100 auf der Autobahn, bin ich der Einzige?

VW Golf 4 (1J)

Hi, wenn ich morgens zur Arbeits fahre (ca. 35km) dann fahre ich meistens zwischen 90 - 110km um den Verbrauch niedrig zu halten. Mir kommt es alledings so vor, als wäre ich der Einzige, ausgenommen die LKW Fahrer, der so "langsam" fährt.
Es ist jetzt nicht so als würde ich es verabscheuen schnell zu fahren... NEIN ich finds LEBENSNOTWENIG 😉
Gibt es hier noch andere die so "lahm" fahren?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von K.Reisach


Ist doch langweilig, schläft man doch bei ein😁

Auf der AB darf auch gerne mal der Drezahlbegrenzer getestet werden, dafür iser ja da 😉

Auch wenn dein Auto kalt ist ?? 😁

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Zitat:

Original geschrieben von Schapy20



Durch Deutschland fahren sau viele Kraftfahrzeuge da wir ziemlich zentral liegen.

Dadurch haben wir schon ein sehr hohes Verkehrsaufkommen.

Wenn wir nun ein Tempolimit bekommen sehe ich das Problem,dass wir verdammt viele Staus bekommen da wir einfach zuviel verkehrs auf Deutschlands Autobahnen haben.

Ein Tempolimit wird am Durchgangsverkehr nichts ändern. Wie stellst Du Dir das vor? Um so höher das Tempo, desto schneller sind alle wieder aus Deutschland raus? Das wird aber nicht funktionieren, vorallen weil der überwiegende Teil des Durchgangsverkehrs die LKW's sind, deren Geschwindigkeit beschränkt ist.

Man muss sich das mal vor Augen halten. Auf dt. Autobahnen ist eigentlich fast jede Geschwindigkeitsdifferenz möglich. So kann auf der rechten Spur ein LKW mit 60 km/h fahren und auf der linken Spur fährt jemand mit 250 km/h-300 km/h. Eigentlich kann das gar nicht funktionieren. Diese mögliche Geschwindigkeitsdifferenz sehe ich auch als eine Stauursache an, da häufig, meistens auch zu stark, gebremst werden muss. Hierdurch kommt es zu vielen Rückstaus. Mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung sollte die Stauwahrscheinlichkeit eigentlich sinken. Nehmen wir an wir hätten ein Tempomlimit von 120 km/h. Alle die vorher einen LKW mit 120 km/h überholt haben, waren für jemand mit Tempo 200 ein Hinderniss, dieser und auch andere dahinter mussten abbremsen -> Stau. Nun würden alle 120 km/h fahren, der Hintermann geht kurz vom Gas und es muss keiner abbremsen.

Aus meiner Sicht fehlen einfach noch mehr situationsabhängige und vorallen fahrspurabhängige Mindest- und Maximalgeschwindigkeiten. In bestimmten Situationen und bestimmten Zeiten kann dann natürlich auch das Tempolimit aufgehoben werden.

Falls noch jemand etwas spielen möchte, hier ein Link:

http://www.traffic-simulation.de/ger

Zitat:

Original geschrieben von bazi_1337


Auch mit 80kmh auf der bab kann man sein Leben verlieren,dass hat nach meiner sicht nichts mit der Geschwindigkeit zutun.

Klar kann man das. Das bezweifelt ja auch keiner. Nur die Wahrscheinlichkeit sein Leben zu verlieren erhöht sich mit zunehmender Geschwindigkeit. Wenn Dir z.B. ein Reifen bei Tempo 80 platzt, ist Deine Überlebenswahrscheinlichkeit höher als bei Tempo 200.

Original geschrieben von Gorillian
Rechnet euch die Ersparnis mal als Stundenlohn rausDas erkläre dann mal den Angehörigen, was das für eine Ersparnis war im vergleich zu einem Meschenleben.

Zitat:

Original geschrieben von Schlaubi3333


Original geschrieben von Gorillian
Rechnet euch die Ersparnis mal als Stundenlohn raus [/quote

Das erkläre dann mal den Angehörigen, was das für eine Ersparnis war im vergleich zu einem Meschenleben.

Was ist denn das für ne Rechnung😕🙄

Man muß doch nicht zwangsläufig Schuld an nem Unfall sein nur weil man 200 - 250 fährt!!!

Ich finde auch, daß es sehr viel bringen würde so wie in der Schweiz ein Nachtfahrverbot für LKW´s einzuführen. Ergo würden viel mehr Waren auf der Schiene transportiert werden, weil man nicht mehr wie gestört 24 Stunden durch die Gegend schippern kann😉
Somit wäre schon mal ein Faktor der zu Verkehrsstockungen führt eliminiert...

Gruß, Carsten

Zitat:

Original geschrieben von Bleman



Zitat:

Original geschrieben von Schapy20



Durch Deutschland fahren sau viele Kraftfahrzeuge da wir ziemlich zentral liegen.

Dadurch haben wir schon ein sehr hohes Verkehrsaufkommen.

Wenn wir nun ein Tempolimit bekommen sehe ich das Problem,dass wir verdammt viele Staus bekommen da wir einfach zuviel verkehrs auf Deutschlands Autobahnen haben.

Ein Tempolimit wird am Durchgangsverkehr nichts ändern. Wie stellst Du Dir das vor? Um so höher das Tempo, desto schneller sind alle wieder aus Deutschland raus? Das wird aber nicht funktionieren, vorallen weil der überwiegende Teil des Durchgangsverkehrs die LKW's sind, deren Geschwindigkeit beschränkt ist.

Stimmt aber, die Aussage, wenn man sich mal das Nagel-Schreckenberg-Modell betrachtet und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen...

MfG

wing

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Zitat:

Original geschrieben von Carsten_15


Man muß doch nicht zwangsläufig Schuld an nem Unfall sein nur weil man 200 - 250 fährt!!!

Muss man nicht, aber die Geschwindigkeit kann im Falle eines Unfalles zu einer Mithaftung führen. Von einem Fahrzeug, dass deutlich mehr als die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h fährt, geht eine erhöhte Betriebsgefahr aus - so die Rechtssprechung.

Hier mal ein Link: *KLICK*

huhu

Also ich fahre 130km zur Arbeit, 85% BAB und 15% folglich Landstraße und Stadt. Wenn ich 120km/h fahre benötige ich für diese Strecke ca. 75min, fahre ich 160km/h benötige ich ca. 65 -70min. Das heißt ich bin ca. 10min eher da und benötige pro 100 km 1 Liter Diesel mehr. Bei 500km habe ich so schon 5 Liter gespart und würde mit dieser Menge zusätzliche 80km schaffen. Für einen 150Ps GTI TDI ist das nicht schlecht. Ich fahre so mit einer Füllung zwischen 900 und 1000km mit 17" Sommerreifen. Im Winter schaffe ich sogar über 1000km. Da ich A44-A33 und A2 fahre ist 120km/h eine optimale Geschwindigkeit um im Verkehr mitzufließen. Du überholst LKW ziemlich zügig und von Bielefeld an gibts sowieso nur Geschwindigkeitsbeschränkungen! Von 50km sind 40 auf 120km/h beschränkt. Sonntags könnte man schneller, aber wofür? Freitags oder in der Woche musste selbst mit dieser Geschwindigkeit bremsen!

MfG
SMCrack

ein glück das ich den sprit von der firma gezahlt bekomme. ( firmenwagen )
sonst wäre ich arm wenn ich freiburg - frankfurt (260km ) in 1h,40min
immer selber zahlen müsste ... da geht hin und zurück mehr wie ein tank drauf.
nachts bei freier strecke versteht sich..ohne jemand weg zu drängen

Zitat:

Original geschrieben von SMCrack


huhu

Also ich fahre 130km zur Arbeit, 85% BAB und 15% folglich Landstraße und Stadt. Wenn ich 120km/h fahre benötige ich für diese Strecke ca. 75min, fahre ich 160km/h benötige ich ca. 65 -70min. Das heißt ich bin ca. 10min eher da und benötige pro 100 km 1 Liter Diesel mehr. Bei 500km habe ich so schon 5 Liter gespart und würde mit dieser Menge zusätzliche 80km schaffen. Für einen 150Ps GTI TDI ist das nicht schlecht. Ich fahre so mit einer Füllung zwischen 900 und 1000km mit 17" Sommerreifen. Im Winter schaffe ich sogar über 1000km. Da ich A44-A33 und A2 fahre ist 120km/h eine optimale Geschwindigkeit um im Verkehr mitzufließen. Du überholst LKW ziemlich zügig und von Bielefeld an gibts sowieso nur Geschwindigkeitsbeschränkungen! Von 50km sind 40 auf 120km/h beschränkt. Sonntags könnte man schneller, aber wofür? Freitags oder in der Woche musste selbst mit dieser Geschwindigkeit bremsen!

MfG
SMCrack

Tja,

genau da liegt das Problem, ich kriege für 5min Arbeitszeit deutlich mehr als 1Liter Sprit bezahlt. Von daher sind mir diesem 5Min den Mehrverbrauch eindeutig wert...

MfG

wing

Naja 100 is schon schwer, aber so bei 3500, also ca. 125 km/h geht's bei mir meist über die AB.

Wenn's mal Spaß macht, also frei ist oder ich wirklich schnell wo sein muss, dann gilt ganz klar:

bis zur AB-Auffahrt versuchen Öltemperatur vernünftig ausm Keller zu bekommen (durch den Ort halt mal im dritten fahren, dann zu AB). Dann kann man ja langsam richtig drauflatschen. Wenn's geht so bis 180, leider geht da im Moment net mehr.

Es gibt ein paar Kleinigkeiten, bei denen ich meine, das manche ihren Führerschein im Lotto gewonnen haben!

Wie kann man denn auf einem Beschleuigungsstreifen hinter mir rausziehen und dann gleich über beide Spuren wechseln (ist übrigens laut StVO Gefährdung - kostet bei den grünen/silber-mit-blauen richtig gut Geld!). Ich hab jetzt schon mal 90 PS und hab immer noch das Gefühl, ich wäre für so manchen Versicherungsfritzen mit Passat oder A4 ein LKW.

Genau so ist es, wenn man nen LKW rechtzeitig (300m vorher blinken) überholt und dann einer von hinten angesegelt kommt, der erst mal die Luft mit dem Asbest der Bremsen verpesstet. Beim Überhövorgang wird man noch bedrängt (es wird wie wild links geblinkt, Lichthupe betätigt, auf 10m aufgeschlossen und in Schlangenlinien gefahren -> was soll das bringen??). Ebenfalls kann hier zu dichtes Auffahren und drängeln richtig teuer werden.

Leute: die Spritpreise werden nicht mehr billiger, viele Firmen werden in Zukunft auch auf den Verbrauch der Firmenwagen schauen müssen - immerhin kosten 70l Sprit um die 105 Euro. Da muss ja so mancher Vertreter verkaufen wie blöde, damit sich das lohnt - von den monatlichen Leasingkosten (z. B. ab 340 Euro für nen Passat 2.0 TDI) ganz zu schweigen.

Zurück zum Thema:

Aus meiner Sicht sind Geschwindigkeiten um die 120 km/h vernünftig, da es der besste Kompromiss zwischen Vorwärtskommen und Spritsparen ist. Außerdem lässt das schnellere Fahren das heutige Verkehrsaufkommen eh nicht mehr zu, man bremst eh alle paar km wegen überholender LKW, vor allem aber auf der A3 oder A45 im zweistreifigen Bereich, die es mehr als nötig haben ausgebaut zu werden (Strecke WÜ -> F hoch zum Spessart).

Wo sind die Gelder aus Berlin? Diese Woche von Angie im Ausland ausgegeben worden! Das kanns net sein!!!

Zitat:

Original geschrieben von Carsten_15

Zitat:

...
Ich finde auch, daß es sehr viel bringen würde so wie in der Schweiz ein Nachtfahrverbot für LKW´s einzuführen. Ergo würden viel mehr Waren auf der Schiene transportiert werden, weil man nicht mehr wie gestört 24 Stunden durch die Gegend schippern kann😉
Somit wäre schon mal ein Faktor der zu Verkehrsstockungen führt eliminiert...

Gruß, Carsten

naja ein nachtfahrverbot ist ja nicht wirklich umsetzbar, die lkw´s haben jetzt ja schon keine möglichkeit mehr zu parken.

ich bin vor ca. 2 wochen, wie jeden tag auf die arbeit gefahren und auf der strecke würzburg - nürnberg waren ausnahmslos alle parkplätze mit lkw´s belegt.

als pkw fahrer musste man erst auf dem standstreifen am parkplatz vorbeifahren, um dan rückwärts über die ausfahrt des parkplatzes in diesen reinzufahren, da der letzte lkw immer die einfahrt des parkplatztes zugeparkt hat. und wenn man mal auf toilette muss, will man ja auch erstmal aus dem gefahrenbereich der bab raus.

achja zu tempo 100 auf der bab, dovon halte ich nichts. die bereiche in denen es sinvoll ist sind onehin schon limitiert, bzw über matrixanzeigen ferkehrslagenabhänig beschränkt. und wenn z.B. nachts die autobahn frei ist finde ich es nicht verwerflich 160, 180, oder schneller zu fahren wenn man sich es leisten kann.

ich persönlich bin meistens mit 140km/h unterwegs, wenn es möglich ist. da ich jeden tag 260km arbeitsweg habe muss ich auch ein bisschen auf den verbrauch achten. *morgen gehts erstmal 350km in die andere richtung, den passat abholen **FREU** *

aber wenns mal brennt, is bei mir auch bodenblech angesagt. oder eben bei langen strecken auf wenig befahrenen autobanhnen wo ich mir dann einfach ein paar std. einspare die sonst fehlen.

Hm

Wenn ich die Fahrt zur Arbeit bezahlt kriegen würde wäre das schön! Is aber nich so! Also heißt es für mich Sparen!

Ob ich um 06:00Uhr anfange oder um 06:50Uhr, total egal, Kohle gibts es für die Zeit von 06:50 an!
So bleibt wenigstens noch etwas bei der Steuerrückzahlung über, ab dem 21km gibts erst was!
110 x 30. So gibts noch 33€ für die Strecke! Da man aber wieder zurück muss, sinds schon 260km.
Bei einem durchschnitt von 5,5 auf 100km bei 120km/h und der Diesel mit 1,50€ (an meiner Stammtanke liegt er immer noch 6cent unter dem Benzin) gerechnet gibts dafür 22 Liter Diesel.
22 Liter durch 5,5 sind 4! Also komme ich mit der Menge 400km. Rechnet man es jetzt auf das Jahr hoch, lohnt es sich eher langsam zu fahren! Weil in meinem Gehaltssegment wird von einem verlangt, bevor es mehr Kohle gibt, das ich in der Woche 5 Stunden umsonst arbeite. Erst ab dem Punkt wo ich über 50 Wochenstunden bin gibts frei oder Finanzielle Vergütung. Bringt mir mir also nichts! Lieber Freizeit bevor der Staat noch mehr Kohle von mir bekommt!
Bin Lohnsteuerklasse 1, die Hälfte is dann weg!

Es fährt halt jeder aus anderen Gründen langsam! Ich fahre wegen 260km Arbeitsweg die ich 5 Tage die Woche zurücklege nur 120km/h auf der BAB. Das sind dann zusammen gerechnet 1300km jede Woche, im Monat 5200km, im Jahr 57200km (4 Wochen Urlaub abgezogen) Das sind Dieselkosten von 4719€ bei 1,50€ der Liter. Steigt der Verbrauch wegen schnellerer Fahrweise um o,5 Liter sind es schon 5148€ für Sprit. Bei der Steuer können aber 14520€ angerechnet werden. Im Schnitt bekomme ich pro Jahr ca. 3500€ wieder! Verschleiß ist nicht mit eingerechnet. So bleibe ich auf den Kosten von 1200€ für Sprit hängen, Verschleißteile wie Reifen und Bremsen müssen alle 1,5 Jahre neu. 1 Satz Sommerreifen 450€ Winter alle 2,5 Jahre ein Satz 250€ Ölwechsel 2x a 75€ Bremsen sind nach 85000km das erste mal erneuert worden, das 2mal bei 150000km! Aufgrund der hohen Kilometerleistung welche mein Auto jetzt hat, überlege ich mir ein anderes zuzulegen! Da ich Aufgund einer Versetzung näher en meinen Wohnort komme und täglich nur noch 100km fahren muss habe ich jetzt eine Frage Benziner mit Autogas oder wieder einen Diesel.

MfG
SMCrack

Wenn man aber so eine Streke zurück legt, wäre es da nicht eher sinnvoll mal über einen Umzug nach zudenken?
Ihr könnt ja gerne 100-120 auf der AB fahren, jedoch sehe ich es nicht ein wenn dann beim Überholen genauso weiter gefahren wird und es dahinter zum aufstauen kommt.
Man sieht immer mehr Fahrzeuge die nur noch 80-100 fahren und selbst LKWs behindern. Wozu? wegen paar Euro Spritkosten?

Zitat:

Original geschrieben von nos-power-1


@rednammoc
Das kann ich locker toppen: wenn ich mal mit dem Auto zur Arbeit fahre, dann hänge ich mich hinter einem holländischen oder polnischen 40 Tonner und fahre so meine 35km Autobahn ab.

Dann hoff (evtl. Bete) mal das der Pole nicht einpennt, und der Holländer nicht plötzlich bremsen muss.. 😰

Zitat:

Original geschrieben von pinkisworld


Ihr könnt ja gerne 100-120 auf der AB fahren, jedoch sehe ich es nicht ein wenn dann beim Überholen genauso weiter gefahren wird und es dahinter zum aufstauen kommt.

du bist ja lustig. man MUSS also genau dann schneller fahren, weil du das so haben willst? wo ist da die hier immer propagierte "rücksicht" der schnellfahrer? ich hab ja auch nix gegen raser, sollen sie mich nur überholen, aber wenn man eben mal mit eh schon mehr als ausreichend sicherheitsreserven einen lkw in seinem tempo überholt, dann müsst ihr euch auch mal am riemen reißen.

Zitat:

Original geschrieben von Carsten_15


Was ist denn das für ne Rechnung😕🙄
Man muß doch nicht zwangsläufig Schuld an nem Unfall sein nur weil man 200 - 250 fährt!!!

Aber die andere rechnung geht auf ?

50 km/h schneller fahren als erlaubt um nur 10 minuten eher da zu sein ?

Glaube mir, wenn du einen Unfall hast, bei dem ein Mensch um Leben kommt, spielt es absolut keine rolle ob du schuld hast oder nicht, du wirst dir trotzdem vorwürfe machen.
Schlimmer noch, wenn du schuld hast.

Zitat:

Original geschrieben von wing2579


Nagel-Schreckenberg-Modell

Das war die 1.000.000 € frage bei "Wer wird Millionär Promi".

Und der Pocher wusste die Antwort ;-)

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