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2.0 TDI raucht beim anfahren

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Hallo, mein Golf V BJ 2004 DPF mit 191000TK raucht/rußt beim anfahren im 1. und 2. Gang. Sichtbar im linken Seitenspiegel. Größe etwa 1,5m hoch und 1,5 weit (geschätzt). Farbe dunkel würde bläulich-schwarz sagen.ä

 

Auto zieht sehr gut und fährt sich auch sonst gut, kein schütteln ö.ä.Service wurde immer gemacht zuletzt bei 170.000. Ölverbrauch konnte ich über ca. 1000km noch keinen feststellen. ( kurze Frage: BJ04 hat doch einen Ölstandssensor?)

AGR Ventil wurde bei 170.000 getauscht laut Vorbesitzer.

Bei höheren Geschwindigkeiten fiel mir bisher keine Rauchbilldung auf.

 

Danke für die Antworten.

 

Beste Antwort im Thema

Hallo,

kurzes Update: es lag wohl tatsächlich am Turbo: Turbo wurde getauscht (Material 1.100 € plus Arbeitslohn, wären so 1.600 € gewesen, dank PerfectCar Garantie nur knapp 700 € als 60 % Anteil von 1.100 €) und danach gab es nach den bereits zurückgelegten 1.000 km keine bläulichen Rauchwolken mehr.

Tja, damit war es wohl der Turbo. Ärgerlich, weil der nicht wirklich günstig ist, aber nach 8 jahren und 200.000 km ist das wohl so und unumgänglich.

Vielen Dank für eure Hilfe und Antworten!

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Hilfe: 2,0 TDI qualmt beim Anfahren und Runterschalten, Ursache?' überführt.]

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Weiterfahren ohne das Problem behoben zu haben würde ich nicht. Der Ruß wird nicht nur nach außen geblasen, sondern passiert vorher ua den Turbo, sifft das AGR Ventil massiv zu und in der Folge auch die Ansaugbrücke nebst Einlassventile. Wirklich massive Folgeschäden können in kurzer Zeit auftreten.

 

Ich würde dir empfehlen den Motor vom Fachmann durchchecken zu lassen (muss nicht der Freundliche sein, nahezu jede freie Werkstatt kann das min. ebenso gut).

Danke für die Antworten. Ich werd mal schauen nächste Woche.

Wie wird denn ein Motor durchgecheckt konkret? Hast Du eine Vermutung oder eine Tendenz was es sein könnte?

Auf Boorish`s Meinung brauchst du nicht setzen, das hat er heute tatkräftig unter Beweis gestellt.

Ein TDI raucht immer. Dein 2004er wird noch keinen DPF haben, da ist es normal, dass er raucht. (Auch wenn du einen Nachrüstfilter hast, raucht er, weil die Nachrüstlösungen eben so beschaffen sind, dass Ruß eben nicht gefiltert wird.)

Das Rauchen kann z.B davon kommen, dass ein Injektor pinkelt, also Kraftstoff nicht mehr fein zerstäubt wird und somit eben nicht mehr ordentlich verbrennt.

Ehe du hier sinnlos Geld in eine Werkstatt fährst, wäre es definitiv sinnvoll, mal eine längere Strecke Autobahn zu fahren, damit es mal alles richtig durchbläst.

Wenn dein Auto vorher nur in der Stadt gefahren ist, dann brauchst du dich über sowas nicht zu wundern.

Ich bin 900km AB gefahren allein diese Woche. Teilweise mit 200km/h über mehrere Minuten, mehrmals. Da müsste alles 'sauber' sein.

Denke auch dass ohne DPF schon einen deutlichen Unterschied gibt was Rußbildung angeht. Da wird wohl nicht alles Kraftstoff sauber verbrannt. Injektoren Prüfen oder weiterfahren? Was anderen Prüfen?

 

edit: DPF steht im Fahrzeugschein nichts, auch kein PM5 o.ä. wird also keinen DPF haben.

An den Injektoren kannst du nur die Regelmengenabweichung auslesen. Eine plausible Aussage zum Spritzbild lässt sich aber darauf nicht treffen. Da du sicherlich einen 16 Ventiler hast,würde ich die Injektoren nicht ziehen lassen. Die Chance ist groß, dass die nachher nicht wieder dicht werden.

Zitat:

@mgor schrieb am 5. August 2017 um 21:43:34 Uhr:

Auf Boorish`s Meinung brauchst du nicht setzen, das hat er heute tatkräftig unter Beweis gestellt.

Ein TDI raucht immer. Dein 2004er wird noch keinen DPF haben, da ist es normal, dass er raucht. (Auch wenn du einen Nachrüstfilter hast, raucht er, weil die Nachrüstlösungen eben so beschaffen sind, dass Ruß eben nicht gefiltert wird.)

Das Rauchen kann z.B davon kommen, dass ein Injektor pinkelt, also Kraftstoff nicht mehr fein zerstäubt wird und somit eben nicht mehr ordentlich verbrennt.

Ehe du hier sinnlos Geld in eine Werkstatt fährst, wäre es definitiv sinnvoll, mal eine längere Strecke Autobahn zu fahren, damit es mal alles richtig durchbläst.

Wenn dein Auto vorher nur in der Stadt gefahren ist, dann brauchst du dich über sowas nicht zu wundern.

Voll einfach, lesen und denken!

 

Es handelt sich um ein Langstreckenfahrzeug (steht oben), und einen leckenden Injector (weiter oben erwähnt) bekommt man nicht mit einer Autobahnfahrt dicht.

Sinnlos ist dein Posting, sinnvoll wäre eine Diagnose.

 

Man man man ...

Geh einfach schlafen, du nervst nur noch.

Ich habe nicht gesagt, dass man undichte Injektoren mit einer längeren Fahrt dicht bekommt, sondern ich habe gesagt, er sollte den Dreck auf einer längeren Fahrt mal rausblasen.

Das Dichtwerden der Injektoren habe ich bezweifelt, für den Fall, dass eine Werkstatt die Injektoren zieht, um das Spritzbild zu überprüfen.

(Denn wenn er einen 16 Ventiler hat, könnte es sein, dass die Injektoren sich im Kopf schon eingearbeitet haben, diese Konusdichtung ist dann im Eimer und die Injektoren bekommt man dann eben nicht mehr dicht) Deshalb bei 16 V die Finger von den Injektoren lassen!

Wo hast du gelesen, dass es ein Langstreckenfahrzeug ist?

Les mal bitte den Beitrag noch mal (oder lass es dir vorlesen, manchmal hilft das ja) , so wie sich das liest, hat der TE das Fahrzeug noch nicht so lange, wenn er über 1000km noch keine Ölstandsveränderung feststellen konnte und die Woche über 900km fährt, scheint er das Fahrzeug noch keine 2 Wochen zu haben. (Weil er sonst sicherlich geschrieben hätte, dass er auf 1800km keine Ölveränderung feststellen konnte.)

Und wenn das Ding vorher nur in der Stadt unterwegs war, kann es durchaus sein, dass Abgase so aussehen.

190.000km in 13 Jahren, sind 14.600km im Jahr, also 1200 km im Monat. Das sind bei 20 Arbeitstagen 30km hin und 30km zurück. Da erreicht ein Diesel im knackigen Winter noch nicht mal Betriebstemperatur.

Außerdem sind 14.600km noch unterhalb der Rentabilitätsgrenze eines Diesel. Diese liegt grob bei 15.000-20.000km Laufleistung pro Jahr.

30km täglich einfache Stecke Arbeitsweg hat nichts (gar nichts) mit Langstreckenfahrzeug zu tun.

Mathe war auch nicht deine Stärke Boorish, oder?

Mein TDI fährt ohne AGR täglich 200km :D und hat mittlerweile 505.000km runter. Das sind wirkliche Langstrecken Kilometer, weil jeden Tag 160 km davon Autobahn gefahren werden.

 

Hier scheint es sinnvoll erstmal straff weiterzufahren und die Sache zu beobachten. Ein TDI ohne DPF rußt immer. Und wenn sich über 13 Jahre Ablagerungen in der Abgasanlage angesammelt haben, dann treten die eben beim Besitzerwechsel mit einem anderen Fahrprofil eben so zu Tage.

Zitat:

@mgor schrieb am 5. August 2017 um 22:12:12 Uhr:

Geh einfach schlafen, du nervst nur noch.

Ich habe nicht gesagt, dass man undichte Injektoren mit einer längeren Fahrt dicht bekommt, sondern ich habe gesagt, er sollte den Dreck auf einer längeren Fahrt mal rausblasen.

Wo hast du gelesen, dass es ein Langstreckenfahrzeug ist?

Les mal bitte den Beitrag noch mal (oder lass es dir vorlesen, manchmal hilft das ja) , so wie sich das liest, hat der TE das Fahrzeug noch nicht so lange, wenn er über 1000km noch keine Ölstandsveränderung feststellen konnte und die Woche über 900km fährt, scheint er das Fahrzeug noch keine 2 Wochen zu haben. (Weil er sonst sicherlich geschrieben hätte, dass er auf 1800km keine Ölveränderung feststellen konnte.)

Und wenn das Ding vorher nur in der Stadt unterwegs war, kann es durchaus sein, dass Abgase so aussehen.

190.000km in 13 Jahren, sind 14.600km im Jahr, also 1200 km im Monat. Das sind bei 20 Arbeitstagen 30km hin und 30km zurück. Da erreicht ein Diesel im knackigen Winter noch nicht mal Betriebstemperatur.

Außerdem sind 14.600km noch unterhalb der Rentabilitätsgrenze eines Diesel. Diese liegt grob bei 15.000-20.000km Laufleistung pro Jahr.

30km täglich einfache Stecke Arbeitsweg hat nichts (gar nichts) mit Langstreckenfahrzeug zu tun.

Mathe war auch nicht deine Stärke Boorish, oder?

Mein TDI fährt ohne AGR täglich 200km :D und hat mittlerweile 505.000km runter. Das sind wirkliche Langstrecken Kilometer, weil jeden Tag 160 km davon Autobahn gefahren werden.

 

Hier scheint es sinnvoll erstmal straff weiterzufahren und die Sache zu beobachten. Ein TDI ohne DPF rußt immer. Und wenn sich über 13 Jahre Ablagerungen in der Abgasanlage angesammelt haben, dann treten die eben beim Besitzerwechsel mit einem anderen Fahrprofil eben so zu Tage.

Na so langsam nähern wir uns einer sachlichen Diskussion an, schön das du dich doch noch dazu durchringen konntest (jedenfalls überwiegend).*

 

Er fährt Langstrecke >100km je Tag.

 

Nicht lange ist ein wie definierter Zeitabschnitt?

 

Dass das Fahrprofil des Vorbesitzers entsprechende Auswirkungen haben kann, ist bekannt. Jedoch sind die Rußablagerungen auf dem Boden nach den geringen Anzahl Gasstößen zu ausgeprägt.

Mein altes Zugpferd 4B 2.5TDI Quattro (uralt Dieseltechnik) hat diese nicht in der Konzentration hinterlassen (als Bsp.).

Hinzukommend ist die Eingangsbeschreibung.

 

*Es ist die eine Seite sich sachlich und fachlich zu beteiligen, die andere aufgrund einer persönlichen Aversion Themen willentlich zu sabotieren.

Ich fahre momentan um die 150k/ Tag. Die Vorbesitzerin ist auch mehrere 100/Woche gefahren. Grundsätzlich war es ein Stadtauto über viele Jahre wenn ich das Serviceheft und den Vorvorbesitzter genauer betrachte..

Zitat:

@S80S schrieb am 5. August 2017 um 23:20:44 Uhr:

Ich fahre momentan um die 150k/ Tag. Die Vorbesitzerin ist auch mehrere 100/Woche gefahren. Grundsätzlich war es ein Stadtauto über viele Jahre wenn ich das Serviceheft und den Vorvorbesitzter genauer betrachte..

Wenn das Auto 13 Jahre nur / hauptsächlich als ein Stadtauto von einer Frau gefahren wurde... Es hat DSG, das schaltet im D Modus bei knapp über 2000 Umdrehungen in den nächst höheren Gang. Was erwartest du ?

Wie lange hast du das Auto?

ne, der Vorvorbesitzer war in der Stadt. Die Frau fuhr ja noch genug Km, dann käme der KM-Stand ja nicht hin. Ich hab das Auto seit 5 Wochen, war aber auch 4 Wochen im Urlaub.

Ich wollt mal ein Update geben. Motor BKD ohne DPF

 

Beschwerden:

-deutlich bläuchlicher Rauch beim anfahren oder durchtreten im Stand. Mal mehr mal weniger aber insgesamt sichtbar.

-keine Fehlermeldungen im Speicher

- Verbrauch und Leistung Top 5-6l und GPS 200kmh DSG

 

Aktuell nach gefahrenen 10.000km

-Symptome nach ca 6000km verschwunden Bzw nicht durch Spiegel wahrnehmbar

-zu 95% bei HEM getankt

Ölverbrauch ca 1l/6000km

 

 

Keine Ahnung was ich davon halten soll :) :/

Beobachte mal einen Diesel PKW vor dir ob der beim richtigen Beschleunigen, gas geben nicht raucht. Motor und Kat sowie Auspuff sind jetzt durchgeblasen und sauber.

Der hat ja tausende Km lang geraucht nur beim antippen vom Gas.

 

Ich achte seit Wochen bei nahezu jedem Diesel darauf. Beobachten konnte ich ähnliches bei einem 530d e60, Fiat Ducato und E Klasse Anfang 2000 Citroën C5, alle Mitte 2000er, relativ selten also. sonst kaum beachten, selbst bei anderen älteren Diesel.

 

Zudem ist es bei den genannten Fahrzeugen schwärzer als mein Rauchen.

 

Aber da es nun schon länger weg ist..

 

:)

 

am 7. März 2018 um 11:51

Zitat:

@S80S schrieb am 9. Oktober 2017 um 13:29:09 Uhr:

Ich wollt mal ein Update geben. Motor BKD ohne DPF

Beschwerden:

-deutlich bläuchlicher Rauch beim anfahren oder durchtreten im Stand. Mal mehr mal weniger aber insgesamt sichtbar.

-keine Fehlermeldungen im Speicher

- Verbrauch und Leistung Top 5-6l und GPS 200kmh DSG

Aktuell nach gefahrenen 10.000km

-Symptome nach ca 6000km verschwunden Bzw nicht durch Spiegel wahrnehmbar

-zu 95% bei HEM getankt

Ölverbrauch ca 1l/6000km

 

Keine Ahnung was ich davon halten soll :) :/

Ich habe das gleiche Problem nur das mein Audi BKD noch von ABT gechipt ist, läuft tadellos 230km/h laut Tacho. Baujahr 2003, kein Fehlereintrag, kein merklicher Ölverbrauch ca. 1l auf 6000km, Beim starten raucht er Blau (ZK) seit über 30T kms aber sonst konnte ich nichts feststellen.

Bei jedem anfahren an der Ampel raucht er bläulich (nicht wenig) und bei jedem Gasstoss im Stand ebenso.. Hast du dein Problem ausfindig gemacht?

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