1,6 TDI update

VW Polo 5 (6R / 6C)

Vorgestern habe ich einen Anruf von meinem Freundlichen bekommen. Er meinte, ich sollte jetzt unbedingt vorbeikommen, um das Update durchzuführen ("dauert nur 20 Minuten"😉. Ich habe ihn vertröstet und gesagt, dass ich irgendwann zu ihm komme. Ich habe ja noch nicht mal ein offizielles Schreiben von VW bekommen, dass das Update jetzt vom Kraftfahrtbundesamt genehmigt ist. Das habe ich bisher nur in der Zeitung gelesen.

Hat jemand von den 1,6 TDI-Fahrern das update schon machen lassen? Gibt es bereits Erfahrungen? Insbesondere interessiert mich, ob jemand nach dem update evtl. Probleme mit dem Freibrennen des Partikelfilters hat. Ich habe nämlich gehört, dass mit dem update die Abgastemperatur gesenkt wird und sich das Auto in der Folge schwerer mir dem Freibrennen des Partikelfilters tut.

Danke für Eure Antworten.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Moni15 schrieb am 25. Februar 2017 um 11:33:43 Uhr:


Hallo zusammen,

ich habe vor circa 6 Wochen das Update durchführen lassen und bekam eine offizielle Bestätigung, die ich beim nächsten TÜV vorweisen muss. Mein Polo fuhr anschließend zunächst vollkommen normal und unauffällig. Allerdings kam es gestern zu einem nervtötenden Zwischenfall. Ich fuhr auf der Autobahn mit circa 150 km/h und plötzlich machte es "Puff" und ich konnte kein Gas mehr geben - mit Glück hopste ich auf einen Parkplatz. Auf dem Display sah ich, dass das Symbol der Spule (normal für vorglühen) blinkte. Das Auto ließ sich nicht mehr starten und ich musste es zur nächsten Werkstatt abschleppen lassen. Da ich bereits 1,5 Std gefahren bin und mein Zielort noch 2 Std entfernt war, hoffte ich, dass es sich um eine Kleinigkeit handelt. Allerdings bekam ich eine Horrormeldung mitgeteilt: Die Einspritzdrüse von Zylinder 4 ist kaputt und es kostet mich insgesamt 700 Euro. Ich wollte wirklich gegen das Auto treten als ich das gehört habe.
Nun zu meiner Frage:
Kann es möglich sein, dass dieser Schaden etwas mit dem Update zutun hat? Vorher lief alles einwandfrei und ich habe das Auto regelmäßig zur Inspektion gebracht. Die Eckdaten zu meinem Polo: Baujahr 2010, 47.000 km

Vielen lieben Dank und viele Grüße
Monika

P.S. In der Werkstatt stand ein Polo vom gleichen Baujahr mit dem selben Problem. Auch dieser hatte das Update vor Kurzem durchführen lassen. Wenn es bei euch auch passiert ist, hinterlasst bitte einen Post - vielleicht gibt es ja wirklich ein Muster.

Ich habe vor einigen Wochen schon einmal von einem Zwischenfall berichtet. Das Ganze ist nun beim Anwalt und ich werde mir die 1000 Euro (waren doch mehr als 700 Euro) zurückholen und VW verklagen. Ich dachte, dass ich den ganzen Dreck hinter mir habe aber es kam zu einem erneuten Zwischenfall. Nach circa 2.000 km ist mein Polo erneut abgeschmiert mit dem gleichen Fehler (diesmal Einspritzdüse 2). Also alles nochmal von vorne (Abschleppen, Werkstatt, etc.). Dieses Mal hatte ich "Glück", dass das Ganze in meiner Heimat passiert ist und ich habe den Polo direkt zu der arroganten VW-Vertragswerkstatt abschleppen lassen, welche mir dieses verkackte Update draufgespielt hat. Nachdem ich meinen Frust losgeworden bin und der VW-Heini mit seinem süffisanten Lächeln voller Arroganz mitteilte, dass ich selber Schuld sei und das Update ja freiwillig gemacht habe, musste ich mich hart zusammenreißen. Als würde der Affe wissen was danach passiert...Ich betonte daraufhin, dass ich Vollidiot auf diesen bescheuerten Brief reagiert habe, weil ich mich habe blenden lassen und ich bereits einen Anwalt eingeschaltet habe. Daraufhin wurde er leicht aggressiv und laut (was mich einen Dreck interessiert hat). Nachdem er sich abreagiert hat und ich nur noch fassungslos guckte, sagte er, dass er den Fehler zu VW schickt und ich ggf. einen Teil der Reparatur gezahlt bekomme. Als ich genauer fragte, sagte er, dass VW bzgl. des Updates extra eine Schadensmeldungsliste eingerichtet hat. Lasst euch das mal auf der Zunge zergehen: VW hat EXTRA eine Liste eingerichtet, welche Schäden nach dem Update dokumentieren soll...Das sagt mir, dass VW mit Schäden gerechnet hat und genau weiß, dass ihr eigenes Update Probleme verursacht (mal mehr, mal weniger). Ich rate allen: Seid schlauer als ich und lasst euch nicht dieses Update andrehen! Lasst euch keine Angst machen bzgl. Zulassung, Werteverlust und so einen Mist. Ich selbst war so dumm, dass ich darauf reagiert habe ohne mich vorher zu informieren. Wenn ihr das Update macht, ENTWERTET ihr euer Auto. Mein Auto war wirklich top (49.000km | 1.6 cm³ TDI | 90 PS | BJ 2010). Mir ist echt zum Heulen zumute.

Viele Grüße
Moni

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Da ich eigentlich mittlerweile keinen Diesel mehr benötige, kürzere Fahrstrecke zur Arbeit, hatte ich ihn bereits vor einem halben Jahr inseriert, keine Chance, nicht eine Anfrage trotz realistischem Preis, keine Chance für Verkauf. Also habe ich mich entschieden den PKW weiter zu fahren, ich bin zugegebenermaßen auch - mal das Update ausgeblendet - mit diesem VW sehr sehr zufrieden (gewesen). Unglaublich gute Fahreigenschaften für einen Kleinwagen, Autobahn ordentlich Tempo. Und jetzt ist es eine unverkäufliche Gurke.

Ich fürchte leider, dass es in nicht all zu langer Zeit wieder zur Versottung kommen wird, mindestens wird sich das AGR deutlich schneller zusetzen als es das normal würde. Ich hatte mal mit einem Audi ein solches Phänomen aber erst nach 100.000km und viel viel Kurzstrecke. Mein VW hat nicht mal 50.000 km auf der Uhr.

Der Wagen fährt sich aktuell im Dauerzustand so, als wäre der DPF ständig am Regenerieren, ich fürchte auch, dass dieser sich sehr viel schneller zusetzen wird, als geplant, weil der Kram einfach im System verbleibt - egal was VW da wann wie liefert.

Fakt ist, dass ich fürchte, dass die PKW Folgeschäden haben werden, quasi Arterienverkalkung. Mal abgesehen vom Wertverlust, der bei mir horrend ist, da ich den PKW recht neu gekauft habe damals.

Ein Update müsste also schnell her und dann müsste es sinnvoll sein, da ich "fürchte", den Wagen weiter fahren zu müssen, da ich einen Werteverlust von 50% nicht akzeptieren möchte.

Was ist mit klagen gegen VW?

Auf hoher See und vor Gericht bist du in Gottes Hand, und ich habe leider
keine Rechtsschutzversicherung

Viele Kanzleien bieten doch Muster- /Sammelklagen an, wobei nur im Erfolgsfall Kosten anfallen. Das ist meines Erachtens ohne Risiko, weil der Wertverlust der Fahrzeuge immens hoch ist und so wenigstens die Aussicht auf ein wenig Schadenersatz besteht. Die Gebühren berechnen sich dabei aus der Höhe des Schadenersatzes.
Bei einer Rücknahme des Fahrzeugs wird nur der Anteil, der den Zeitwert des Autos übersteigt, für die Gebührenberechnung herangezogen, so zumindest bei myRight.
Wer nichts unternimmt, guckt auf jeden Fall in die Röhre, weil VW mit Freude dem 31.12.2017 entgegensieht, an dem die Ansprüche aus der Betrugssoftware verjähren.

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Meine Rechtschutz räumt mir sehr gute Chancen ein, im Endeffekt reine Formsache. Unabhängig vom 'Dieselgate'....es kommt ein Update, anschließend ist der Wagen voller Mängel, der Händler schafft es nicht, den Wagen wieder in den Ursprungszustand zu bringen und man tritt vom Kaufvertrag zurück. Fertig. Bezüglich der Sammelklagen weiss ich es nicht, ich gehe individuell vor.

Zitat:

@Painiger schrieb am 13. Juli 2017 um 15:44:19 Uhr:



Zitat:

@GeorgN71 schrieb am 13. Juli 2017 um 14:26:37 Uhr:



Gut erkannt, deshalb übernimmt VW ja auch jetzt im Rahmen einer Sonderkulanz die Kosten für defekte AGR-Ventile und Injektoren.

Das bitte mal mehr Info zu leifern. Danke

Nennt sich vertrauensbildende Maßnahmen...
Gibt es aber nur bei lückenlosem Serviceheft ! - Und DPF ist ausgenommen.
Schau dir die Fotos an !
https://www.motor-talk.de/.../...-dem-softwareupdate-t5567865.html?...

Zitat:

@transarena schrieb am 17. Juli 2017 um 17:06:12 Uhr:



Zitat:

@Painiger schrieb am 13. Juli 2017 um 15:44:19 Uhr:


Das bitte mal mehr Info zu leifern. Danke

Nennt sich vertrauensbildende Maßnahmen...
Gibt es aber nur bei lückenlosem Serviceheft ! - Und DPF ist ausgenommen.
Schau dir die Fotos an !
https://www.motor-talk.de/.../...-dem-softwareupdate-t5567865.html?...

Danke, die "Bilder" hatte ich nicht gesehen....

Ich muss auch dazu sagen, dass mein Wagen noch Garantie hat und bisher immer bei VW in der Inspektion u Service war, trotzdem wollte VW zunächst nur einen Teil der Kosten übernehmen für das AGR - eine absolute Frechheit wie ich finde und ich habe mich dagegen gewehrt, woraufhin eine komplette Kostenübernahme angedacht war. VW scheint der ..... so auf Grundeis zu gehen, dass sie selber eine Neuwagengarantie ignorieren aktuell und noch mal versuchen jeden Cent vom Kunden raus zu holen.

Ich sehe mich derzeit nach einem anderen Wagen um - langfristig gesehen - und lande bei egal welcher Marke - aber sicher nicht mehr Audi, Seat, VW, Skoda....das ist für mich rum nach dieser "Service" Aktion.

Ich habe meinen A1 heute zum 3. mal in der Werkstatt um meine gewohnte Leistung nach dem Update wieder zu bekommen! Nachdem hier viel über das AGR-Ventil gesprochen wurde habe ich es auch bei Audi angegeben... Und eben kam der Anruf, jaaaa, das Ventil war arg verschmutzt und wurde gereinigt! Ob mein Leistungsproblem damit behoben ist und ich die Kosten tragen muss wird sich noch herausstellen.... Wenn gewünscht werde ich berichten! Noch als Anmerkung, sollte es nicht am Ventil gelegen haben wird mein Auto auf einen Leistungsprüfstsnd gebracht, allerdings muss ich das selbst bezahlen, da laut Aussage von Autohaus die Kulanz von Audi da endet und ich in der Beweispflicht bin....

Mein AGR-Ventil haben die bei meinem Polo 1.2 75PS auch auf Kulanz ausgetauscht.
Neuerdings droht die EU mit Stilllegung, falls du nicht das Update (mit höherem Verbrauch und unruhigerem Motorlauf) aufgespielt hast.
Wo gibt es denn sowas, wo der Betrüger nicht die Folgen dreht sondern diese dem Betrogenen angedreht wird.
Mir fällt auch auf, dass nur deutsche Autos inkriminiert werden!

Zitat:

@Janabertram schrieb am 21. Juli 2017 um 12:36:40 Uhr:


Und eben kam der Anruf, jaaaa, das Ventil war arg verschmutzt und wurde gereinigt! Ob mein Leistungsproblem damit behoben ist

Nein Janabertram. Öffnet das Ventil nicht mehr, strömt kein Abgas weiter in den Ansaugtrakt, sondern nur noch Frischluft. Außerdem: Ein neues oder gereinigtes AGR Ventil nützt herzlich wenig, da der Rest des Ansaugtraktes versüfft bleibt, auch die Einlassventile.

An dieser Stelle blos keine Do it yourself-Reinigung wie bei YT oft gezeigt, mit Bremsenreiniger etc vornehmen. Dann geht der festgebackene Rotz lose und gelangt in den Zylinder. Das kann die Zündung beeinflussen, der Bremsenreiniger den Ölfilm abwaschen und ggf. die Kopfdichtung angreifen.

Selbst ein Laie kann sich vorstellen, dass ein Wagen, der bis zum Tag X tadellos lief nicht zufällig direkt 1 Tag nach dem Update eine Reihe an Mängeln aufweist und zufällig auf einmal ein verkoktes AGR. Mein letzter Audi A6 wurde viel Kurzstrecke bewegt und hatte (Benziner) nach 100.000km ein verkoktes AGR Ventil.

Aber mein VW Polo? Langstrecke? Nach knapp 40.000 km? Komisch. Ach ja und das Problem wurde natürlich dadurch nicht behoben. Das Ruckeln nicht, der Mehrverbrauch nicht, der laute Motor nicht und .... der Leistungsverlust auch nicht und das merkwürdige "nicht" Ansprechen des Gas.

Es scheint Audi und VW lieber zu sein, dem Kunden ein X für ein U vor zu machen und dem ein oder anderen noch auf "Kulanz" das Ventil oder gar ein neues Getriebe zu ersetzen, statt den Zusammenhang einzugestehen.

Es bleibt nur der Klageweg, Audi und VW rühren sich beide nicht.

Ich fürchte des weiteren, dass es nicht bei einem verkokten AGR bleibt, ich fürchte, dass einem der Dreck, der ab sofort nach dem Update im Auto verbleibt wie eine Art Arterienverkalkung in sehr viel kürzeren Abständen um die Ohren fliegt.

Vermutlich kann man jetzt alle 10.000km das AGR (auf eigene Kosten) tauschen lassen und der DPF wird auch nicht erst in 150.000km voll und nicht mehr regenerierbar sein, sondern den wird man dann wohl alle 20.000km tauschen dürfen als Folge des Updates. VW wird sich freuen, denn das sind alles zahlende Kunden.

Und genau daher gilt: Weg mit dem Wagen, bevor er mir um die Ohren fliegt, leider wird man einen VW Diesel heute nicht los, wie eine ansteckende Krankheit....mein Wagen schlummert seit Monaten in den Autoverkaufsportalen zu immer weiter sinkenden Kampfpreisen. Nicht einmal die unseriösen "Wir kaufen Ihr Auto sofort" trauen sich noch an einen VW Diesel heran derzeit, nur laut meinem VW Händler ist alles "super".

Es gibt Autos, die nach dem Update problemlos laufen und einige, die es nicht tun. Meisstens mit hohen Laufleistungen. VW zeigt sich bei vielen kulant, gerade bei den Injektoren.

Ich würde jetzt mal das gesamte Dieselgate abwarten, die anderen Hersteller gesellen sich jja dazu. Ich denke, dass die einknicken werden.

Zitat:

@dokkyde schrieb am 22. Juli 2017 um 09:17:22 Uhr:


Es gibt Autos, die nach dem Update problemlos laufen und einige, die es nicht tun. Meisstens mit hohen Laufleistungen. VW zeigt sich bei vielen kulant, gerade bei den Injektoren.

Ich würde jetzt mal das gesamte Dieselgate abwarten, die anderen Hersteller gesellen sich jja dazu. Ich denke, dass die einknicken werden.

Ich kenne viele Diesel - VW / Audi / Skoda Fahrer und jeder von denen hat Probleme. Hingegen höre ich von niemandem, dass er keine Probleme hat und sei es nur erhöhte Lautstärke. Also mein Wagen besitzt wie beschrieben eine Neuwagengarantie und "kulanz" kann ich nicht erkennen, wenn ich einen 20 Seitigen Schriftverkehr führen muss um VW davon zu überzeugen, dass sie mir Dinge ersetzen, die sie durch ihr Update offenbar zerstört haben und ich anschließend immer noch eine bescheidene Kiste habe, die vorher topp lief. Kulanz ist was anderes würde ich sagen. Kulanz wäre gewesen, den Kunden eine Option anzubieten, die offenbar nicht mehr unter Kaufbedingungen laufenden Wagen zurück zu geben. Sollte ein Kunde zufrieden sein nach dem Update, muss er diese Option ja nicht nutzen, aber das wäre echte Kulanz gewesen.

Statt dessen muss ich mir vom Serviceberater einen Katalog an unfassbar wahnwitzigen Aussagen anhören. Hier mal ein Auszug:

"Der Wagen hatte vielleicht vorher einfach zu viel Leistung ab Werk und jetzt läuft er so wie er laufen sollte" oder "es ist vollkommen normal, dass es einen moment braucht bis Gas angenommen wird, vorher war das vielleicht eher ein Fehler, dass der Wagen sofort reagiert hat" oder "Es ist normal, dass das AGR alle 10.000km gereinigt werden muss und man sollte es sowieso alle 50.000km wechseln". "Die Dieselqualität in Deutschland ist schuld", oder "Sie sind wirklich unser einziger Kunde, der Probleme hat, alle anderen sagen sogar, der Wagen läuft nach dem Update besser". Sorry, ich kann mir auch selbst was vormachen.

Abwarten ist das worauf VW baut, mit Verzögerungsbriefchen und Antworten mit massiver Verspätung, reagierern nicht auf Schreiben und und und. Aber es gibt Fristen, wenn man klagen möchte, zum anderen befürchte ich wie gesagt, dass das Update, für das die Autos so nie konzipiert wurden, weitere Folgeschäden mit sich führen wird, denn meine Fahrweise ist eine andere als vorher, d.h. ich muss den Wagen im Kaltbetrieb hoch jagen in Drehzahlbereiche, in denen er vorher nie betrieben werden musste, als er das Gas noch normal annahm. Im Sommer mag das ja noch ok sein, und bei Minusgraden im Winter?

Leider habe ich eher das Gefühl, dass man auf diese Verzögerungstaktik bauen wird - mal ganz abgesehen davon, dass Diesel durch VWs (und andere Herstellers) Betrugsaktionen massiv an Wert verloren haben und unverkäuflich geworden sein dürften hier am Markt und die Dieselfahrverbote dadurch erst so richtig Fahrt aufgenommen haben.

Mit meinem voll beladenen Fahrzeug in den Urlaub - ich freu mich jetzt schon drauf.

Hier schreiben ja immer nur diejenigen, die Probleme mit oder nach dem Update haben, aber was ist mit denen, die das Update haben machen lassen und deren Autos läuft wie vorher - falls das überhaupt möglich ist.

Meldet euch doch auch Mal zu Wort :-)

Eine Bitte an die Poster: schreibt zum besseren Überblick den Motortyp, die EZ und die Laufleistung dazu.

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