100tkm Dauertest mit Mercedes C250d T-Modell in AutoBild Nr.27 vom 07.07.2017

Mercedes C-Klasse S205

In der AutoBild von heute den 07.07.2017 ist ein Testbericht über 100tkm von einem weißem S205 - C250d mit vielen Extras. Ergebnis -1.

Wobei mir fehlen Details zum Verschleiß : Motor und Getriebe, obwohl das Fahrzeug demontiert wurde.

Beste Antwort im Thema

Ja, früher war alles besser :P.

Im Ernst... ich habe das Gefühl, dass im Moment hier in 1000 Threads dasselbe Genöhle vor sich geht.
"alles Scheiße", "viel zu teuer", "Bremsen sind nach 10.000 km runter", "keine Qualität", "damals mein W112", "damals", "damals", "damals".

Es bringt doch nichts, Leute.
Entweder Premiumaufschlag zahlen oder Fiat fahren. So einfach ist das.

VG
Manu

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Ja, früher war alles besser :P.

Im Ernst... ich habe das Gefühl, dass im Moment hier in 1000 Threads dasselbe Genöhle vor sich geht.
"alles Scheiße", "viel zu teuer", "Bremsen sind nach 10.000 km runter", "keine Qualität", "damals mein W112", "damals", "damals", "damals".

Es bringt doch nichts, Leute.
Entweder Premiumaufschlag zahlen oder Fiat fahren. So einfach ist das.

VG
Manu

Zitat:

@d.hoeck schrieb am 11. Juli 2017 um 13:33:25 Uhr:


Bei der Wertigkeit der Materialien wäre es doch traumhaft,
wenn man alles "wie" in der S-Klasse bekommt...

Und dann wäre alles gut? Hab zwar noch nie eine S-Klasse besessen aber auch da geht es doch hauptsächlich darum dem Leasingnehmer ein Auto möglichst gewinnbringend zu verkaufen, das 2-3 Jahre gut funktioniert.

Wie mein Vorredner schon geschrieben hat, sind die "alten Zeiten" im Automobilbau doch leider vorbei.

Hi,

Zitat:

@andy_neu schrieb am 11. Juli 2017 um 15:30:59 Uhr:



Zitat:

@d.hoeck schrieb am 11. Juli 2017 um 13:33:25 Uhr:


Bei der Wertigkeit der Materialien wäre es doch traumhaft,
wenn man alles "wie" in der S-Klasse bekommt...

Und dann wäre alles gut? Hab zwar noch nie eine S-Klasse besessen aber auch da geht es doch hauptsächlich darum dem Leasingnehmer ein Auto möglichst gewinnbringend zu verkaufen, das 2-3 Jahre gut funktioniert.

Wie mein Vorredner schon geschrieben hat, sind die "alten Zeiten" im Automobilbau doch leider vorbei.

... und deswegen ist das "Zahlen eines Premiumaufschlags" (wie weiter oben eingeworfen) kein Garant für bessere Qualität/Verarbeitung; allenfalls für eine höhere Dividende...

Gruß
Fr@nk

Zitat:

@Fr@nk schrieb am 11. Juli 2017 um 16:6:16 Uhr:


Wie mein Vorredner schon geschrieben hat, sind die "alten Zeiten" im Automobilbau doch leider vorbei.

also ich will die alten Zeiten nicht mehr haben. Lahme, stinkende Kisten mit wenig Leistung. Nö, da ist es heute besser... der Mensch gewöhnt sich halt schnell an die Annehmlichkeiten...

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Hört sich alles nach höchstniveaujammern an.
Was war den früher wirklich besser? 45 Meter bremsweg?
Und bevor jemand schreit, ich hab noch einen 29 Jahre alten Wagen. Fährt gut, ist laut, knarzt und klappert (premiumhersteller!) und ist deutlich lahmer als jeder Vertreterdiesel heutzutage. Macht spaß, aber nur zur sonntagnachmittagkaffeerunde.

Zitat:

@x3black schrieb am 11. Juli 2017 um 21:17:13 Uhr:


Hört sich alles nach höchstniveaujammern an.
Was war den früher wirklich besser? 45 Meter bremsweg?
Und bevor jemand schreit, ich hab noch einen 29 Jahre alten Wagen. Fährt gut, ist laut, knarzt und klappert (premiumhersteller!) und ist deutlich lahmer als jeder Vertreterinnen heutzutage. Macht spaß, aber nur zur sonntagnachmittagkaffeerunde.

Was früher besser war ? Die Langlebigkeit der bremsen! ...ABER, das nehme ich für die Sicherheit gerne in Kauf.

Ich Zahle lieber für einen Satz Bremsen mehr, als das ich oder jemand anderes im Zweifelsfall mit seiner Gesundheit zahlen muss.

Richtige Einstellung.
Allerdings bin ich überzeugt wenn man die neuen Autos so bewegen würde wie früher, dann halten auch die Bremsen länger. Wenn ich mal beobachte wieoft vor mir auf einer Bundesstraße gebremst wird .... auf 30 km hör ich nach 5 Minuten auf zu zählen. Da hab ich vielleicht 1-2 gebremst. Mich wundert eher, dass die Bremslichter so lange halten.

Hi,

Zitat:

@erbi-z8 schrieb am 11. Juli 2017 um 20:49:51 Uhr:



Zitat:

@Fr@nk schrieb am 11. Juli 2017 um 16:6:16 Uhr:


Wie mein Vorredner schon geschrieben hat, sind die "alten Zeiten" im Automobilbau doch leider vorbei.
also ich will die alten Zeiten nicht mehr haben. Lahme, stinkende Kisten mit wenig Leistung. Nö, da ist es heute besser... der Mensch gewöhnt sich halt schnell an die Annehmlichkeiten...

bitte richtig zitieren. Der Text stammt nicht von mir (sondern von @andy_neu)...🙄

Gruß
Fr@nk

Ein Beitrag zu den Bremsen. Es ist mir auch schon aufgefallen wie oft mir einer auf der AB bei über 200 km/h an der Stoßstange klebt. (Sorry, aber oft Audi A4,A6 in Außendiensthand)
Ich geh dann auf die rechte Seite....
Dann beschleunigt er wieder bis zum nächsten und geht wieder voll in die Eisen um ihn abzudrängen. Sowas geht natürlich auf die Lebensdauer der Bremsbeläge. Ich denk mir halt dass es sich bei besagtem um einen Firmenwagen handelt welcher ja eh wieder nach drei Jahren zurück gegeben wird. Also kann es ja egal sein ob die Beläge schon nach 30tkm
weg.gerubbelt sind.
Ich fahre einen C43 T.....

Gruß tour525

Wäre denn in der S-Klasse das Wechseln der Bremsscheiben und Beläge billiger als in der C-Klasse? Kann ich mir kaum vorstellen. Manche Beiträge hier lesen sich so......

Zitat:

@Fr@nk schrieb am 12. Juli 2017 um 08:49:48 Uhr:


bitte richtig zitieren. Der Text stammt nicht von mir (sondern von @andy_neu)...??

verzeih' mir!

Wenn die werte Kundschaft keine Wünsche und Ansprüche hat, dann wird es sicher nicht besser.

Man muss auch mal eine Erwartungshaltung ans Produkt aufbauen, damit es langfristig fürs Geld auch was Gutes gibt. Es ist doch schon paradox, dass es mit überschaubarem Mehrpreis soviel mehr Qualität geben könnte.

Ein Zulieferer auf der IAA meinte, dass mit 500 Euro mehr eine höhere Klasse gebaut werden könnte...

Zitat:

@d.hoeck schrieb am 12. Juli 2017 um 16:21:09 Uhr:


Wenn die werte Kundschaft keine Wünsche und Ansprüche hat, dann wird es sicher nicht besser.

Man muss auch mal eine Erwartungshaltung ans Produkt aufbauen, damit es langfristig fürs Geld auch was Gutes gibt. Es ist doch schon paradox, dass es mit überschaubarem Mehrpreis soviel mehr Qualität geben könnte.

Ein Zulieferer auf der IAA meinte, dass mit 500 Euro mehr eine höhere Klasse gebaut werden könnte...

Wenn ich eines bei Mercedes (Niederlassung), als ich noch im Kundenkontakt gearbeitet habe, gelernt habe, ist das die Erwartungshaltung beim Großteil der Kundschaft extrem hoch bis teilweise unrealistisch hoch ist.

Und eines kann ich versichern, das die Kollegen immer bemüht sind, dem zu entsprechen.
Selbst in der Ausbildung, im internen Unterricht, wurde uns immer und immer wieder eingetrichtert, das der Kunde im Mittelpunkt steht.

Natürlich hat jede Firma schwarze Schafe.

Wie es bei Vertragspartnern ist, weiß ich nicht.

Meine. Erfahrung geht in die andere Richtung.
Komm ich in eine NL drängt sich mir sofort ein unangenehmes Gefühl auf, nämlich Achtung Kunde der stören will (bei was auch immer). Beim Vertragspartner, egal ob als Kunde erkannt oder nicht, werde ich sofort freundlich und zuvorkommend begrüßt. Gleiches gilt für die Werkstatt. Zumindest sind das meine Erfahrungen.
Und ja, die Erwartungshaltung der meisten Kunden ist deutlich überzogen. Was kann mei AH froh sein mich als Kunden zu haben. 🙂

Der Dauertestbericht war doch sehr gut - das mit dem vermeintlich defekten Sensor kurz vor Testende wurde fair bewertet, ein wirkliches Drama ist ein kleiner Defekt von solch einem Bauteil aber nicht.

Der Bremsenverschleiß hängt maßgeblich von der Fahrweise ab - mein C 250 mit AMG Line (und somit großer Bremsanlage) hat von mir bei ca. 62.000 km die Bremsbeläge an der Hinterachse erneuert bekommen (rund 3-4.000 km früher als nötig, passte halt gerade beim Sommerreifenwechsel).
Die vordere Bremsanlage ist noch nicht mal bei 50% Verschleiß angekommen.

Ich fahre forciert und viel Autobahn und nutze auch öfters meine DISTRONIC Plus.

Kann also überhaupt nicht bestätigen dass die neue C-Klasse mehr Bremsbeläge benötigt als frühere Mercedes. Und vor allem, wem es zu teuer ist, der kann entweder einen Wartungsvertrag abschließen oder die Beläge selber auswechseln.

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