1,6-l-TDI: Kontrollleuchte "Katalysator gestört" -> AGR-Defekt

VW Polo 5 (6R / 6C)

Hallo Forum,

ich mache hier mal ein neues Thema auf, da ich zwar einige Threads gefunden habe, in denen dieses Thema behandelt wird, oft aber mit anderen Schwerpunkten bzw. unter einer anderen Überschrift.

Ausgangspunkt:
Bei meinem Polo (EZ 11/10, also MJ 2011) mit 1,6-l-TDI-Motor (77 kW = 105 PS) leuchtete jetzt im zarten Alter von 2 3/4 Jahren bzw. nach ca. 91.000 km die gelbe Kontrolleuchte "Katalysator gestört" (Kat-Symbol) auf.

In der Betriebsanleitung (S. 248) heißt es dazu: "Vom Gas gehen. Vorsichtig zum nächsten Fachbetrieb fahren. Motor prüfen lassen."

Das tat ich dann auch. Beim Direkt-Service eines in der Nähe gelegenen VW-Autohauses las man einen Fehler in der Ab-Gas-Rückführung (AGR) aus, löschte den vorsichtshalber und schickte mich mit dem Hinweis "Beobachten" wieder auf die Bahn. Dazu sei gesagt: Mehr ging auch nicht an einem spontanen Nachmittagstermin. Dazu war die Aktion auch noch kostenlos!

Dann der Besuch bei einem wohnungsnahen VW-Autohaus, wo zufälligerweise am nächsten Tag ein Termin anstand (die Warnleuchte hatte bis dahin nicht wieder aufgeleuchtet): Dort wurde auch ein Problem mit der AGR in der Fehlerhistorie gefunden, aus dem sich ein undichter AGR-Kühler ableiten ließ.

Da aber (bisher) kein Kühlflüssigkeitsverlust festzustellen ist und eine Undichtigkeit ja nicht durch einen Sensor erfasst wird, muss, um nicht auf diesen bloßen Verdacht hin den Kühler zu tauschen und um eine sichere Diagnose zu erhalten, eine bestimmte Messprozedur mittels einiger zusätzlicher Bauteile (Schläuche, Pumpe, Druckmessgerät etc.) durchgeführt werden, die bei einem gesonderten Termin in der nächsten Woche durchgeführt wird.

Ich bin ja mal gespannt, was sich dabei ergibt. Denn der Meister kennt diese Problematik bei diesem Motor natürlich schon zur Genüge. Er hatte auch schon einen solchen Fall, bei dem die Druckmessung einen dichten Kühler ergab, dieser etwas später aber trotzdem ausgetauscht werden musste. Das Problem scheint zu sein, dass von der Elektronik ein mangelhafter Abgasstrom durch die AGR gemessen wird, die Ursache aber erst einmal im Dunkeln liegt. Dazu habe ich in den folgenden Threads

die verschiedensten Theorien gefunden:

  • der AGR-Kühler wird undicht, Kühlflüssigkeit gelangt in den Abgasstrom und führt zu einer zähen, den Kühler und die Leitungen verstopfenden Masse
  • die Kühlflüssigkeit führt zur Korrosion (der Verstellung?) des AGR-Ventils
  • der für die AGR abgezweigte Abgasstrom, in dem Ruß und Öl (vom Turbolader) vorhanden sind, verklebt alleine Kühler, Leitungen und Ventil

Es mag sein, dass der AGR-Kühler jetzt noch gar nicht das Problem ist, aber nach ca. 2 1/2 Jahren scheint sich dieses Problem sowieso bei den 1,6-l-TDI-Motoren standardmäßig einzustellen. Dann würde nur eine Reinigung dieses Kühlers und der AGR-Leitungen auch keinen dauerhaften Erfolg bringen.

Es kann aber auch sein, dass eine nicht korrosionsbeständige Konstruktion des Kühlers (Zulieferer) gar nicht das Problem ist, sondern einfach eine nicht genügend auf dauerhaften Gebraucht ausgelegte Konstruktion, die sich zwangsläufig zusetzt - was von VW nur nicht zugegeben wird.
Dieser Theorie könnte die überarbietet Konstruktion der AGR (seit 03/12) widersprechen, die fast identisch aussieht und doch problemlos zu funktionieren scheint. Bisher - denn die kommt ja erst noch ins "kritische" Alter ...

Da der Abeitsaufwand mit 8 Stunden erheblich ist (Vorderachse lösen und absenken, DPF demontieren, Turbolader demontieren, AGR demontieren), laufen laut dem Service-Meister Gesamtkosten in Höhe von 1.600(!) € auf. 😰

Wie das dann bei mir aussähe, ist noch eine andere Sache, da ich den Wagen in 03/2013 mit 82.000 km auf dem Tacho als ehemaligen Fahrschulwagen gekauft habe. D. h. die VW-Garantierverlängerung erlischt mit diesem Übergang von gewerblicher auf private Nutzung automatisch und ich kann nur noch auf Kulanz hoffen. Der Wagen ist zumindest scheckheftgepflegt (nur bei VW) und hatte erst vor 2 Wochen seinen letzten Intervall-Service.

Ich berichte jedenfalls hier weiter. 😎

Schönen Gruß

Beste Antwort im Thema

Hallo Forum,

ich mache hier mal ein neues Thema auf, da ich zwar einige Threads gefunden habe, in denen dieses Thema behandelt wird, oft aber mit anderen Schwerpunkten bzw. unter einer anderen Überschrift.

Ausgangspunkt:
Bei meinem Polo (EZ 11/10, also MJ 2011) mit 1,6-l-TDI-Motor (77 kW = 105 PS) leuchtete jetzt im zarten Alter von 2 3/4 Jahren bzw. nach ca. 91.000 km die gelbe Kontrolleuchte "Katalysator gestört" (Kat-Symbol) auf.

In der Betriebsanleitung (S. 248) heißt es dazu: "Vom Gas gehen. Vorsichtig zum nächsten Fachbetrieb fahren. Motor prüfen lassen."

Das tat ich dann auch. Beim Direkt-Service eines in der Nähe gelegenen VW-Autohauses las man einen Fehler in der Ab-Gas-Rückführung (AGR) aus, löschte den vorsichtshalber und schickte mich mit dem Hinweis "Beobachten" wieder auf die Bahn. Dazu sei gesagt: Mehr ging auch nicht an einem spontanen Nachmittagstermin. Dazu war die Aktion auch noch kostenlos!

Dann der Besuch bei einem wohnungsnahen VW-Autohaus, wo zufälligerweise am nächsten Tag ein Termin anstand (die Warnleuchte hatte bis dahin nicht wieder aufgeleuchtet): Dort wurde auch ein Problem mit der AGR in der Fehlerhistorie gefunden, aus dem sich ein undichter AGR-Kühler ableiten ließ.

Da aber (bisher) kein Kühlflüssigkeitsverlust festzustellen ist und eine Undichtigkeit ja nicht durch einen Sensor erfasst wird, muss, um nicht auf diesen bloßen Verdacht hin den Kühler zu tauschen und um eine sichere Diagnose zu erhalten, eine bestimmte Messprozedur mittels einiger zusätzlicher Bauteile (Schläuche, Pumpe, Druckmessgerät etc.) durchgeführt werden, die bei einem gesonderten Termin in der nächsten Woche durchgeführt wird.

Ich bin ja mal gespannt, was sich dabei ergibt. Denn der Meister kennt diese Problematik bei diesem Motor natürlich schon zur Genüge. Er hatte auch schon einen solchen Fall, bei dem die Druckmessung einen dichten Kühler ergab, dieser etwas später aber trotzdem ausgetauscht werden musste. Das Problem scheint zu sein, dass von der Elektronik ein mangelhafter Abgasstrom durch die AGR gemessen wird, die Ursache aber erst einmal im Dunkeln liegt. Dazu habe ich in den folgenden Threads

die verschiedensten Theorien gefunden:

  • der AGR-Kühler wird undicht, Kühlflüssigkeit gelangt in den Abgasstrom und führt zu einer zähen, den Kühler und die Leitungen verstopfenden Masse
  • die Kühlflüssigkeit führt zur Korrosion (der Verstellung?) des AGR-Ventils
  • der für die AGR abgezweigte Abgasstrom, in dem Ruß und Öl (vom Turbolader) vorhanden sind, verklebt alleine Kühler, Leitungen und Ventil

Es mag sein, dass der AGR-Kühler jetzt noch gar nicht das Problem ist, aber nach ca. 2 1/2 Jahren scheint sich dieses Problem sowieso bei den 1,6-l-TDI-Motoren standardmäßig einzustellen. Dann würde nur eine Reinigung dieses Kühlers und der AGR-Leitungen auch keinen dauerhaften Erfolg bringen.

Es kann aber auch sein, dass eine nicht korrosionsbeständige Konstruktion des Kühlers (Zulieferer) gar nicht das Problem ist, sondern einfach eine nicht genügend auf dauerhaften Gebraucht ausgelegte Konstruktion, die sich zwangsläufig zusetzt - was von VW nur nicht zugegeben wird.
Dieser Theorie könnte die überarbietet Konstruktion der AGR (seit 03/12) widersprechen, die fast identisch aussieht und doch problemlos zu funktionieren scheint. Bisher - denn die kommt ja erst noch ins "kritische" Alter ...

Da der Abeitsaufwand mit 8 Stunden erheblich ist (Vorderachse lösen und absenken, DPF demontieren, Turbolader demontieren, AGR demontieren), laufen laut dem Service-Meister Gesamtkosten in Höhe von 1.600(!) € auf. 😰

Wie das dann bei mir aussähe, ist noch eine andere Sache, da ich den Wagen in 03/2013 mit 82.000 km auf dem Tacho als ehemaligen Fahrschulwagen gekauft habe. D. h. die VW-Garantierverlängerung erlischt mit diesem Übergang von gewerblicher auf private Nutzung automatisch und ich kann nur noch auf Kulanz hoffen. Der Wagen ist zumindest scheckheftgepflegt (nur bei VW) und hatte erst vor 2 Wochen seinen letzten Intervall-Service.

Ich berichte jedenfalls hier weiter. 😎

Schönen Gruß

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Und, mußte erneut getauscht werden?

Zitat:

Original geschrieben von Li-La-Lu


Und, mußte erneut getauscht werden?

Ja, sie haben die AGR-Einheit erneut komplett getauscht. Ob Montage- oder Materialfehler konnte ich nicht herausbekommen. Jedenfalls wollen sie es als Ersatzteilgarantiefall abrechnen. Da müssen sich dann jetzt die beiden Autohäuser miteinander auseinandersetzen.

Zitat:

Und vor allem ist die Zeit zwischen den Defekten (1/2 Jahr) ungewöhnlich kurz. Das ist eher ungewöhnlich.

Siehe:

http://www.motor-talk.de/.../...r-ventil-im-1-6l-tdi-t3440381.html?...

Bei mir liegen 10.000km und ein 3/4 Jahr zwischen zwei AGR-Tauschen.

Tipps willkommen. Noch hab ich wenige Monate Garantie (5 Jahre) 🙂

Hallo zusammen,

bei meinem 1.6 TDI, Baujahr 01/2011, 81.000km wurde diesen Monat das AGR getauscht, da er zeitweise im Notlauf fuhr und die Motorsteuerung leuchtete.
1 Woche später ging der Motor während der Fahrt einfach aus und der Wagen musste abgeschleppt werden.
Die Werkstatt hat das Auto wieder zum Laufen gebracht. Die Kurbelgehäuseentlüftung war verkokt und ein Ansaugrohr wurde gereinigt.

Eigentlich dachte ich, das wäre im Rahmen des AGR-Tausches mitgemacht worden. Hängt das nicht miteinander zusammen? Das AGR war ja auch verdreckt. Oder täusche ich mich da?
Alles in allem durfte ich 1.100€ für die Arbeit zahlen, das Material wurde zu 100% von VW übernommen.

Das ist doch nicht normal?
Meint ihr, man kann da bei Volkswagen (kundenbtreuung@volkswagen.de) im Nachhinein noch was rausholen?
Schließlich scheint das ja, nach allem was ich im Internet so lese, ein Konstruktionsfehler zu sein.

Danke und viele Grüße
Alfronce

Ähnliche Themen

Zitat:

@Alfronce schrieb am 28. Januar 2015 um 21:47:52 Uhr:


Hallo zusammen,

bei meinem 1.6 TDI, Baujahr 01/2011, 81.000km wurde diesen Monat das AGR getauscht, da er zeitweise im Notlauf fuhr und die Motorsteuerung leuchtete.
1 Woche später ging der Motor während der Fahrt einfach aus und der Wagen musste abgeschleppt werden.
Die Werkstatt hat das Auto wieder zum Laufen gebracht. Die Kurbelgehäuseentlüftung war verkokt und ein Ansaugrohr wurde gereinigt.

Eigentlich dachte ich, das wäre im Rahmen des AGR-Tausches mitgemacht worden. Hängt das nicht miteinander zusammen? Das AGR war ja auch verdreckt. Oder täusche ich mich da?
Alles in allem durfte ich 1.100€ für die Arbeit zahlen, das Material wurde zu 100% von VW übernommen.

Das ist doch nicht normal?
Meint ihr, man kann da bei Volkswagen (kundenbtreuung@volkswagen.de) im Nachhinein noch was rausholen?
Schließlich scheint das ja, nach allem was ich im Internet so lese, ein Konstruktionsfehler zu sein.

Danke und viele Grüße
Alfronce

Hallo zusammen,

war am 04.01.2016 mit meinem Passat 1.6 tdi bluemotion zum Service (118.000 km), wollte eigentlich nur wie immer
einen normalen VW Service machen lassen, dabei wurde festgestellt, dass die Wasserpumpe schon anfängt undicht zu werden und beim Fehlercode auslesen wurde eine AGR Störung festgestellt. Das Auto zeigte aber zu diesem Zeitpunkt noch keine Fehlermeldungen lt. Anzeigeleuchten . Habe die Sachen reparieren lassen, hatte Funktionsgarantie von VW. (2x 150,- EURO bezahlt)

Zwei Tage später leuchtet das Glühzeichen und wieder das Katalysatorzeichen, Motor läuft seit dem im Notprogramm.
Nun wurde mir gesagt, dass der Turbolader eine Störung hat, Positionsfehler Stellung nicht erkannt.

Frage: Soll das Alles Zufall sein, oder bin ich auch in die "Bluemotionfalle" geraten ?

Statistisch gesehen, würde es mich interessieren, ob es jeden TDI mit dem AGR-Ventil einmal trifft.

Also mein 1.2er TDI war bei 60Tsd und bei 120Tsd mit AGR in der Box. Hab jetzt 182Tsd auf dem Tacho und letztens mal wieder kurzzeitig die Motorsteuerungsleuchte. Da die sich nicht wiederholt hat, warte ich mit dem Auslesen bis zur Inspektion, dürfte noch 3 Wochen dauern bis zum Termin. Statistisch gesehen kommt der Defekt bei meinem Polo alle 60.000 Kilometer...

Würde ein Diesel-Additiv Zb LiquiMoly etc. gegen das Verkoken helfen ?

Zitat:

@Speedoil schrieb am 12. Januar 2016 um 21:39:04 Uhr:


Würde ein Diesel-Additiv Zb LiquiMoly etc. gegen das Verkoken helfen ?

VW rät im Bordbuch (zumindest in meiner Fassung von 2009) ausdrücklich von jeglichen Kraftstoffzusätzen ab!

imho ist gegen "Konstruktionsfehler" noch kein "Additiv" gewachsen und VW sollte sich hier durchaus kulanter zeigen. Meinen hat es bereits mit weniger als 20'000km "erwischt":

http://www.motor-talk.de/forum/gelbe-wendel-t3049363.html

Seither hält das AGR (Holz anfasst) ...

Sicher sollte das nicht passieren.
Tritt das Problem besonders häufig bei besonders Spritsparender Fahrweise , oder bei vielen Kurzstrecken auf ?

Zitat:

@Speedoil schrieb am 12. Januar 2016 um 22:09:21 Uhr:


Tritt das Problem besonders häufig bei besonders Spritsparender Fahrweise , oder bei vielen Kurzstrecken auf ?

VW bewirbt (bewarb) den Polo TDI in 2009 als besonders umweltfreundlich mit "CO2 optimierter Übersetzung", weshalb ich ihn mir u.a. auch zugelegt habe.

Falls VW dir Vorwürfe in der Art von "zu verhaltener Fahrweise" machen sollte, würde ich an deiner Stelle einen Rechtsanwalt bemühen 🙂
Letztendlich bewirbt VW nämlich genau die "verhaltene Fahrweise" in ihren Spritspar-Tipps:
http://www.volkswagen.de/.../spritspartipps_par_0007_file.pdf

Falls ihre Fahrzeuge die "empfohlene" Benutzung nicht aushalten, würde ich das als klassischen Mangel empfinden...

Hallo, mein AGR hat 6 Jahre und ca. 170.000 km gehalten. Das scheint ja im Vergleich gut zu sein. Meine Begeisterung hält sich trotzdem in Grenzen. Vor einem halben Jahr waren schon DPF und Differenzsensor zu tauschen.

Nach der Reparatur schwankt nun die Leerlaufdrehzahl mit Tendenz in Richtung 1.000 . Hatte das jemand auch schon? Gibt es vielleicht irgendein Schlauch oder etwas Anderes, was, zum Beispiel durch falsche Montage, die Fehlerursache für das Schwanken der Leerlaufdrehzahl bildet?

1.6 TDI, 75 PS, BJ 09/2009

Die Leerlaufdrehzahl ist imho u.a. auch lastabhängig - jetzt, wo trotz Klimaerwärmung die Temperaturen mal wieder ein Strichlein vor der Ziffer haben und auch die Tage kurz sind, schalten wir ja auch gerne mal elektrische Zusatzverbraucher ein wie Licht, Sitz-, Spiegel- oder Heckscheibenheizung. Bei den sparsamen und deshalb notorisch heizschwachen TDI ist auch ein elektrischer Zuheizer verbaut, der ganz schön Leistung zieht.
Der langen Schreibe kurzer Sinn: Wenn es kalt ist und viele elektrische Verbraucher aktiv sind, hebt imho das MSG automatisch die Leerlaufdrehzahl leicht an, um die elektrische Zusatzlast zu kompensieren.

Letzte Woche sind mir 2 Fahrzeuge begegnet, bei denen der undichte AGR- Kühler das Auto in Brand gesetzt hat.

In anderen Ländern wird bereits über ein Verbot der AGR-Ventile nachgedacht, weil sie neben der Brandgefahr, zu allem Überfluss zusammen mit dem Ruß auch noch hochgiftiges Kohlenmonoxyd produzieren.

Bei uns werden sich Richter mit dem Thema befassen, wenn sie ersten Toten zu beklagen sind.

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