1.4 TSI (122 PS) Verbrauch
Hallo,
hat hier schon jemand den 1,4 TSI mit 122 PS und Schaltgertriebe? Mich würde interessieren, was der wirklich verbraucht.
Mir ist klar, dass der Verbrauch immer über dem Herstellerwert liegt, aber bei meinem Mini war das schon eine Frechheit. Mit 5.5 l angegeben und unter 6,5 l bin ich nie gekommen.
Haben meinen Golf VI Ende September bestellt und werde ihn wohl Anfang Januar abholen können. Daher bin ich neugierig, wie der Verbrauch so ist.
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
nach nunmehr über 3000 km erlaube ich mir nun auch mal ein erstes Urteil zum Thema:
…den DSG-Aufpreis fährt man über einen Minderverbrauch von höchstens 0,3 l niemals wieder herein, wer das glaubt, der tut mir leid. DSG nimmt man, weil man der Meinung ist, im Leben genug geschaltet zu haben, weil man technikverliebt ist, weil man sich davon überzeigt hat, dass das DSG in 99 % aller Fälle eigentlich alle Gänge recht sinnvoll sortiert, weil´s einfach Spaß macht…oder weil man , was Rasselgeräusche angeht, vielleicht einfach etwas toleranter ist…
Wer glaubt, dass der kleine TSI ganz allgemein ein Verbrauchswunder ist, der hat keine Ahnung von automobiler Technik…es ist ein turbogeladener Benziner – ENDE.
Das einzige „Wunder“ am TSI ist, dass man ihn recht einfach und ohne ein Verkehrshindernis zu werden bei bestimmten Einsatzprofilen überaus sparsam und trotzdem recht souverän bewegen kann.
Im Landstraßenverkehr beim üblichen Geschwindigkeitsspektrum von 60 – 100 km/h liefert er ohne Anstrengungen eine 5 vor dem Komma – das finde ich respektabel.
Mischt man dann noch ein wenig BAB-Betrieb dazu (140-190 km/h) steigt der Streckenschnitt auf 6,5 l – das finde ich immer noch respektabel.
Landstraßen-Kurzstreckenbetrieb mit 3,4 oder mehr Kaltstarts am Tag bewältigt der kleine TSI bei uns mit etwa 7,5 l – auch das geht für mich absolut in Ordnung (unser alter Golf 3 mit 75 PS nahm sich bei gleichem Einsatz im Schnitt einen bis eineinhalb Liter mehr…mit 175er Reifen statt 225ern, ohne Klima, dafür aber fast 300 kg leichter…ich sehe da schon gewisse Fortschritte in der Effizienz!)
Prügelt man den TSI über die Bahn so schnell es die Verkehrslage zulässt, mischt dann noch etwas Landstraßenbetrieb mit Ausreizen bestimmter gesetzlicher Toleranzgrenzen dazu (ca. 125 km/h), dann sollte man sich über Verbräuche knapp unter oder um die 10 Liter bitte auch nicht wundern!
Ich wundere mich nicht, sondern finde auch das immer noch in Ordnung, vor allem auch deshalb, weil man den TSI (v.a. im 7. Gang des DSG) recht schmerzfrei mit echten Geschwindigkeiten zwischen 170 und 200 betreiben kann: Die Drehzahl bleibt mit 4000 plus X recht zivil…das sollte auch der Dauerhaltbarkeit etwas entgegenkommen.
Also – realistisch bleiben:
Wenn das Einsatzprofil (Teillastbereich) und die Kilometerleistung einigermaßen passen, ist der TSI die richtige Wahl. Fährt man aber deutlich mehr als 15.000 km im Jahr, oder hat man einen hohen Stadtanteil oder eilt es auf der BAB öfter mal, dann sollte man wirklich lieber zum Diesel greifen…
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2193 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Die Chance steht übrigens wohl eher 50:50, wenn ich überhole hab ich es schon oft geschaft, die noch auf grün stehende Ampel zu erwischen während der Kriecher stehen bleiben darf und seinen durch kriechen erreichten Verbrauchsvorteil durch, bremsen/stehen/beschleunigen wieder vernichtet.Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Nach dem Du das Überholen dann geschafft hast, treffen wir uns an der ersten Ampel im nächsten Ort wieder. Du stehst, ich komme angerollt und hoffe, daß Du bei Grün endlich in die Hufe kommst. 😁 😎 🙂 Erfahrung von gestern Nachmittag. 😉 Ach noch vergessen, Du hast Fahrspaß gehabt und ich wollte "nur" von A nach B kommen. 😎
MfG aus Bremen
Richtig, die Wahrscheinlichkeit, dass man wegen Ampeln anhalten muss ist wohl für beide gleich, unabhängig vom Fahrstil. Aber zwischen den Ampeln verbraucht der gelassen fahrende Kriecher am Ende wohl weniger als Du. 😉
Egal, Dieselfahrer interessiert das nicht so wie Benzinerfahrer 😉
Ich kann das rechtfertigen des Kriechens nicht verstehen!
Ich fahre viel durch Groß- Innenstädte und hasse das wie die Pest...ach was die Pest würde ich eher lieber haben!
Diese Schleicherei an Linksabbiegerampeln von großen Kreuzungen die jedoch nur 5 Sekunden grün sind und schlangenweise Autos vorstehen. Ich stehe natürlich erstmal immer hinten^^.
Wenn ich sehe wie und in welchen Abständen manch Leute anfahren, kommen nur wenige andere rüber.
Dabei fährt man doch, gerade wenn man aus der Stadt kommt und die Ampel kennt, sozialerweise etwas zügiger an damit nicht irgendwann die ganze Kreuzung bzw. Straße mit wartenden Autos vollsteht und das Chaos vorprogrammiert ist. Aber vielen geht diese Denkensweise am (´tschuldigung) ARSCH vorbei. So nach dem Motto "Hauptsache ich komm rüber". Da werden Abstände beim anfahren gelassen die schon fast ein Kilometer betragen (übertrieben).
Und die Leute die so fahren sind eben "SCHLEICHER". Und ja: die regen einen auf! Bus fahren wäre da manchmal weitaus besser für die Nerven.
Sooo mein Hals schwillt langsam wieder ab. :-)
Zitat:
Original geschrieben von G.W.Pfusch
Ich kann das rechtfertigen des Kriechens nicht verstehen!Ich fahre viel durch Groß- Innenstädte und hasse das wie die Pest...ach was die Pest würde ich eher lieber haben!
Diese Schleicherei an Linksabbiegerampeln von großen Kreuzungen die jedoch nur 5 Sekunden grün sind und schlangenweise Autos vorstehen. Ich stehe natürlich erstmal immer hinten^^.
Wenn ich sehe wie und in welchen Abständen manch Leute anfahren, kommen nur wenige andere rüber.
Dabei fährt man doch, gerade wenn man aus der Stadt kommt und die Ampel kennt, sozialerweise etwas zügiger an damit nicht irgendwann die ganze Kreuzung bzw. Straße mit wartenden Autos vollsteht und das Chaos vorprogrammiert ist. Aber vielen geht diese Denkensweise am (´tschuldigung) ARSCH vorbei. So nach dem Motto "Hauptsache ich komm rüber". Da werden Abstände beim anfahren gelassen die schon fast ein Kilometer betragen (übertrieben).
Und die Leute die so fahren sind eben "SCHLEICHER". Und ja: die regen einen auf! Bus fahren wäre da manchmal weitaus besser für die Nerven.Sooo mein Hals schwillt langsam wieder ab. :-)
... schwieriges Thema, weil sehr subjektiv ...
1. Gegen vorsätzliche Verkehrsbehinderung bin ich auch absolut dagegen.
2. Bei dichtem Stadtverkehr macht es aus meiner Sicht nur selten Sinn, schnell die eine grüne Ampel doch noch zu erwischen. Dann steht man nämlich oft gleich hinter dieser Ampel wieder im Stau, welcher sich wegen der nächsten Ampel weiter vorne gebildet hat... Der mögliche Zeitvorteil ist am Ende aus meiner Sicht zu gering, um sich zu ärgern, wenn man ihn mal nicht nutzen konnte.
Ich höre unterwegs gerne Hörbücher (wenn sonst niemand gerade im Auto mitfährt, mit dem ich mich unterhalten könnte), um die Fahrzeit interessanter und sinnvoller zu verbringen.
dichter Stadtverkehr ist aber auch ein anderes Thema, da ist es selten möglich, noch schnell mal ....
Mir geht e ja nicht um das "doch noch erwischen" (also der letzte soll nich über knapp rot drüberfahren das ist auch nicht in Ordnung so etwas zu fordern), sondern vieel mehr darum, dass man nicht in so riesen Abständen hintereinander anfährt. Da würden teilweise 2 Autos zwischen passen also im Klartext pennt jeder dritte somit.
Schlimm ist auch, und das kann ich überhaupt und in keinster Weise nachvollziehen, das zögerne anfahren bei organge/grün- wechsel. Ich weiss nicht ob manche vergessen haben was sie in der Fahrschule mal gelernt haben, aber mir wurde beigebracht das man bei orange den Gang einlegt und sich zum anfahren bereitmacht, um bei grün dann losfahren zu können. Viele sehen grün als Anforderung des "Wachwerdens" an. Wie eine Art optischer Wecker den man leider nicht in den Schlummermodus versetzen kann.
Was ist der Sinn bei sowas? Und das aberwitzige ist ja wenn genau diese Leute, die einen vorher drängeln und fahren als wären sie von einer Biene gestochen worden, dann vor einem stehen als Stünde das Weltende nah und dann aber wiederum an der Ampel zögern wie eine Maus in der Ecke nur zaghaft und Ängstlich über die grüne Ampel fahren.
Komische Welt, erinnert mich an den Film "7" da wird einem auch unheimlich.
Hab mit einer Tankfüllung letztens 800 Km geschafft.
-Auf der Autobahn max. 120 Km/h
-Geschaltet bei 2500 U/min
Jo das ist doch ein Super Durchschnittsverbrauch. :-)
Ich meine zwar das 120Kmh keine Geschwindigkeit ist (vorallem auf der AB), jedoch muss ich dich recht geben damit auch einen geringen Verbrauch erreichen zu können. Bei dieser Geschwindigkeit fährt sich der TSI seeehr sparsam.
Das Schalten bei 2500Upm geht in Ordnung ich schalte später (in der kleineren Gängen damit ich schnell auf Geschwindigkeit komme um somit auch sehr schnell den höchstmöglichen Gang einlegen zu können).
Alle Schalthandlungen unter 2500UpM halte ich für zu wenig Drehzahl. Der Motor strengt sich unnötig an (schau die Beiträge vom User myinfo an) und verbraucht auch mehr. Zudem "mockt" der Motor zu da er nie wirklich mal richtig was zu leisten hat.
Bin momentan sehr unzufrieden mit meinem Verbrauch mit dieser Motorisierung.
Bei Überlandfahrten komme ich im 6.Gang bei 80-100km/h nicht unter 8l.
Durchschnittsverbrauch 8,6l.
Vor 2 Monaten waren es noch 6,5l
Mal paar Verbrauchsangaben aus dem Test der AMS Mai/2010, wo in etwa die gleichen Verbrauchsbedingungen vorliegen.
Also Reihenfolge: Testverbrauch / minimal / maximal (ams-Verbrauchsrunde)
Kia Cee'd 1.6 125Ps (Sauger) 8,3 5,3 11,4l
Opel Astra 1.4Turbo 140Ps 8,1 5,2 10,8l
Renault Megane TCe 130Ps 9,3 6,5 12,4l
Toyota Auris 1.6 Valvematic 132Ps (Sauger) 8,6 5,4 10,9l
VW Golf 1.4TSI 122Ps (6Gang Handsch.) 8,5 5,5 11,2l
So testet AMS....
Deutlich aussagekräftiger ist der von auto motor und sport ermittelte Testverbrauch, da in diesen Wert verbrauchsbeeinflussende Faktoren eingehen, die bei der Prüfstandsmessung außen vor bleiben.
Das sind das Fahren mit Zuladung, der Betrieb der Klimaanlage, starkes Beschleunigen bei Überholvorgängen, aber auch Stop-and-go im morgendlichen Berufsverkehr sowie flotte Autobahnetappen und Steigungsstrecken. Nicht berücksichtigt werden jedoch extreme Verbräuche, wie sie beim Testen und bei Fotoproduktionen erreicht werden. Welches Sparpotenzial in einem Auto steckt, kann man besonders gut am Verbrauch auf der so genannten auto motor und sport-Normrunde ablesen. Diese insgesamt 202 Kilometer lange Strecke führt durch Ortschaften, über Land- und Bundesstraßen sowie über die Autobahn. Sie wird in verkehrsarmen Zeiten unter definierten Randbedingungen absolviert. Die Klimaanlage ist grundsätzlich ausgeschaltet, Fenster und Schiebedach sind geschlossen. Es wird möglichst früh hochgeschaltet, und wann immer möglich rollt das Auto im Schiebebetrieb.
Geschlichen wird aber nicht. Auf nicht limitierten Autobahnabschnitten liegt das Tempo bei 130 km/h, ansonsten orientiert sich die Geschwindigkeit am lokalen Limit.
Zitat:
Original geschrieben von Michael Gehrt
Das ist dann der Typus Autofahrer den ich hasse. Fährt auf der Landstraße Strich 70 oder maximal 80 bei erlaubten 100 über zig km und überholen ist im Zweifelsfalle dank Streckenführung und hohem Verkehrsaufkommen im Gegenverkehr kaum möglich.Zitat:
Original geschrieben von campr
Nächste Frage: man ist ja relativ schnell im höchsten Gang. Bei meinem Wagen bspw. mit 60km/h. Was ist sinnvoller: mit Volldampf auf v_max zu beschleunigen oder sanfter? Meine Praxiserfahrung geht eher in Richtung sanfteres Beschleunigen. Das hat dann auch den Vorteil, dass man am nächsten Ortseingang nicht wieder von 100 auf 50 runterbremsen muss (z.B. durch Motor- und Gegenwindbremse), sondern dies nur von vielleicht 80 auf 50 geschieht. Man spart also die Beschleunigung von 80 auf 100, wo der Fahrtwind ja ohnehin schon spürbar ist (einfach mal Hand raushalten).
Bitte lese meinen Beitrag erneut. Ich habe geschrieben, dass ich sanfter beschleunige (im höchsten Gang). Damit brauche ich halt etwas mehr Zeit, um auf v_max zu kommen, als jemand, der im 4. Gang das rechte Pedal aufs Bodenblech drückt. Wenn ich also lange genug beschleunige, fahr ich dann auch v_erlaubt + 10km/h. Wenn aber, was auf meinen Alltagsstrecken oft vorkommt, das Ortseingangsschild schon in Sichtweite ist, brauch ich dann nicht meine kinetische in Wärmeenergie umzuwandeln, sondern lasse einfach ausrollen. Nein, ich bin kein Verkehrshindernis, auch wenn das evtl. so klingen mag. Aber meine Bremslichter gehen erheblich seltener an, als bei anderen.
@Hewe: das Interessante ist, dass sich die angegebenen Verbräuche nicht wesentlich unterscheiden.
Heya,
Zitat:
Original geschrieben von HEWE
Also Reihenfolge: Testverbrauch / minimal / maximal (ams-Verbrauchsrunde)Kia Cee'd 1.6 125Ps (Sauger) 8,3 5,3 11,4l
Opel Astra 1.4Turbo 140Ps 8,1 5,2 10,8l
Renault Megane TCe 130Ps 9,3 6,5 12,4l
Toyota Auris 1.6 Valvematic 132Ps (Sauger) 8,6 5,4 10,9l
VW Golf 1.4TSI 122Ps (6Gang Handsch.) 8,5 5,5 11,2l
ich frage mich immer wieder, wie diese Leute auf 8,5l/100km im Durchschnitt kommen. Selbst wenn ich einen kompletten Tank fast nur Kurzstrecken fahre, komme ich kaum über 7,5l/100km.
Realistisch soll das sein? Ich weiß nicht.... laut spritmonitor liegen die 90kW TSI bei etwa 7l....
Elderian
Zitat:
ich frage mich immer wieder, wie diese Leute auf 8,5l/100km im Durchschnitt kommen. Selbst wenn ich einen kompletten Tank fast nur Kurzstrecken fahre, komme ich kaum über 7,5l/100km.
Realistisch soll das sein? Ich weiß nicht.... laut spritmonitor liegen die 90kW TSI bei etwa 7l....Elderian
Was ist denn für Dich Kurzstrecke?
KLICKSiehe Bild14.....11,7Liter....ist zwar der 1.4TSI 122Ps im Golf V, aber soviel Unterschied sollte da nicht sein.
Wenn Du ein defensiv Fahrer bist dann schau doch auf den Minimalverbrauch. Bei offensiv eben auf Max.
Zitat:
ich frage mich immer wieder, wie diese Leute auf 8,5l/100km im Durchschnitt kommen. Selbst wenn ich einen kompletten Tank fast nur Kurzstrecken fahre, komme ich kaum über 7,5l/100km.
Realistisch soll das sein? Ich weiß nicht.... laut spritmonitor liegen die 90kW TSI bei etwa 7l....Elderian
Auch aus meiner Sicht deutet ein Durchschnittsverbrauch eines 90kW TSI von 8,5 l/100km auf eher sportlichere Fahrweise als auf die eines Ottonormalfahrers hin. Der Durchschnittsverbrauch eines Ottonormalfahrers müsste so ca. das sein, was wir bei spritmonitor.de sehen - 7,2 l/100 km. (Eine einigermaße statistisch repräsentative Anzahl an Golf VI 90kW TSI -Einträgen ist dort ja bereit vorhanden.)
@Golf_driver_79
Genauso und wirklich genauso so ist es korrekt ausgedrückt. Vielen Dank für diese Präzise Aussage!
Das sind genau meine Erfahrungen. Und wer sich über 8,5 Liter Verbrauch wundert, obwohl er nicht
sportlich fährt, der kann dann eben nicht mit dem TSI umgehen. Vll wäre doch ein Saugmotor besser gewesen.
Wer normal und vorrausschauend, dennoch nicht schleichend fährt, der wird genauso wie du schon beschreiben hast, einen verbrausch von ca. 7,5 Liter erreichen. Wenn man schleicht (ja hab ich schon ausprobiert aber das ist echt nicht mein Style) dann bekommt man das auch mit einer 5 vor dem Komma hin. Spaß ist das aber nicht.
Und ich leg es jedem ans Herz beim Autokauf.
Wenn man ein neues Auto kaufen will und vom Auto erwartet, dass es sich automatisch an den Fahrstil des Fahrers anpasst, der ist auf dem Holzweg.
Man fährt natürlich, bevor man eine Menge Holz für ein neues Auto ausgibt, diverse Autos Probe. Dann schaut man mit welchem man besser klarkommt wenn man den alten Fahrstil beibehalten will.
Aber man darf nicht so naiv sein, wenn man unflexibel in seinem Fahrstil ist und nicht bereit ist den für ein anderes Auto zu ändern, und meinen, dass das Auto sich dann so verhält wie das alte Auto.
Man sucht sich das neue Auto nach dem persönlichen Fahrstil aus, wenn man nicht bereit ist diesen zu ändern. Man schwatzt einem Auto nicht die Fahrweise auf, die garnicht zu dem Auto passt das dieses eine ganz andere Fahrweise um sparsam zu sein verlangt.
Wer das nicht versteht dem ist nicht zu helfen *zwinker*