20 Zoll Felgen
Hallo an alle...
Der Thread ist für jeden da der Fragen und Anregungen hat zu 20" Felgen am Passat B8 (Variant od. Limousine)
Natürlich sind eure Fotos herzlichst willkommen.
Viel Spaß
WALTER
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@EriRydel schrieb am 20. August 2016 um 16:08:51 Uhr:
Autec Delano 8.5x20 et42 mit 225 35 20
Ausserdem ta technix gewindefahrwerk
Die Felgen sind ja mal richtig schick, finde aber das Gewindefahrwerk viel zu tief, sieht nicht mehr schön aus wenn das Auto so auf dem Boden hängt.
1606 Antworten
Wenn Du dich bei der Bestellung FÜR das aktive System entschieden hast, dann MUSST Du IMMER die Sensoren verbauen. Ob Du willst, oder nicht. Ob das teurer ist, oder nicht.
Wenn Du dich bei der Bestellung GEGEN das aktive System entschieden hast, dann DARFST Du die Räder mit Sensoren ausrüsten. Nutzen kannst Du Sie aber nicht.
Die Wahl hast Du also nur beim Kauf des Autos. Danach: mitgefangen, mitgehangen.
Die "Pflicht" bestreite ich in keinster Weise.
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Zitat:
@wk205 schrieb am 18. Februar 2018 um 17:32:32 Uhr:
So viele Großbuchstaben, so viele ultimative Begriffe wie "immer," musst" usw...
Ich würde es ja eher so ausdrücken ...
Wenn jemand:
- für ein bisschen Optik
- für eher schlechteres Fahrverhalten
- für gravierend höheren Verschleiß an allen "tragenden Teilen"
bereit ist etliches Geld für Felgen und i.d.R. Tieferlegung etc. in die Hand zu nehmen, dann wird er die paar € für ein paar 08/15 RDKS Sensoren auch noch übrig haben, so sein Fahrzeug damit bewusst (Neu) oder unbewusst (Gebraucht) mit dem System ausgerüstet ist.
Diese Diskussion ist haarscharf an der Grenze zum lächerlichen.
Zitat:
@laptop24 schrieb am 18. Februar 2018 um 14:36:18 Uhr:
Wenn Du dich bei der Bestellung FÜR das aktive System entschieden hast, dann MUSST Du IMMER die Sensoren verbauen. Ob Du willst, oder nicht. Ob das teurer ist, oder nicht.Wenn Du dich bei der Bestellung GEGEN das aktive System entschieden hast, dann DARFST Du die Räder mit Sensoren ausrüsten. Nutzen kannst Du Sie aber nicht.
Die Wahl hast Du also nur beim Kauf des Autos. Danach: mitgefangen, mitgehangen.
Hi laptop 24,
vielen Dank für Dein Feedback.
Bei uns ging es darum, dass mein Bekannter nur das aktive System im Auto hat, Winterfelgen mit Sensoren gekauft hat, das Auto immer wieder Fehlermeldungen gebracht hat (weil er es nicht einsah die Sensoren nach jedem Umstecken der Felgen neu, gegen Bezahlung zu kalibrieren).
Dann dachte ich mir macht ja auch keinen Sinn, dass der Gesetzgeber das vorschreibt und "man(n)/frau" dann einfach das System nicht kalibrieren lässt und einfach so weiterfährt (ohne ein aktiv funktionierendes System).
UND (= nennt sich VERSAL-Schreibweise :-)) hat dies nicht's mit ein paar € zu tun.
ABER die Wahrnehmungen und Empfindungen sind sehr unterschiedlich.
Viele Grüße
stevia
Zitat:
@stevia schrieb am 18. Februar 2018 um 21:38:07 Uhr:
Bei uns ging es darum, dass mein Bekannter nur das aktive System im Auto hat, Winterfelgen mit Sensoren gekauft hat, das Auto immer wieder Fehlermeldungen gebracht hat (weil er es nicht einsah die Sensoren nach jedem Umstecken der Felgen neu, gegen Bezahlung zu kalibrieren).
Das aktive System bei VW erkennt automatisch, welches Rad wo montiert wurde. Ist der Reifensatz also einmal am RDKS angelernt, ist es egal, wann die Reifen, in welcher Reihenfolge, an welcher Achse und ob links oder rechts montiert wurden.
Die Räder können wild durcheinander getauscht werden. Der Reifendruck wird immer an der korrekten Stelle im Display angezeigt. Das nennt man bei VW "Auto Location".
Wenn er also z.B. einen vorhandenen Satz Winterreifen (der schonmal am Fahrzeug angelernt war) zur Werkstatt bringt, diese dort montieren lässt und dann eine Rechnung für das erneute Anlernen der Sensoren bekommt, dann wurde er meiner Meinung nach übers Ohr gehauen.
Lediglich bei der neuen Ausrüstung eines Komplettrades entscheidet man, ob Sensoren rein sollen oder nicht. Dann fällt der Sensor-Preis und der Montageaufwand an. Ber der erstmaligen (!) Installation am Fahrzeug, fällt der Anlernaufwand an.
Danach muss nichts mehr angelernt, oder montiert, oder justiert werden. Alter Reifen ab, neuer Reifen ran, Im Fahrzeugmenü ggf. neue Reifendimensionen auswählen, fertig.
Zitat:
@laptop24 schrieb am 19. Februar 2018 um 10:40:12 Uhr:
Zitat:
Das aktive System bei VW erkennt automatisch, welches Rad wo montiert wurde. Ist der Reifensatz also einmal am RDKS angelernt, ist es egal, wann die Reifen, in welcher Reihenfolge, an welcher Achse und ob links oder rechts montiert wurden.
Die Räder können wild durcheinander getauscht werden. Der Reifendruck wird immer an der korrekten Stelle im Display angezeigt. Das nennt man bei VW "Auto Location".
Wenn er also z.B. einen vorhandenen Satz Winterreifen (der schonmal am Fahrzeug angelernt war) zur Werkstatt bringt, diese dort montieren lässt und dann eine Rechnung für das erneute Anlernen der Sensoren bekommt, dann wurde er meiner Meinung nach übers Ohr gehauen.
Lediglich bei der neuen Ausrüstung eines Komplettrades entscheidet man, ob Sensoren rein sollen oder nicht. Dann fällt der Sensor-Preis und der Montageaufwand an. Ber der erstmaligen (!) Installation am Fahrzeug, fällt der Anlernaufwand an.
Danach muss nichts mehr angelernt, oder montiert, oder justiert werden. Alter Reifen ab, neuer Reifen ran, Im Fahrzeugmenü ggf. neue Reifendimensionen auswählen, fertig.
Hi laptop24,
mein Bekannter fährt einen Opel muss ich gestehen............
Ich dachte, dass sich das bei VW auch so verhält nach jedem Wechseln wieder neu justieren und habe mich aus diesem Grund für das ABS System entschieden. Nach Deiner Erläuterung hätte ich mir jetzt - mit diesem Wissen - doch das aktive System dazubestellt!!
Ich muss sagen, ich habe noch 2 andere Bekannte mit 2 anderen Automarken und die müssen auch immer gegen Cash das neu Kalibrieren bezahlen.
Wie sagt man so schön, man(n) lernt nie aus.
Herzlichen DANK;
stevia
Bei anderen Marken und beim alten RDKS von VW ist ist das auch so. Da hat jedes Radhaus einen Empfänger, wo das Durchtauschen nicht geht. Deshalb muss es da immer neu angelernt werden, weil nun der Reifen an einer anderen Stelle sein kann.
Das neuere System bei VW kommt mit einem Empfänger in der Heckstoßstange aus. Deshalb geht das.
1.Die Funktionsweise basiert auf der Laufzeit der Signale von den Sensoren zum Steuergerät. Da es hinten rechts von der Mitte montiert ist, sind die Abstände zu den vier Rädern unterschiedlich und damit auch die Signallaufzeiten.
2. Weiter oben schreibt jemand, dass die Sensoren nicht "jedesmal", sondern nur "beim ersten Mal" angelernt werden müssten. Das stimmt so nicht, denn sie müssen gar nicht angelernt werden, auch nicht, wenn sie mit einem Rädersatz erstmalig montiert werden. Voraussetzung ist natürlich das RDKS Stg am Fahrzeug.
Zitat:
@wk205 schrieb am 19. Februar 2018 um 20:33:45 Uhr:
1.Die Funktionsweise basiert auf der Laufzeit der Signale von den Sensoren zum Steuergerät. Da es hinten rechts von der Mitte montiert ist, sind die Abstände zu den vier Rädern unterschiedlich und damit auch die Signallaufzeiten.
Mit den unterschiedlichen Signallaufzeiten wird nur die Achse ermittelt (vorne oder hinten).
Links oder Rechts wird ermittelt durch in den Sensoren integrierte 1 Achsen Beschleunigungssensoren. Auf der einen Seite erzeugen sie bei Raddrehung ein positives Signal, auf der anderen Seite ein negatives.
Zitat:
2. Weiter oben schreibt jemand, dass die Sensoren nicht "jedesmal", sondern nur "beim ersten Mal" angelernt werden müssten. Das stimmt so nicht, denn sie müssen gar nicht angelernt werden
Das war ich. Interessant. Vielen Dank für die Info.
Hi kann mir jmd sagen welche Anpassungen nach den Einbau der Eibach Pro Kit Ferdern nötig sind und was der Spaß kostet.
Hängt von den Assistenzsystemen ab, die du verbaut hast. Bei mir: ACC muss neu kalibriert werden, Scheinwerfer müssen neu eingestellt werden. Spur vermessen und einstellen kommt auf jeden Fall auch noch dazu. Inkl. Einbau komme ich bei VW auf ca. 600 €, die Federn kosten nochmal ca. 160€.
..wie viel tiefer ist Dein Arteon gekommen (oder reden wir vom B8?)? Welche Federn hast Du drin? Gruß stevia