320D Motorschaden?
Hallo,
mein Nachbar fährt einen F30, 320D mit dem N47D20 Motor. Er ist auf der Autobahn ohne Öl liegen geblieben und hat sich vom ADAC abschleppen lassen.
Das Ganze ist seiner Aussage nach so gekommen. Das Auto machte bislang keine Probleme. Letzte Wartung war ca. 15.000 Kilometer her. Es wurde kein Servicebedarf angezeigt.
Auf der Fahrt von München nach Bonn, lief alles normal. Er fuhr durch den Westerwald und es ging stark bergauf, als er das Gefühl hatte, das Auto habe keine richtige Leistung mehr. Er dachte noch: Ob es an der Steigung liegt, als eine Meldung im Kombi erschien: "Antrieb: Volle Antriebsleistung nicht verfügbar. Weiterfahrt möglich". Er fuhr langsamer und hört plötzlich ein Kratzen, wie von einer schleifenden Bremse. Außerdem fing der Wagen an stark aus dem Auspuff zu bläuen Er hat angehalten und den ADAC gerufen. Der stellte fest: Kein Öl im Motor. Das I-Drive zeigte aber vollen Ölstand
Der ADAC hat den Wagen dann hierher geschleppt. Dann kam ich ins Spiel.
Ich habe vermutet, dass er den Motor vielleicht wegen eines Defekts des Ölstandssensors ohne Öl gefahren und damit wahrscheinlich geschrottet hat.
Aber wir haben versucht den Wagen wiederzubeleben, indem wir erst mal Öl eingefüllt haben. Es gingen 5 Liter rein bis der Ölstand wieder auf MAX war!!! 😰
Dann habe wir den Motor gestartet, paar Umdrehungen laufen lassen. Er sprang ohne Probleme an, klang aber sehr mechanisch. Es hörte sich nach "Steuerkette locker" an. So wie ein Motor, der ohne Öl war, sich eben anhört, bevor der Kettenspanner wieder Druck hat. Allerdinges ging das Geräsch nicht, wie üblich, nach kurzer Zeit weg, sondern blieb. Wir haben den Motor ausgemacht, nochmals den Ölstand kontrolliert und wieder angemacht. Nach ca. 45 Sekunden wurde das Geräusch plötzlich merklich leiser und verschwand fast. Der Motor lief dann im Leerlauf mechanisch sauber, also eigentlich ohne Geräusche, die da nicht hin gehören?!
Wenn man allerdings leicht Gas gegeben hat bläute er aus dem Auspuff und lief mit Schütteln. Wir haben ihn vielleicht 2 Minuten laufen lassen. Beim Öffnen des Öldeckel blies er aus dem Kurbelgehäuse, was ja auf eine defekte Kurbelgehäuseentlüftung bzw. auf defekte Kolbenringe hinweist.
Nach dem ausmachen und erneuten Starten war das Rasseln wieder da und wurde wieder erst nach geraumer Zeit leiser.
Unter dem Auto in Höhe des Turboladers, also hinter dem rechte Vorderrad tropfte plötzlich Öl und es bildete sich eine ca. 40cm Pfütze. Nach dem erneuten öffnen des Öldeckels war das Kurbelgehäuse voll mit blauen Abgas
Habt Ihr dazu Ideen?
Ich würde erstmal die Kompression testen, um zu schauen ob der Motor überhaupt noch Kompression hat. Was denkt Ihr?
Hat jemand eine Idee wo das Rasseln herkommt und worauf weist das tropfende Öl hin? Kann an dieser Massivität die Kurbelgehäuseentlüftung Schuld sein? Kann das durch einen defekte Turbolader kommen?
Wäre für Tips dankbar damit ein BMW auf der Straße bleibt...
LG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Ja, das war dumm von mir anzunehmen, dass ein Forum zum Austausch da ist und man dort Leute trifft, die ein ähnliches Problem hatten, vielleicht einen Tipp haben der in die richtige Richtung zeigt oder Tipps zu Spezialitäten dieses Motors haben und man sich doch die eine oder andere Anregung holen kann.
Lese doch, was ich schreibe: Mit den Informationen kann Dir niemand helfen. Wenn Du den Motor nicht aufmachst, kann man den Fehler nicht eingrenzen. Wenn Du dann was bemerkst und genauere Informationen liefern kannst, wo was nicht okay zu sein scheint, dann kann Dir hier vielleicht jemand helfen.
So verstehe ich ein Forum: Wenn man Fragen hat, dann stellt man die. Und wenn dann mehrere schreiben, dass man da erst mal den Motor zerlegen und genauer analysieren muss, bevor einem jemand helfen kann, dann ist das der Ratschlag und dann ist es eine nicht dumme Idee, mal darüber nachzudenken und nicht beleidigt zu sein. Manchmal stellt man Fragen zu früh und unqualifiziert und es kann einem so keiner helfen.
😉
29 Antworten
Zitat:
Ja, das war dumm von mir anzunehmen, dass ein Forum zum Austausch da ist und man dort Leute trifft, die ein ähnliches Problem hatten, vielleicht einen Tipp haben der in die richtige Richtung zeigt oder Tipps zu Spezialitäten dieses Motors haben und man sich doch die eine oder andere Anregung holen kann.
Lese doch, was ich schreibe: Mit den Informationen kann Dir niemand helfen. Wenn Du den Motor nicht aufmachst, kann man den Fehler nicht eingrenzen. Wenn Du dann was bemerkst und genauere Informationen liefern kannst, wo was nicht okay zu sein scheint, dann kann Dir hier vielleicht jemand helfen.
So verstehe ich ein Forum: Wenn man Fragen hat, dann stellt man die. Und wenn dann mehrere schreiben, dass man da erst mal den Motor zerlegen und genauer analysieren muss, bevor einem jemand helfen kann, dann ist das der Ratschlag und dann ist es eine nicht dumme Idee, mal darüber nachzudenken und nicht beleidigt zu sein. Manchmal stellt man Fragen zu früh und unqualifiziert und es kann einem so keiner helfen.
😉
Zitat:
@Xenophilie schrieb am 10. April 2019 um 21:10:13 Uhr:
Falls tatsächlich 5 Liter Motoröl gefehlt haben, ist leider vom schlimmsten auszugehen. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das Aggregat dies ohne erhebliche Schäden überstanden hat. Ob hier eine Kontrolle der Ölwanne und ein Kompressionstest für die Schadensanalyse ausreicht, mag ich nicht zu beurteilen, nur zu bezweifeln. Die weitere Vorgehensweise ist nun von Zeit, Budget und natürlich der Laufleistung abhängig, welche du uns bisher noch nicht mitgeteilt hast. Wenngleich man solche Antworten nicht lesen möchte, ist es prinzipiell aber schon richtig, dass dir hier keiner eine verlässliche Aussage über die Ursache oder den entstandenen Schaden mitteilen kann, sondern lediglich Mutmaßungen äußern. Mit solchen Niederlagen musst du lernen umzugehen. Je nach Laufleistung würde ich den Motor öffnen, um mir ein genaues Bild zu machen. Da du ja eine eigene Werkstatt dein Eigen nennst und Reparaturen an Automaten durchführst, dürfte dies für dich doch kein Problem darstellen.
Ja, ich bin auch direkt davon ausgegangen, dass der Motor hin ist. Er hat andererseits den Motor direkt ausgemacht, als die Geräusche anfingen und es kam keine Öldruckwarnung.
Auch läuft der Motor bis auf dieses Rasseln, was aber nach ca. 45 Sekunden weg geht, mechanisch völlig unauffällig.
Mir verdichtet sich die Annahme das der Turbolader gestorben ist und das Öl über Auspuff und extern entsorgt hat. Wenn das rasselnde Geräusch vom Turbo kommt, hat der Motor vielleicht wirklich überlebt.
Und wenn dem so ist wird ohnehin ein neuer Turbo her müssen. Dann ist es nicht so aufwendig den mal gerade umzubauen. Habe vor kurzem erst einen Turbo beim E61 525D gewechselt. Das war in 2 Stunden gemacht. Das wird beim 320d nicht viel aufwendiger sein. Wenn er dann nicht läuft kann, wie gesagt, immer noch ein neuer Motor rein. Ich befürchte nur dass dann der Rußpartikelfilter und der Ansaugtrack auch hübsch voller Öl sind.
Durch öffnen der Ölwanne kann man schon eine Menge sehen. Man sieht ob da Bruchstücke von Kolbenringen liegen, man kann normalerweise Kubelwellenlagerböcke abschrauben und sehen wie die Laufflächen der Lager aussehen. Ich kenne jetzt diesen Motor nicht im Detail, aber das wird das Selbe wie bei vielen anderen Motoren auch sein. Und wenn der Motor noch Kompression hat, ist das doch schon mal ein Hinweis darauf das wesentliches noch ganz ist.
Das ist im Übrigen was ich erhofft hatte. Das sich mal Leute melden die Erfahrung mit den Motoren haben und mir Tipps geben wo man drauf schauen muss.
Ich bin da auch nicht so empfindlich und kann vieles ab, auch wenn mich nervt, dass man in Foren immer das Problem hat: Man stellt ein Frage und dann kommen meist die Leute um die Ecke, die einem erst mal erklären, was alles nicht geht, das man ja sowieso keine Ahnung hat, und das man in die Werkstatt muss und sowieso EBAY Teile ein Sicherheitsrisiko sind. Meist ignoriere ich das. Manchmal nervt es. Wie oft ich schon auf der Suche nach der Lösung zu einem Problem, seitenweise Threats durchgelesen habe und letztlich in 3 Beiträgen was Zielführendes stand. Der Rest nur das oben beschriebene... 🙄
Wie auch immer, bisher habe ich noch jedes Auto repariert bekommen, das wird mich davon nicht abhalten.
Der Motor hat übrigens erst 160.000km runter.
Also noch jemand zielführende Tipps? 😉
Ich würde den Motor auf jeden Fall genau unter die Lupe nehmen.
Wenn du ihn nicht gleich (teil-) zerlegen willst so würde ich ihn zumindest endoskopieren.
Wenn dann tiefe Riefen erkennbar sein sollten steht wohl leider die große Hafenrundfahrt an.
Unter Einbeziehung der bisherigen Informationen rechne ich leider mit erheblichen Schäden.
Zitat:
@WirliebenAutos schrieb am 10. April 2019 um 21:43:02 Uhr:
Lese doch, was ich schreibe: Mit den Informationen kann Dir niemand helfen. Wenn Du den Motor nicht aufmachst, kann man den Fehler nicht eingrenzen. Wenn Du dann was bemerkst und genauere Informationen liefern kannst, wo was nicht okay zu sein scheint, dann kann Dir hier vielleicht jemand helfen.So verstehe ich ein Forum: Wenn man Fragen hat, dann stellt man die. Und wenn dann mehrere schreiben, dass man da erst mal den Motor zerlegen und genauer analysieren muss, bevor einem jemand helfen kann, dann ist das der Ratschlag und dann ist es eine nicht dumme Idee, mal darüber nachzudenken und nicht beleidigt zu sein. Manchmal stellt man Fragen zu früh und unqualifiziert und es kann einem so keiner helfen.
😉
Das sehe ich anders. Bei vielen Motoren gibt es spezifische Probleme, die man schnell und einfach checken kann. Und viele vor mir hatten das selbe Problem und kann ein Hinweis ein wertvoller Tip sein.
Oder hier in diesem Fall hoffte ich, das jemand sagt. Mein Turbolader war kaputt, der hat gerasselt und da ganze Öl gefressen. Das wäre ein wichtiger Hinweis.
Ich hatte jetzt nicht gehofft, dass jemand mir die Stelle nennt, wo ich die Hand auflegen muss und zu fühlen ob der Motor im Inneren noch ganz ist. 😉
Mir ist schon klar, dass man eine perfekte Diagnose des Motorzustandes will, das nur durch Komplett Zerlegung des Motors bekommt. Aber das ist keine wirtschaftliche Vorgehensweise. Ich zerlege doch nicht einen Motor oder ein Getriebe bevor ich weiß was Sache ist.
Ich habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen. Motoren die grotenschlecht liefen und mechanische Geräusche machten, dass man dachte, da fallen die Kolben einzeln drin rum. Und was war es? Ein Sensor der Nockenwellenverstellung und die Nockenwelle war in die Endstellung gefahren. Oder Motoren die Öl verbrannten wie Sprit. Und was war es? Die Kurbelgehäuseentlüftungsmebran.
Wie auch immer. Ich gehe meinen Weg. Und da zerlege ich nicht erstmal ohne zu Wissen, was da überhaupt passiert ist..
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Die Erfahrung kann ich Dir geben: Ich hatte mal einen defekten Turbolader und der hatte auch Öl "gefressen" aber nicht in der Menge und Geschwindigkeit. Ob das aber dazu reicht, um eine Analyse zu stellen und zu schauen, ob der Verursacher nicht ein anderer ist und der Turbolader der Folgeschaden, mag ich bezweifeln.
Deine "Try and Error Methode" ist eben nicht unbedingt die Methode, die einige User hier raten/bevorzugen und vielleicht gab es darum mehrere Hinweise in die Richtung einer gründlichen Analyse vor Reparatur. Bei dem hohen Wert eines Motors finde ich Deine Methode nicht empfehlenswert. Mehr wollte ich und andere Dir auch nicht sagen.
Na dann viel Glück, dass es der Turbolader wirklich ist und Du den Motor nicht endgültig schrottest. Bin ja mal gespannt, was es ist.
Das Problem ist doch , wenn wirklich kein Öl mehr drin war , dh kein Öldruck über mehrere Sekunden , dann sind die Lager Schrott. Die haben einen Schaden ab , das kann sein der läuft damit noch ne Weile aber sicher nicht lange.
Früher ging das eher , ich bin mal einen alten 1.6l Gti Motor 30tKm mit nem Pleullagerschaden gefahren , immer dickes Öl keine Vollast mehr usw , das hielt der aus. Das geht heute nimmer.
Öl wieder ablassen, sind Späne drin, dann erstmal Turbo anschauen und Welle prüfen. Ist der nicht die Ursache, dann schauen was die Kompression der Zylinder sagt. So bekommt man einen Hinweis auf den Zylinder, dort kann es Kolben, Ringe oder Ventile sein. Schauen auch, ob die Steuerkette unbeschädigt läuft und straff geht.
Am besten wäre natürlich jetzt, wenn keine Späne im Öl sind. Dann mal schauben, ob die Ölsensoren wieder funktionieren, neuen Filter und Öl rein und beobachten. Teuer reparieren kann man immer noch.
Zitat:
@goldengloves schrieb am 11. April 2019 um 12:06:28 Uhr:
Das Problem ist doch , wenn wirklich kein Öl mehr drin war , dh kein Öldruck über mehrere Sekunden , dann sind die Lager Schrott. Die haben einen Schaden ab , das kann sein der läuft damit noch ne Weile aber sicher nicht lange.
Früher ging das eher , ich bin mal einen alten 1.6l Gti Motor 30tKm mit nem Pleullagerschaden gefahren , immer dickes Öl keine Vollast mehr usw , das hielt der aus. Das geht heute nimmer.
Das denke ich ansich auch, die Motoren sind heute deutlich empfindlicher. Andererseits weiß ich natürlich nicht, bis zu welch niedrigem Ölstand der Motor noch ansaugt. Letztlich ist der Ölstand ja nicht nur dafür da, den Ansaugrüssel der Ölpumpe noch zu erreichen, sondern das Öl muss auch bei scharfer Kurvenfahrt noch passen und dient natürlich auch der internen Motorkühlung oder besser gesagt dem Temperaturausgleich von sehr heißen Teilen zu weniger heißen. Da er eben keine Öldruckwarnung gab hatte er vielleicht trotz des so extrem wenigen Öls keinen Trockenlauf.
Zitat:
@joe_e30 schrieb am 11. April 2019 um 12:54:45 Uhr:
Öl wieder ablassen, sind Späne drin, dann erstmal Turbo anschauen und Welle prüfen. Ist der nicht die Ursache, dann schauen was die Kompression der Zylinder sagt. So bekommt man einen Hinweis auf den Zylinder, dort kann es Kolben, Ringe oder Ventile sein. Schauen auch, ob die Steuerkette unbeschädigt läuft und straff geht.Am besten wäre natürlich jetzt, wenn keine Späne im Öl sind. Dann mal schauben, ob die Ölsensoren wieder funktionieren, neuen Filter und Öl rein und beobachten. Teuer reparieren kann man immer noch.
Genauso sehe ich das auch. Ich werde die Kompression testen, dann die Ölwanne runter machen, den Turbo ausbauen und auch mal den Ventildeckel runtermachen. Da wird man schon mehr sehen. Und wenn es der Turbo war, der Rest aber gut aussieht, bekommt er einen neuen Turbo, einen neuen Ölabscheider einen Ansaugbrücken Reinigung, Eine Partikelfilter Reinigung und dann schauen wir mal was passiert.
So, habe heute mal die Kiste auf die Hebebühne genommen. Das Öl tropfte eindeutig aus der Schelle hinter dem Russpartikelfilter. Also wird der Turbo das Öl in den Abgasstrang gedrückt haben und damit ist sicher Turbo und Partikelfilter hin.
Dann habe ich die Kompression geprüft, leider aber im Netz nichts gefunden, wie die Kompression beim N47D20 denn sein muss.
Weiß da jemand was zu?
Allerdings weichen die Werte so stark voneinander ab, dass ich davon ausgehe, das der Motor Schrott ist.
Zylinder 1 = 24,5 Bar
Zylinder 2 = 24 Bar
Zylinder 3 = 21 Bar
Zylinder 4 = 19 Bar
Was mir zusätzlich aufgefallen ist. Zylinder 1,2,4 waren die Glühkerzen voller Öl und Zylinder 3 war trocken. Zufall?
Eigentlich ist die Kompression ziemlich hoch und in jedem Fall höher als die minimal angegebenen 16 Bar. Hast du auch bei allen Zylindern die gleiche Anzahl an Kurbelwellenumdrehungen durchgeführt?
Zitat:
@Pczwiebel schrieb am 14. April 2019 um 14:24:02 Uhr:
Eigentlich ist die Kompression ziemlich hoch und in jedem Fall höher als die minimal angegebenen 16 Bar. Hast du auch bei allen Zylindern die gleiche Anzahl an Kurbelwellenumdrehungen durchgeführt?
Das ist ja seltsam..
Ja, ich habe die gleiche Anzahl Kurbelumdrehungen durchgeführt und den Test komplett zwei mal gemacht. Das Messgerät ist ein geeichtes altes. Kein China Schrott..
Hm, vielleicht kann sich ja mal einer äußern der schon mal eine Kompressionsmessung an einem N47D20 gemacht hat.
Ich habe im E60 Forum jemanden gefunden der mal seine Kompression gemessen hat, ich hänge den Link hier mal an: https://www.motor-talk.de/forum/kompression-messen-t6161695.html
Hier ist auch zu sehen, dass die Kompression normalerweise wirklich derart hoch ist. Vermutlich ist der Motor wohl wirklich Schrott 😕.
Achso, man sieht das Bild im dritten Beitrag.
Zitat:
@Pczwiebel schrieb am 14. April 2019 um 18:35:12 Uhr:
Ich habe im E60 Forum jemanden gefunden der mal seine Kompression gemessen hat, ich hänge den Link hier mal an: https://www.motor-talk.de/forum/kompression-messen-t6161695.htmlHier ist auch zu sehen, dass die Kompression normalerweise wirklich derart hoch ist. Vermutlich ist der Motor wohl wirklich Schrott 😕.
Vielen Dank für die Mühe... 🙂
Ja, ich denke auch er ist Schrott. Überlege nun gebrauchter Motor, überholter Motor, oder überholen lassen...