1.000.000 plus x - es geht noch etwas weiter
Gestern war es schon wieder einen Monat her, dass mein Fabia in Mladá Boleslav die Million voll gemacht hat...
Seitdem habe ich 8.125 Kilometer zurückgelegt, und zunächst musste ich die Kilometer über die Ebene 2 des Bordcomputer nachhalten... Diese zählt 100 Stunden und bei 7.000 Kilometern habe ich dann genullt, da ich keine krumme Kilometerzahl nachhalten wollte...
Als der Tacho in Mladá Boleslav 999.999 anzeigte, ist er erwartungsgemäß nicht auf 0 gesprungen, sondern es sind 6 Striche im Display angezeigt worden ------ und er hat nicht weitergezählt. Da der Tacho dann blockiert, hat man nur die Möglichkeit, einen neuen Tacho einbauen zu lassen, oder (nicht ganz legal) einen "Tachoexperten" ran zu lassen...
Mir hat das Skodawerk in Tschechien einen neuen Tacho spendiert, der vergangene Woche bei einem Kilometerstand von 7.360 eingebaut wurde. Nun habe ich wieder den korrekten Tachostand immer im Blick (+ 1.000.000)...
Da das von mir gewünschte Nachfolgemodell erst 2014 auf den Markt kommt, soll mein Fabia bis zum 30.06.2014 im Alltagsbetrieb ganz normal von mir gefahren werden... Danach muss ich schauen, wie ich 4 Wochen überbrücke, denn Start mit dem neuen Wagen soll der 01.08.2014 sein...
Ziel ist es, zumindest noch den nächsten Hunderttausender im Alltagsbetrieb voll zu machen und da ich momentan auch beruflich viel unterwegs bin, schaut das gar nicht so schlecht aus bis zum Sommer 2014... Ins Museum in Mladá Boleslav würde ich den Fabia gern mit der siebenstelligen Schnapszahl stellen, also mit 1.111.111 Kilometern... Wann diese auf dem Tacho steht, ist allerdings unklar... TÜV hab ich ja erstmal wieder bis Ende Juli 2015...
Gruß
Peter
Beste Antwort im Thema
Gestern war es schon wieder einen Monat her, dass mein Fabia in Mladá Boleslav die Million voll gemacht hat...
Seitdem habe ich 8.125 Kilometer zurückgelegt, und zunächst musste ich die Kilometer über die Ebene 2 des Bordcomputer nachhalten... Diese zählt 100 Stunden und bei 7.000 Kilometern habe ich dann genullt, da ich keine krumme Kilometerzahl nachhalten wollte...
Als der Tacho in Mladá Boleslav 999.999 anzeigte, ist er erwartungsgemäß nicht auf 0 gesprungen, sondern es sind 6 Striche im Display angezeigt worden ------ und er hat nicht weitergezählt. Da der Tacho dann blockiert, hat man nur die Möglichkeit, einen neuen Tacho einbauen zu lassen, oder (nicht ganz legal) einen "Tachoexperten" ran zu lassen...
Mir hat das Skodawerk in Tschechien einen neuen Tacho spendiert, der vergangene Woche bei einem Kilometerstand von 7.360 eingebaut wurde. Nun habe ich wieder den korrekten Tachostand immer im Blick (+ 1.000.000)...
Da das von mir gewünschte Nachfolgemodell erst 2014 auf den Markt kommt, soll mein Fabia bis zum 30.06.2014 im Alltagsbetrieb ganz normal von mir gefahren werden... Danach muss ich schauen, wie ich 4 Wochen überbrücke, denn Start mit dem neuen Wagen soll der 01.08.2014 sein...
Ziel ist es, zumindest noch den nächsten Hunderttausender im Alltagsbetrieb voll zu machen und da ich momentan auch beruflich viel unterwegs bin, schaut das gar nicht so schlecht aus bis zum Sommer 2014... Ins Museum in Mladá Boleslav würde ich den Fabia gern mit der siebenstelligen Schnapszahl stellen, also mit 1.111.111 Kilometern... Wann diese auf dem Tacho steht, ist allerdings unklar... TÜV hab ich ja erstmal wieder bis Ende Juli 2015...
Gruß
Peter
473 Antworten
1.174.675 Kilometer stehen zum Jahresende 2019 auf dem Tacho.
In den zurückliegenden 12 Monaten sind knapp über 18.000 Kilometer dazugekommen. In 2020 wird es etwas langsamer weiter und es werden etwa 6.500 Kilometer voraussichtlich dazukommen,
Grüße und guten Rutsch ins neue Jahr
Peter
Wow Respekt
Abgesehen von Reparaturen/Verschleißteile ersetzen ist es prinzipiell möglich
Über 1 Million Km mit dem Skoda Fabia zu erreichen.
Dieser Fabia wird aber nicht mehr gebaut und Ich habe einen Fabia III Kombi als Benziner mit Gasantrieb.
Das wird Spannend und habe erst 115 TKm ohne Fehler auf dem Tacho.
Fahrzeuge die lange halten möchte niemand haben... Nur Ich !
Gruß,
Dieter
@astradieter. Fahrzeuge die lange halten, möchten ja sicherlich die allermeisten Leute. Das durchschnittliche Alter der zugelassenen Autos in Deutschland steigt ja auch permanent an.
Dem könnte natürlich demnächst ein Riegel vorgeschoben werden, wenn Verbrenner irgendwann komplett verboten werden. Ich werde das wohl nicht mehr miterleben, denn bis 2030 werden sie noch zugelassen werden und ein komplettes Verbot vielleicht nach 2050 kommen - falls dann überhaupt noch ein Verbot notwendig ist, da 20 Jahre nach Zulassungsverbot dann doch nur noch wenige unterwegs sein werden.
Abwarten...
Grüße
Peter
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Wird sich alles noch herausstellen, wie realistisch die Pläne der Regierung sind. Meiner Erfahrung nach, sind sich realismus und Politik in der Regel Spinnefeind...
Zitat:
@Astradieter schrieb am 3. Januar 2020 um 20:08:19 Uhr:
Fahrzeuge die lange halten möchte niemand haben... Nur Ich !
😕
Da es in der kommenden Woche recht mild werden soll, werde ich früh im Jahr den Fabia wieder aus seiner Garage rausholen.
Zwar werde ich in 2020 deutlich weniger Kilometer mit ihm zurücklegen, aber bis Anfang Mai soll er bei günstigen Witterungsverhältnissen einige Kilometer zurücklegen, um diese auf dem MINI zu sparen.
Ab Mai wird er dann allerdings deutlich weniger gefahren - wahrscheinlich ein Einsatz pro Monat, damit er in Bewegung bleibt. Da kommt dann der MINI vorrangig zum Einsatz.
Grüße
Peter
Nein und eindeutig ist eine lange Haltbarkeit von Automobilen in der Industrie nicht erwünscht.
Das kommt meinem Ziel möglichst wenig Geld für ein Automobil auszugeben natürlich zuwieder
aber die gemeinen Bürger geben nahezu Alles aus um den bestmöglichen 'Hype' zu erfahren.
Meine Erfahung ist... Gelassen an die Dinge herangehen und was Ich an einem Auto nicht
unbedingt benötige kaufe Ich erst garnicht dann kann es auch nicht kaputt gehen.
Diese Einstellung ist absolut Unerwünscht !
Nun ja... Ich bin halt ein Auto-Terrorist und folge nicht den Konzernen.
Gruß,
Dieter
Zitat:
Zitat:
@Astradieter schrieb am 3. Januar 2020 um 20:08:19 Uhr:
Fahrzeuge die lange halten möchte niemand haben... Nur Ich !
😕
Autos haben einen 'Timeout' und danach sollst du dir etwas Neues kaufen.
Aktuell hat Skoda an einem Produkt etwas falsch gemacht und das Ding
funktioniert schon viel zu lange und ist schlecht für die Wirtschaft.
So ein Auto will NIEMAND... Nur Ich
Ich fahre meine Autos immer bis 100 000 km und immer gut damit klar gekommen. Da ich seit 1975 meine Kosten genau erfasst habe, konnte ich nach dem verkauf den Kilometerpreis immer genau ermitteln. In den 90ziger Jahren habe ich einen Golf länger fahren müssen, weil der bestellte Audi nicht geliefert wurd. Hatte also 148 000 km runter. Währe der Wagen bei 100 000 km weg gewesen, hätte er mir 0,25 DM pro Kilometer gekostet. Da er erst bei 148000 Kilometer an den Händler ging, kostete er mir 0,27 DM pro Kilometer. Waren also 2960 Euro mehr.
MfG aus Bremen
Ich bin mit meinem Fabia nach fast 20 Jahren immer noch unter 10 Cent pro Kilometer - diese hatte ich mir mal als Ziel gesetzt. Inzwischen sind die Kosten pro Kilometer etwas höher, da der Fabia zum einen die Garagenmiete tragen muss und diese ja auch anfällt, wenn er nicht gefahren wird und insgesamt sich die Kosten ja auf wesentlich weniger Kilometer verteilen.
Mit dem MINI bin ich nach gut 6 Jahren nun bei 12 Cent pro Kilometer angekommen - Tendenz weiter fallend. 10 Cent sind durchaus als Fernziel drin, auch bei steigenden Spritpreisen. Abzuwarten ist die Reparaturanfälligkeit, die sich bisher recht gut verläuft.
Bei Vergleichen muss man zudem den Preissteigerungsindex berücksichtigen.
Grüße
Peter
Zitat:
@Spatenpauli schrieb am 11. Januar 2020 um 21:10:04 Uhr:
Ich fahre meine Autos immer bis 100 000 km und immer gut damit klar gekommen. Da ich seit 1975 meine Kosten genau erfasst habe, konnte ich nach dem verkauf den Kilometerpreis immer genau ermitteln. In den 90ziger Jahren habe ich einen Golf länger fahren müssen, weil der bestellte Audi nicht geliefert wurd. Hatte also 148 000 km runter. Währe der Wagen bei 100 000 km weg gewesen, hätte er mir 0,25 DM pro Kilometer gekostet. Da er erst bei 148000 Kilometer an den Händler ging, kostete er mir 0,27 DM pro Kilometer. Waren also 2960 Euro mehr.MfG aus Bremen
100 TKM bezeichne Ich als gerade mal eingelaufen und nicht verschlissen.
Ab 500 TKm hast du ein Problemlauto was keiner mochte.
Deine Antwort ist vermutlich ein Witz wegen den 100 TKm. Oder ?
Gruß,
Dieter
Zitat:
@Spatenpauli schrieb am 11. Januar 2020 um 21:10:04 Uhr:
Ich fahre meine Autos immer bis 100 000 km und immer gut damit klar gekommen. Da ich seit 1975 meine Kosten genau erfasst habe, konnte ich nach dem verkauf den Kilometerpreis immer genau ermitteln. In den 90ziger Jahren habe ich einen Golf länger fahren müssen, weil der bestellte Audi nicht geliefert wurd. Hatte also 148 000 km runter. Währe der Wagen bei 100 000 km weg gewesen, hätte er mir 0,25 DM pro Kilometer gekostet. Da er erst bei 148000 Kilometer an den Händler ging, kostete er mir 0,27 DM pro Kilometer. Waren also 2960 Euro mehr.MfG aus Bremen
Wenn du schon mit DM anfängst dann bleib doch auch bei der Währung und schwenk dann nicht um auf €.
Sollten es 2960 € oder 2960 DM sein?
So mal gerade ausgerechnet, bei 0,02 DM pro Kilometer mehr komme ich da auf 960 DM, wenn ich mich mich nicht verrechnet habe und nicht auf 2960 €. 😁
Ich weiß ja nicht wo du die 2000 hergezaubert hast und dann noch die Falsche Währung.
ok, sind dann wohl 2.960 DM gewesen.... 148.000 x 0,02 DM
es hat ja jeder Kilometer 2 Pfennig mehr gekostet, was ich schon ziemlich viel finde...
passt schon
Würde man dann nicht nur die "unerwarteten" Mehrkilometer beziffern?