Erfahrungen bringen können, dass Sportsitze fast ein "Muß" ist bei den halbwegs neueren BMWs, werde ich im Filter auswählen.“

 

 

Habe ich mich anscheinend verlesen ;) Wenn Standardsitze nur schlecht geredet werden und ein Interessent sich aufgrund dieser subjektiven Meinungen so stark beeinflussen lässt, frage ich mich, wo die Objektivität geblieben ist.

Zitat:

@B.M.Troubleyou schrieb am 26. Juli 2019 um 18:53:56 Uhr:

...Wer den Lendenwirbel passiv von der Lendenwirbelstütze stützen lässt, verliert die muskuläre Fähigkeit das aktiv zu machen. DAS ist Logik........

Das wird ja immer skuriller:confused::

Wenn ich also Sportsitze oder orthopädische Sitze als SA bestelle, die meine Lendenwirbel im Gegensatz zu Seriensitzen passiv unterstützen, so wie es meiner Erinnerung nach auch bei den Sportsitzen im F3X der Fall ist, dann tue ich meinem Rücken nichts gutes?????

am 26. Juli 2019 um 17:58

Zitat:

@Volvoluder schrieb am 26. Juli 2019 um 19:52:03 Uhr:

Zitat:

@B.M.Troubleyou schrieb am 26. Juli 2019 um 18:53:56 Uhr:

...Wer den Lendenwirbel passiv von der Lendenwirbelstütze stützen lässt, verliert die muskuläre Fähigkeit das aktiv zu machen. DAS ist Logik........

Das wird ja immer skuriller:confused::

Wenn ich also Sportsitze oder orthopädische Sitze als SA bestelle, die meine Lendenwirbel im Gegensatz zu Seriensitzen passiv unterstützen, so wie es meiner Erinnerung nach auch bei den Sportsitzen im F3X der Fall ist, dann tue ich meinem Rücken nichts gutes?????

Richtig. Parallel musst Du Deine Rückenmuskulatur durch Übungen stärken und die richtige Sitzhaltung einnehmen. Einigermaßen gerade, beide Arme symmetrisch, Schultern hinten und entspannt, nichts in den hinteren Taschen. Wenn Du das begreifst, erst dann denkst Du logisch.

Zitat:

@Atilla08 schrieb am 26. Juli 2019 um 19:49:57 Uhr:

Zitat TE:

„Ja richtig, hatte schon in Erfahrungen bringen können, dass Sportsitze fast ein "Muß" ist bei den halbwegs neueren BMWs, werde ich im Filter auswählen.“

 

Habe ich mich anscheinend verlesen ;) Wenn Standardsitze nur schlecht geredet werden und ein Interessent sich aufgrund dieser subjektiven Meinungen so stark beeinflussen lässt, frage ich mich, wo die Objektivität geblieben ist.

Richtig, du musst genauer lesen.

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