2,2 TDCI Motorschaden nach 67tkm; Kulanz möglich?

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)

Hallo,

ich poste hier für einen Kumpel, dessen Mondeo TDCI letzte Woche die Grätsche gemacht hat. Auf der Autobahn plötzlicher Leistungsverlust und Motor ging kurz danach aus. Motorraum ist voller Öl, der Wagen wurde zu einer Ford-Werke in der Nähe des Wohnortes geschleppt.

Mondeo 2,2 TDCI Kombi, Bj. 2006, 67.000km gelaufen, keine Händlergarantie mehr (länger als 2 Jahre im Besitz).

Das Problem: Die Ford-Werkstatt hat eine Kulanz sehr schnell ausgeschlagen, da der Wagen nicht bei Ford zur Inspektion war, sondern bei einer Bosch-Werkstatt. Zudem wurde bei 61tkm nur ein Ölwechsel gemacht, die entsprechende Inspektion war jetzt geplant. Zu spät, sofern man da den Motorschaden hätte verhindern können... Kosten für neuen Motor: rund 5000€.

Zur Ursache kann ich nicht viel sagen, es hört sich an wie ein übergesprungener oder gerissener Zahnriemen, sofern dieser Motor keine Steuerkette hat(?).

Frage dazu: kann man bei Ford (im Werk direkt) auf eine Kulanz hoffen, da der Motor noch keine 70tkm drauf hat? Sofern ich informiert bin, gelten für Garantiefälle mittlerweile die Inspektionen aller Fachwerkstätten, oder?

Vielleicht hat hier jemand Erfahrung mit diesem Fall.

Danke schonmal!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Folglich kommt es nur auf intelligente Konstruktion und hochwertige Materialien an

und genau da liegt der hund begraben bei ford.

aktuell auch wieder schön im mk4 forum zu beobachten das problem mit dem dieselpartikelfilter.

aktuell hat glaube kein anderer hersteller solche probleme und wenn ja liest man da nicht das neuwagenkunden sammelklagen machen müssen damit die wagen repariert werden wie bei ford

kann doch nicht wahr sein das neuwagenkunden ihren wagen in der garantiezeit mit ihrem anwalt aus der werkstatt abholen müssen

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Zitat:

Original geschrieben von Langsamfahrer


Tja, die Werkstätten die ich hier hatte sind wirklich nichts was man vorzeigen kann. Als ich mal in Kiel auf Urlaub war, war da eine freie Werkstatt bei der ich mich verdammt gut gefühlt habe (KZZ Schwede), der hat sich sichtlich bemüht und war ehrlich.

Letztendlich ist eines der größten "Probleme" der Kunde. Immer mehr PS bei immer weniger Verbrauch. Wer kann denn, zumindest bei den Injektoren, glauben das man 2000 oder mehr bar 400.000km durch ein "Miniloch" schießen kann ohen das das kaputt geht ? Das einiges davon in Zukunft die auch die aktuellen Downsizing-Turbo-Benziner Kisten treffen wird ist doch wohl klar.

Stimmt nicht. Es ist eben genau keine Frage der Physik. Denn sonst dürften direkteinspritzende LKW, die grundsätzlich gleich funktionieren wie PKW CR-Motoren, nicht problemlos Millionen von Kilometern abspulen. Auch die allermeisten MB CDI erreichen weit über 300 Tkm mit den ersten Injektoren. Auch bei BMW gibt es kaum Probleme. Folglich kommt es nur auf intelligente Konstruktion und hochwertige Materialien an.

Zitat:

Folglich kommt es nur auf intelligente Konstruktion und hochwertige Materialien an

und genau da liegt der hund begraben bei ford.

aktuell auch wieder schön im mk4 forum zu beobachten das problem mit dem dieselpartikelfilter.

aktuell hat glaube kein anderer hersteller solche probleme und wenn ja liest man da nicht das neuwagenkunden sammelklagen machen müssen damit die wagen repariert werden wie bei ford

kann doch nicht wahr sein das neuwagenkunden ihren wagen in der garantiezeit mit ihrem anwalt aus der werkstatt abholen müssen

Zitat:

Original geschrieben von 2704



Zitat:

Original geschrieben von Langsamfahrer


Tja, die Werkstätten die ich hier hatte sind wirklich nichts was man vorzeigen kann. Als ich mal in Kiel auf Urlaub war, war da eine freie Werkstatt bei der ich mich verdammt gut gefühlt habe (KZZ Schwede), der hat sich sichtlich bemüht und war ehrlich.

Letztendlich ist eines der größten "Probleme" der Kunde. Immer mehr PS bei immer weniger Verbrauch. Wer kann denn, zumindest bei den Injektoren, glauben das man 2000 oder mehr bar 400.000km durch ein "Miniloch" schießen kann ohen das das kaputt geht ? Das einiges davon in Zukunft die auch die aktuellen Downsizing-Turbo-Benziner Kisten treffen wird ist doch wohl klar.

Stimmt nicht. Es ist eben genau keine Frage der Physik. Denn sonst dürften direkteinspritzende LKW, die grundsätzlich gleich funktionieren wie PKW CR-Motoren, nicht problemlos Millionen von Kilometern abspulen. Auch die allermeisten MB CDI erreichen weit über 300 Tkm mit den ersten Injektoren. Auch bei BMW gibt es kaum Probleme. Folglich kommt es nur auf intelligente Konstruktion und hochwertige Materialien an.

da hast du grundsätzlich ja recht aber......bei LKW wird deutlich weniger eingespritzt...da hier nun nicht ein super leiser motorlauf gefordert wird....bei LKWs werdne pro arbeitstakt 2 bia maximal 3 mal eingespritzt....im PKW bereich hingegen bewegen wir uns bei im shnit 6-8mal. zweitens dreht ein LKW motor bis etwar 1800u/min und bei 2000u/min sind wir schon im bergenzer....d.h. die einspritzgeschwinigkeit ist biem LKW weit langsamer als beim PKW...und als nächstes schau dir mal die literleistung han.....da bewegen wir uns weit unter der literleistung von vorkammerdieseln....!....

wie ford manchmal mit den kunden umgeht ist wirklich nicht in ordnung! hier liegts aber meiner erfahrung nach meist an den unfähigen werkstätten. wenn der kunde selbst ein kulanzantrag zu ford schickt wird der in der regel abeglehnt...wenn aber die werkstatt durch die hintertür einen kulanzantrag stellt werden diese oft gewährt.....problem ist eben nur das die meisten unfähigen werkstätten viel zu faul sind sich um sowas zu kümmern.

ich kenne das problem auch von VW.....nen kumpel fuhr einen T5 2l tdi. bei den motoren gibt es das problem das sich die pumpedüselemente lockern können und sich im zylinderkopf freiarbeiten.....zusätzlich kommt dann diesel in öl.....ende der geschichte....hauptlagerschaden....pleuellagerschaden...kolbenfresser....und eben defekter zylinderkopf......der wagen hatte damals gerade mal 35tkm....leider war die garantie schon weg....die autauschkosten mussten dann selbst getragen werden.....kulanz war auch hier fehlanzeige.....

selbst MB hat bei dne probleme mit dem 250cid und 220cdi anfangs versucht die kosten auf dme kundne abzuwälzen.....da das problem dann aber solch ein ausmaß genommen hat das im grunde jeder zweite 250 bzw 220cdi kaputt gegangen ist hat MB dann großzügigerweise ein erstazfahrzeug gestellt.....und eben alle kosten übernommen....so wie man sich das auch vorstellt....vorher wurde auch rumdiskutiert...material war zwar kostenlos aber die arbeitsstunden sollten vom kunden bezahlt werdne die ja bei der C- und E-klasse nicht besonder niedrig sind....^^

Zitat:

Original geschrieben von 2704



Zitat:

Original geschrieben von Langsamfahrer


Tja, die Werkstätten die ich hier hatte sind wirklich nichts was man vorzeigen kann. Als ich mal in Kiel auf Urlaub war, war da eine freie Werkstatt bei der ich mich verdammt gut gefühlt habe (KZZ Schwede), der hat sich sichtlich bemüht und war ehrlich.

Letztendlich ist eines der größten "Probleme" der Kunde. Immer mehr PS bei immer weniger Verbrauch. Wer kann denn, zumindest bei den Injektoren, glauben das man 2000 oder mehr bar 400.000km durch ein "Miniloch" schießen kann ohen das das kaputt geht ? Das einiges davon in Zukunft die auch die aktuellen Downsizing-Turbo-Benziner Kisten treffen wird ist doch wohl klar.

Stimmt nicht. Es ist eben genau keine Frage der Physik. Denn sonst dürften direkteinspritzende LKW, die grundsätzlich gleich funktionieren wie PKW CR-Motoren, nicht problemlos Millionen von Kilometern abspulen. Auch die allermeisten MB CDI erreichen weit über 300 Tkm mit den ersten Injektoren. Auch bei BMW gibt es kaum Probleme. Folglich kommt es nur auf intelligente Konstruktion und hochwertige Materialien an.

Also das mit den 300tkm bei MB ist momentan nicht richtig die haben mit den neuen cdi Motoren mehr Probleme als Ford je hatte (o-Ton von einem Vereins Kollegen der bei MB als Verkaufsleiter tätig ist das sagen die aber natürlich nur unter der Hand da wahren "Leute die sind nicht mal bis nach Hause gekommen"😉

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von mondi 1.8


wie ford manchmal mit den kunden umgeht ist wirklich nicht in ordnung! hier liegts aber meiner erfahrung nach meist an den unfähigen werkstätten. wenn der kunde selbst ein kulanzantrag zu ford schickt wird der in der regel abeglehnt...wenn aber die werkstatt durch die hintertür einen kulanzantrag stellt werden diese oft gewährt.....problem ist eben nur das die meisten unfähigen werkstätten viel zu faul sind sich um sowas zu kümmern.

Läuft eher umgekehrt.Werkstatt stellt Kulanzantrag,Hersteller lehnt ab,oder zahlt nur wenig. Kunde stellt den Antrag persönlich,Hersteller zeigt sich "relativ" großzügig und der Händler ist der Depp.

Dazu kommt noch die Feinheit das bei Kulanzreparaturen die Werkattt bei fast allen Herstellern auch ihren finanziellen Beitrag tragen "darf". ZB eine Rechnung von 1000€ und 50% Kulanz, Kunde zahlt 500€,Hersteller 250€ und die Werkstatt 250€. Das kann dann bei einem qualitativ schlechten Jahr bei einem Händler wenn er sich großzügig zeigt am Ende zu finanziellen Engpässen führen wenn wenn auch anderweitig nicht genügend Gewinn übrigbleibt. Dazu kommt das ein Händler der zuviele Garantie-und Kulanzanträge stellt mit Rückvorderungen konfrontiert werden kann und bei den nächsten Vertragsgesprächen unter Umständen ein beschissenes Angebot bekommt oder ihm ein paar Prozentpunkte Marge flöten gehen was dann ebenfalls den wirtschaftlichen Ruin bedeuten kann.

Händler sind die Deppen die den Murks der Hersteller ausbaden dürfen,die Einen beherrschen die Gratwanderung besser und Andere schlechter,was nichts daran ändert das an sich der Hersteller alleine für seinen Mist geradestehen sollte,was sie aber nicht machen.

Wenn Autohersteller rote Zahlen schreiben werden die Verluste zum Teil an Zulieferer und die Händler weitergegeben,ohne das die in guten Zeiten was vom Gewinn abbekommen.

Bei einer Aktionärsversammlung eines großen deutschen Konzerns in der Automobilbranche schwafelte der Vorstandsvorsitzende davon das Zulieferer ihren Beitrag an den Konzernverlusten tragen müßten. Daraufhin meldete sich beim Big Boss zu Wort und fragte ob die Zulieferer dann auch an zukünftigen Gewinnen beteiligt werden,an den vergangenen Rekordgewinnen hatten sie ja schon ihren Beitrag geleistet da sie selbst in Rekordjahren zu massiven Preissenkungen erpresst wurden. Gab kräftigen Applaus von den Rängen und betretene Gesichter auf der Bühne.

Um mal klartext zu reden,Qualität ist für Konzernbossen eine leere Worthülse die gerne in den Mund genommen wird aber nie umgesetzt da Qualität zumindest kurzfristig den Gewinn schmälert und da man sich verpflichtet sieht Quartal für Quartal bessere Zahlen zu verkünden kann man Qualitätsverbesserungen schlicht nicht umsetzen da die erst mal kosten und erst langfristig zu besseren Zahlen führen könnten.
Dabei braucht mal aber weder einen Konzern ausnehmen noch mit dem Finger auf einen zeigen,da sind alle gleich.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von mondi 1.8


wie ford manchmal mit den kunden umgeht ist wirklich nicht in ordnung! hier liegts aber meiner erfahrung nach meist an den unfähigen werkstätten. wenn der kunde selbst ein kulanzantrag zu ford schickt wird der in der regel abeglehnt...wenn aber die werkstatt durch die hintertür einen kulanzantrag stellt werden diese oft gewährt.....problem ist eben nur das die meisten unfähigen werkstätten viel zu faul sind sich um sowas zu kümmern.
Läuft eher umgekehrt.Werkstatt stellt Kulanzantrag,Hersteller lehnt ab,oder zahlt nur wenig. Kunde stellt den Antrag persönlich,Hersteller zeigt sich "relativ" großzügig und der Händler ist der Depp.
Dazu kommt noch die Feinheit das bei Kulanzreparaturen die Werkattt bei fast allen Herstellern auch ihren finanziellen Beitrag tragen "darf". ZB eine Rechnung von 1000€ und 50% Kulanz, Kunde zahlt 500€,Hersteller 250€ und die Werkstatt 250€. Das kann dann bei einem qualitativ schlechten Jahr bei einem Händler wenn er sich großzügig zeigt am Ende zu finanziellen Engpässen führen wenn wenn auch anderweitig nicht genügend Gewinn übrigbleibt. Dazu kommt das ein Händler der zuviele Garantie-und Kulanzanträge stellt mit Rückvorderungen konfrontiert werden kann und bei den nächsten Vertragsgesprächen unter Umständen ein beschissenes Angebot bekommt oder ihm ein paar Prozentpunkte Marge flöten gehen was dann ebenfalls den wirtschaftlichen Ruin bedeuten kann.
Händler sind die Deppen die den Murks der Hersteller ausbaden dürfen,die Einen beherrschen die Gratwanderung besser und Andere schlechter,was nichts daran ändert das an sich der Hersteller alleine für seinen Mist geradestehen sollte,was sie aber nicht machen.
Wenn Autohersteller rote Zahlen schreiben werden die Verluste zum Teil an Zulieferer und die Händler weitergegeben,ohne das die in guten Zeiten was vom Gewinn abbekommen.

Bei einer Aktionärsversammlung eines großen deutschen Konzerns in der Automobilbranche schwafelte der Vorstandsvorsitzende davon das Zulieferer ihren Beitrag an den Konzernverlusten tragen müßten. Daraufhin meldete sich beim Big Boss zu Wort und fragte ob die Zulieferer dann auch an zukünftigen Gewinnen beteiligt werden,an den vergangenen Rekordgewinnen hatten sie ja schon ihren Beitrag geleistet da sie selbst in Rekordjahren zu massiven Preissenkungen erpresst wurden. Gab kräftigen Applaus von den Rängen und betretene Gesichter auf der Bühne.

Um mal klartext zu reden,Qualität ist für Konzernbossen eine leere Worthülse die gerne in den Mund genommen wird aber nie umgesetzt da Qualität zumindest kurzfristig den Gewinn schmälert und da man sich verpflichtet sieht Quartal für Quartal bessere Zahlen zu verkünden kann man Qualitätsverbesserungen schlicht nicht umsetzen da die erst mal kosten und erst langfristig zu besseren Zahlen führen könnten.
Dabei braucht mal aber weder einen Konzern ausnehmen noch mit dem Finger auf einen zeigen,da sind alle gleich.

bei uns ist es umgekehrt........glaub aber das liegt am händler....der klemmt sich richtig dahinter....

Zitat:

Original geschrieben von m.ghost



Zitat:

Original geschrieben von 2704


Stimmt nicht. Es ist eben genau keine Frage der Physik. Denn sonst dürften direkteinspritzende LKW, die grundsätzlich gleich funktionieren wie PKW CR-Motoren, nicht problemlos Millionen von Kilometern abspulen. Auch die allermeisten MB CDI erreichen weit über 300 Tkm mit den ersten Injektoren. Auch bei BMW gibt es kaum Probleme. Folglich kommt es nur auf intelligente Konstruktion und hochwertige Materialien an.

Also das mit den 300tkm bei MB ist momentan nicht richtig die haben mit den neuen cdi Motoren mehr Probleme als Ford je hatte (o-Ton von einem Vereins Kollegen der bei MB als Verkaufsleiter tätig ist das sagen die aber natürlich nur unter der Hand da wahren "Leute die sind nicht mal bis nach Hause gekommen"😉

Laut einem sehr guten Bekannten von mir, der Werkstattmeister in einer MB-Niederlassung ist, gibt es bis einschließlich der BR W 211 keinerlei Probleme mit den Injektoren. Bei den neuesten Motoren mag das sein, weiß ich nicht. Wenn FORD aus 2 l Hubraum 130 PS holt, dann gab es bei dieser Literleistung bei keinem der Premiumfabrikate Probleme.

Zitat:

Original geschrieben von 2704



Zitat:

Original geschrieben von m.ghost



Also das mit den 300tkm bei MB ist momentan nicht richtig die haben mit den neuen cdi Motoren mehr Probleme als Ford je hatte (o-Ton von einem Vereins Kollegen der bei MB als Verkaufsleiter tätig ist das sagen die aber natürlich nur unter der Hand da wahren "Leute die sind nicht mal bis nach Hause gekommen"😉

Laut einem sehr guten Bekannten von mir, der Werkstattmeister in einer MB-Niederlassung ist, gibt es bis einschließlich der BR W 211 keinerlei Probleme mit den Injektoren. Bei den neuesten Motoren mag das sein, weiß ich nicht. Wenn FORD aus 2 l Hubraum 130 PS holt, dann gab es bei dieser Literleistung bei keinem der Premiumfabrikate Probleme.

halt mal! probleme gibt es wenn dann eh nur beim 2,2l.....also vorsicht was du hier sagst!!

beim 2l ist ein motorschadne wegen de rinjektoren so selten wie ein millionengewinn im lotto.....nur der 2,2l hat ab und mal probleme...und denn auch nur die älteren.....

dann hör dich mal bei einer MB niederlassung um die bisschen ahnung hat.....und nicht nur von sich selbst redet.....bekannter von mir war erst letztens bei MB zur schulung.....da wurden nochmal staitiken gezeigt wo wirklich fast jede rneue MB mit dne gegannten motoren extrme probleme hat....jeder zweite hat injektordefekte und davon sind 90% sofort motorschäden....und das bei laufleistungen wo man sich echt an kopf fassen muss ob die diese motoren überhaupt mal testlaufen gelassen haben...bevor der in serie ging.

Zitat:

Original geschrieben von 2704


Laut einem sehr guten Bekannten von mir, der Werkstattmeister in einer MB-Niederlassung ist, gibt es bis einschließlich der BR W 211 keinerlei Probleme mit den Injektoren.
www.motor-talk.de/forum/w211-defekte-injektoren-t171503.html

www.mercedes-forum.com/board/index.php?page=Thread&threadID=31702

http://....mercedes-benz-passion.com/.../

Soviel zu dem Thema

Mercedes hat so viel oder so wenig Probleme wie Andere auch,was bei der überschaubaren Anzahl von Zulieferern auch kein Wunder ist.

@mondi 1.8

Kulanz ist wie ein Lotteriespiel und kommt meistens auf die Kassenlage an. Anfangs eines Jahres gibt es eher was als kurz vor Jahresende.Kommt dann natürlich auch noch auf den Fehler an,mit Glück hat man nur die die kulant behandelt werden. Mit Pech nur die die nur wiederstrebend bezahlt werden.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



@mondi 1.8

Kulanz ist wie ein Lotteriespiel und kommt meistens auf die Kassenlage an. Anfangs eines Jahres gibt es eher was als kurz vor Jahresende.Kommt dann natürlich auch noch auf den Fehler an,mit Glück hat man nur die die kulant behandelt werden. Mit Pech nur die die nur wiederstrebend bezahlt werden.

das glaub ich gern......aber wenn man schon von vorn herein durch schlampige pflege (also keine wartunsgstempel) hat dann entzieht sich ford natürlich jeglicher kulanz....und nicht nur ford....das ist überall das gleiche....

ach und danke für die links....:-)...ich wollte die schon raussuchen...:-)

😉 Das Lustige an den Einspritzsystemen ist eh das es Standardware ist die bestenfalls an den Befestigungspunkten an den jeweiligen Einsatzort angepasst werden. Exklusiv ist höchstens die Software und selbst die dürften gewissen Standards unterliegen. Somit hat praktisch kein Autobauer ein Exklusivrecht auf Schäden,sah man deutlich als Bosch die Probleme mit der Beschichtung in der Pumpe hatte. Was da an Bändern bei diversen Herstellern stand und das nur weil ein Pumpentyp eine schlechte Beschichtung hatte.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von 2704


Laut einem sehr guten Bekannten von mir, der Werkstattmeister in einer MB-Niederlassung ist, gibt es bis einschließlich der BR W 211 keinerlei Probleme mit den Injektoren.
www.motor-talk.de/forum/w211-defekte-injektoren-t171503.html

www.mercedes-forum.com/board/index.php?page=Thread&threadID=31702

http://....mercedes-benz-passion.com/.../

Soviel zu dem Thema

Mercedes hat so viel oder so wenig Probleme wie Andere auch,was bei der überschaubaren Anzahl von Zulieferern auch kein Wunder ist.

Das ist eine Handvoll Fälle und nicht mit der Flut von Problemen bei FORD vergleichbar, selbst wenn u.U. (was ich jedoch gar nicht glaube) mehr FORD TDCI als MB CDI herumfahren würden. Da ist die Reklamationsquote bei FORD um ein mehrfaches höher.

Irgendwas hat mit dem Zitieren nicht funkltioniert. Deswegen nochmals (und etwas ausführlicher):

Aus den Links mit Problemen bei MB ergeben sich gerade mal eine Hand voll Fälle. Diese geringe Menge ist in keinster Weise vergelichbar mit der Flut von Problemen bei FORD. Selbst wenn unterstellt, dass mehr FORD TDCI als MB CDI herumfahren (was ich insbesondere wegen der Menge an MB Taxis aber gar nicht glaube) dürfte die Reklamationsquote bei FORD um ein Mehrfaches höher sein als bei Premiummmarken. Dass alle Fabrikate Probleme mit CR-Motoren haben ist klar. Nur die einen eben mehr (FORD) und die anderen eben (viel) weniger (MB). Übrigens haben auch BMW und AUDI kaum Probleme. Ausnahme ist der TDI mit 170 PS, aber der ist wegen seiner höheren Literleistung nicht mit FORD vergleichbar.

Zitat:

Original geschrieben von 2704


Irgendwas hat mit dem Zitieren nicht funkltioniert. Deswegen nochmals (und etwas ausführlicher):

Aus den Links mit Problemen bei MB ergeben sich gerade mal eine Hand voll Fälle. Diese geringe Menge ist in keinster Weise vergelichbar mit der Flut von Problemen bei FORD. Selbst wenn unterstellt, dass mehr FORD TDCI als MB CDI herumfahren (was ich insbesondere wegen der Menge an MB Taxis aber gar nicht glaube) dürfte die Reklamationsquote bei FORD um ein Mehrfaches höher sein als bei Premiummmarken. Dass alle Fabrikate Probleme mit CR-Motoren haben ist klar. Nur die einen eben mehr (FORD) und die anderen eben (viel) weniger (MB). Übrigens haben auch BMW und AUDI kaum Probleme. Ausnahme ist der TDI mit 170 PS, aber der ist wegen seiner höheren Literleistung nicht mit FORD vergleichbar.

hööö??...woher hast du das denn?? also die vielen themen zu injektoren sind ja jetzt nicht unbedingt ausschlaggebend......viele der poster sind auch in anderen foren vertreten....daher gibt es mehr oder weniger auch themen doppelt....

also ich kann jetzt nicht erkennen das es hier mehr leute sind oder weniger.....

achja...und zum thema VW - AUDI......beide haben jeweils nur einen einzigen CR-diesel.....die anderen sind alles noch pumpedüse motoren.....bei den CR dieseln sollen wohl aber auch jetzt mehr kommen.

deren motoren gibt es aber erst seit gut 2 jahren....von daher kann man hier eh noch nicht von irgendwelchen probleme sprechen......der 2l TDI 140 PS pumpe-düse im audi A3 und A4 macht jedefnalls auch sehr gern probleme....und die könnte man wieder von der leistung her mit dem 2l tdci vergleichen.

also die ganzen dieselprobleme hat nichts mit premium und discounter zu tun...^^...auch wenn du das gern so hättest!

die probleme werden auch mit dem downsizing nicht abnehmen.....eher noch mehr werden!!!!!

Zitat:

"also die ganzen dieselprobleme hat nichts mit premium und discounter zu tun...^^...auch wenn du das gern so hättest!"

Antwort:

Ich hätte das gerne nicht so, denn ich fahre einen Mondeo 2.0 TDCI Durashift. Am Rande bemerkt ist das Getriebe eine Obersch... und um Welten schlechter als die Automatik selbst im kleinsten MB (A-Klasse).

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