2.0 TFSI verkokte Ventile (Bilder!)

Audi

Hallo,
so sehen meine Einlassventile aus :-(
Bin gerade beim Reinigen ... puh !

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Zylinder 1
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neee bloß nich reinlaufen lassen bist du irre😁 bock die karre hoch dasd beide vorderräder in der luft stehn.fann blockierstvdu ein rad(oder machst rad runter bolzen wider rein und nen schraubenzieher in die scheibe)5 oder 6 gang rein.durch die übersetzung kannst duden motor sehr leicht dirchdrehn.dann guckst dir die ventile an und du siehst ja dann welche zumachen.an dennen wo zu sind kannst dann arbeiten.mindestens die keramikdichtunngen brauchst du neu(rep satz für einspritzdüsen gibts beim freundlichen)du brauchst auch ein spezialwerkzeug um die dann wider drsufzumachen und draufzuquetschen!(kannst dir beim.freundlichen gegen bissl trinkgeld ausleihen...kannstvau fragen wie man es benutzt-is ziemlichbeasy)sonst bekommst die düsen nicht wider in die tunnel!die düsen kommen zuerst alle in die löcher.dann das rail drauf!und noch was.schraub deine zündkerzen alle raus.wenn du mit den arbeiten fertig bist lass den motor erstmal ohne kerzen bissl starten.durch die löcher pustet es dann reste die evtl runtergefallen sein könnten.dann kerzen wider rein und alles zusammenbauen.und wenn du dich nich abfi*ken willst beim brücke rausnehmen....demontier das kühlmittelrohr darüber und die kraftstoffhochdruckpumpe....da bleibst sonst hänngen!

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Ja Insb. an die Einspritzdüsen hatte ich dabei gedacht. Das kennt man von den CR-Dieseln. Werden die mit zu wenig Last bewegt, verkoken die Injektoren gerne und der Motor läuft wie ein Sack Kartoffeln. Beim TFSI ist das ja nix anderes.

Habe derweil die ZK gewechselt, die alten sehen gut und alle gleich aus, etwas verrußt. Aber nicht am Zündkontakt selber, sondern am Gewindeende der ZK.

Hm, also im Leerlauf vor Drosselklappe öffnen und reinsprühen. Ich probiere mal beides (+Spritzusatz) aus, ist einfacherbequemer als den Ansaugweg öffnen und reinigen. Ich melde mich dann.

Hallo Zusammen,

bin gerade auf diesen Eintrag gestoßen da ich unter Last und im Leerlauf Zündaussetzer eingetragen bekomme - immer auf Zylinder 2.

Habe bereits die Zündspulen quergetauscht und die Zündkerzen erneuert - es bleibt bei Zylinder 2.

Meine Vermutung liegt nun daran, dass es sich um ein defektes Einspritzventil handelt - oder kann es auch nur die starke Verkokung sein?

Gruß
Tom

Kann auch "nur" die starke Verkokung sein. Lass mal Kompression messen und gleichzeitig Zylinder und Saugrohr endoskopieren.

Ich habe beim TFSI auch die Einspritzventile tauschen lassen, ohne Erfolg, 700€ Pfutsch.

Zitat:

@cepheid1 schrieb am 22. März 2018 um 11:39:44 Uhr:


Kann auch "nur" die starke Verkokung sein. Lass mal Kompression messen und gleichzeitig Zylinder und Saugrohr endoskopieren.

Ich habe beim TFSI auch die Einspritzventile tauschen lassen, ohne Erfolg, 700€ Pfutsch.

Komperssion habe ich schon gemessen - die sieht gut aus.

Was war bei dir das Problem? Auch Aussetzer oder nur unrunder Leerlauf?

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Die Kompression sagt aber nichts über den Zustand der Ölabstreifringe aus, auch diese verkoken ja gerne und dadurch ergibt sich ein erhöhter Ölverbrauch.
Und wenn sich das Öl in den Ringnuten der Kolbenringe verkokt kommt das nächste Problem hinzu.
Wenn dann verkoken die Einlassventile wegen der Direkteinspritzung ein übliches Problem bei allen DI Benzinern.
Deswegen schreibt Opel auch das Dexos 1 Gen.2 Öl vor, um auch das LSPI zu vermeiden.

Jein, wenn die Kolbenringe verkokt sind, kann das mitunter die Kompression verschlechtern. Gleiches gilt für die Ventile.
Der Problemzylinder bei mir hat 0,5bar weniger Kompression als die anderen.

@S3-Tom beides, gelegentliche Verbrennungsaussetzer sowie unrunder Leerlauf. Am Wochenende endoskopiere ich die Einlassventile mit meinem gammel 20€ Endoskop. Mal schauen.

Mache bei mir nun mal 4 neue Einspritzventile rein und wenn das nichts bringt wird eine BeDi-Reinigung gemacht.

Zitat:

@cepheid1 schrieb am 22. März 2018 um 16:55:01 Uhr:


Jein, wenn die Kolbenringe verkokt sind, kann das mitunter die Kompression verschlechtern. Gleiches gilt für die Ventile.
Der Problemzylinder bei mir hat 0,5bar weniger Kompression als die anderen.

Die Kompression kann geringer sein, muss aber nicht.
Hatte mal einen Motor der hat 1 Liter Öl auf 700 km verbraucht wegen verkokter Ölabstreifringe bzw. verkokter Kolbenringnuten.
Die Kompression lag bei gesunden ca. 14- 15 Bar!

Düsen sind getauscht und er läuft wie zuvor!!!

Moin,

wir haben seit kurzem einen EXEO 2.0 TFSI mit 211PS. Der Hat im Leerlauf egal ob warm oder kalt auch dieses unregelmäßige Ruckeln und Hüpfen im Stand. Seat behauptet das wäre normal und sie können kein fehler finden und wollen auch nicht mehr reparieren. Sie würden den Wagen zurücknehmen. Allerdings gefällt uns der Wagen sehr gut mit der Ausstattung und hat gerade mal 46tkm in 8 Jahren gelaufen, was auf Verkokungen hindeuten könnte.
Was meint ihr? Das wäre die letzte Chanche bevor wir ihn nun doch zurückgeben würden....
Was haltet ihr von von Lambda Drosselklappenreiniger und dies in die Ansaugbrücke immer zeitweise sprühen?

Lieben Gruß

@kickbusch

Typische Notlüge eines Autohauses es ist normal dieser Zustand.
Erst die Kolbenring Geschichte mit dem Ölverbrauch, jetzt die Probleme mit den Direkteinspritzern im VAG Konzern.
Sorry aber viele DI haben Probleme mit den Einlassventilen, Opel schreibt sogar ein spezielles Motoröl vor, siehe LSPI Problem um das ruckeln zu vermeiden.
Hier das Öl dazu und das Problem so wie bei dir.

https://www.oelschueler.de/.../

Könnte auch mit dem Öl zusammen hängen bei dir.
Ich würde mal an deiner Stelle das Fuchs Öl mal ausprobieren, auch wenn es keine VAG Freigaben hat.
Fahre auch Öl ohne Opel Freigaben in meinen Fahrzeugen seit Jahren und alle Motoren laufen einwandfrei.

Denn DK Reiniger kannst du dir sparen, wenn dann eine BEDI Spülung.
Und wie schon beschrieben, die Werkstatt soll mal eine Kompressionsmessung machen.
Oder ihr macht die selbst und seit dabei.

Wenn ihr den gebraucht gekauft habt, dann zurück geben und ein Fahrzeug ohne DI Technik kaufen.
Denn auch diese mit DI Technik sind von Fahrverboten bedroht wenn kein Partikelfilter eingebaut ist.
Und die werden bei den meisten Herstellern jetzt erst serienmäßig eingebaut!!!!

Wobei DI mit zusätzlicher Saugrohreinspritzung sollten solche Probleme nicht mehr haben, ebenso sind sie weniger von Fahrverboten betroffen. Zumal die neusten modelle alle Partikelfilter haben.

Bezgl Bedi:
Eine chemische Bedireinigung läuft so ab:
Der Motor wird mit erhöhter Drehzahl laufen gelassen. Ca 3000 U/min. Dann spritzt man in den Motor BEDI-Reiniger. In der Hoffnung die Ölkohle zu lösen.
Aber das er etwas von dem Schmand löst ist eher unwahrscheinlich. Und wenn, dann muß das Ganze durch die Kats. Was ich schon für bedenklich halte.
Für eine mechanische muß die Ansaugbrücke runter und mit Hand und Bedireiniger der Schmodder gelöst und rausgekratzt werden.
Alternativ gibt es Trockeneisstraheln und Walnußschalenstrahlen.
Beim Sauger ist das sinnvoll. Beim Turbo oder Kompressormotor bringt es nix, da diese keine strömungsgünstigen Kanäle brauchen.

Mit einem RS3 wurde ein Experiment durchgeführt:
Es sollte gemessen werden was eine Bedi bringt.
Dazu wurde die Leistung auf dem Prüfstand gemessen. Dann wurde er gereinigt und wieder gemessen. Um Messfehler so gering wie möglich zu halten blieb er auf dem PS verzurrt.
Der Unterschied vorher nachher waren 2 PS.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen bei einem 2,0 TFSI mit 100.000 auf der Uhr. Es war vorher nachher kein Leistungsunterschied merkbar. Auch die Beschleunigungszeiten 80-160 waren vollkommen identisch.

Bei einem RS4 B7 oder R8 Sauger sind es in den 100-200 Zeiten gleich paar Sekunden.
Die sind auch ein Maßstab ob eine Bedi notwendig ist. Ein R8 /RS4 der bei 3-4 Sek über den Serienzeiten liegt braucht ne Bedi. Hier fehlen dann schon 30-80 PS.

Übrigens kann man das Problem mit dem Verkoken mit einer WAES gut in den Griff bekommen.
schaut mal bei snowperformance nach.

Fahrzeug: Audi A4/B8 2.0 TFSI Quattro DSG, BJ 2009

Wollte mir die Tage mal die Ansaugbrücke abmachen und nachsehen wie es ausschaut, würde dann gerne den Bereich auch selber reinigen wollen, wie man es hier sieht:

https://youtu.be/WnwIY-diOEw?t=1644

Reiniger muss ich mal sehen, bietet sich ja an Ventilreiniger (oder gleich den Hauptbestandteil Isopropanol), Backofenreinger?, Backpulverlösung (wirkt aber nur heiß), ... Vielleicht hat wer ja noch einen Praxistipp. Nylonbürsten für den Akkuschrauber hätte ich, ...

Allerdings wie bekomme ich den Motor gedreht, das die Ventile im jeweiligen Zylinder geschlossen sind - Automatik DSG Quattro. Müsste vermutlich mit allen 4 Reifen in der Luft stehen. Bei Gangschaltung hätte ich den 5/6. Gang rein und man hätte drehen können. Aber bei der Automatik steht er ja in Parkposition (sorry hatte noch nie Automatik). Oder gibt es da eine Stellung bei der Automatik wo ein Gang drinnen ist und man das Fahrzeug ausschalten kann (evtl. über VCDS)?

Muss die Dichtung generell nach Abbau erneuert werden oder nur bei Bedarf, hat wer die Drehmomente der Schrauben, finde keine Anleitung dazu.

Alternativ wäre natürlich noch eine Lösung mit Druckluft oder Benzinpumpe und einer Heizungsdüse in den Ansaugkrümmer/-trakt zersteuben. Aber bei 160Tkm Laufleistung wird das vermutlich nicht ausreichen, wie hier zum Beispiel:

https://youtu.be/2OVHddMf-Ls?t=5

[Von Motor-Talk aus dem Thema '2.0 TFSI BEDI Reinigung selber machen' überführt.]

Das Getriebe in Neutralstellung bringen?
Dichtung habe ich bei mir nicht neu gemacht. Aber meiner hatte damals auch nur die hälfte drauf.

[Von Motor-Talk aus dem Thema '2.0 TFSI BEDI Reinigung selber machen' überführt.]

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