2.0 TDI nach Dauertest schlechtere Fahrleistungen?
Im 60.000 Km Dauertest der "Gute Fahrt" hat der A3 2.0 TDI am Testende schlechtere Werte beim Beschleunigen (9,1 zu 9,3) und auch bei der Elastizität als bei Testbeginn.Normalerweise wird ein Motor nach einiger Zeit doch eher etwas spritziger,wie ist das zu erklären?
24 Antworten
Stimmt! *rotwerd*
Aber dafür hat der Alfa schon diverse Extras serienmässig, wie z.b. Klimaanlage usw. die das Gewicht des A3 noch in die Höhe treiben.
Bei meinem 2.0TDI steht im Fahrzeugschein 1415 kg. Audi gibt tatsächlich nur 1.340 kg für die Basisversion des 2.0 TDI an.
Zitat:
Original geschrieben von wacken
Empfinden ist relativ,die nehmen sich nicht viel.Vom Gefühl ist auch der alte A3 mit dem 130 PS 1,9 TDI ne ganze Ecke schneller als der 2.0 TDI,das kommt einem aber wegen dem ruppigen Fahrverhalten so vor und dem Turbobums,den der 2.0 kaum noch hat.
da gebe ich dir 100% recht!!
Naja der 1.9er hatte noch nicht so eine gleichmässige Leistungsentfaltung. Auch das Turboloch war wohl etwas größer. Umso heftiger war dann aber der Anschub, wenn es dann losging und der Motor im richtigen Drehzahlbereich war.
Zitat:
Original geschrieben von wacken
Im 60.000 Km Dauertest der "Gute Fahrt" hat der A3 2.0 TDI am Testende schlechtere Werte beim Beschleunigen (9,1 zu 9,3) und auch bei der Elastizität als bei Testbeginn.Normalerweise wird ein Motor nach einiger Zeit doch eher etwas spritziger,wie ist das zu erklären?
Vielleicht besteht ja wirklich ein Zusammenhang mit den neuen Updates für's Motorsteuergerät???
Zum Ende des Dauertest wurde jedenfalls noch ein Longlife-Service durchgeführt und eventuell wurde dabei ja automatisch eine neue Software aufgespielt???
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von weiberheld
Vielleicht besteht ja wirklich ein Zusammenhang mit den neuen Updates für's Motorsteuergerät???
Zum Ende des Dauertest wurde jedenfalls noch ein Longlife-Service durchgeführt und eventuell wurde dabei ja automatisch eine neue Software aufgespielt???
Hab ich auch schon gedacht,aber wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe,hat es sich z.B. bei mir absolut gar nicht auf die Fahrleistungen ausgewirkt.Und das ist nicht nur gefühlsmäßig so,sondern ich hab gemessen,weil ich da auch etwas mißtrauisch war als ich das von anderen gehört habe.Meiner läuft wie vorher auch.Aber bei einigen scheint es ja so zu sein.
Ich schätze mal zu 90% ist der LMM Schuld an den schlechteren Beschleunigungswerten... Vorausgesetzt er wurde beim Service nicht einmal getauscht... Mercedes zb. wechselt bei einigen Modellen den LMM glaub nach 60000 od. 90000 km.
Ein Alfa-Fahrer der die Qualität eines Audi bemängelt. Ist das jetzt hier so eine Art ironischer Thread??? Da ja gerade Alfas für ihre herausragende Qualität und Verarbeitung bekannt sind... 😉
Es gibt verschiedene Möglichkeiten warum der Wagen nach 60tkm langsamer beschleunigt. Wie Erich schon schrieb, LMM verschmutzt, oder Luftfilter zu, oder die Kupplung baut schon ab. Alles das kostet ganz schell mal 0,2 Sekunden. Oder es lag einfach am Testfahrer, der es nicht wieder so gut hinbekommen hat 😁😁😁