"Test", Vergleich Skoda Oktavia Combi gegen S204, Autobild

Mercedes C-Klasse W204

Hallo zusammen,

Ich wollte mal ganz ungezwungen fragen, was ihr zu DIESEM TEST der Autobild sagt. Er war in der letzten Ausgabe zu lesen. Ich will hier keinesfalls für Unmut sorgen, ich finde den W204, besonders den Mopf, gelungen. Damit finde ich auch den "Test", wenn man ihn den so nennen mag, irgendwie nicht so recht nachvollziehbar. Es wird z.B. nur der Nachteil des Standardantriebs kritisiert, der Vorteil fällt unter den Tisch (Ich mag keine Frontkratzer).

Was sind eure Meinungen?

Gruß,
Lasse

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Ich finde es amüsant wie es hier von einigen als Majestätsbeleidigung aufgefasst wird, dass eine Zeitschrift es wagt, einen "popeligen Skoda" mit einem Sternwagen zu vergleichen. Rein von den Eigenschaften gesehen ist der Skoda bis zu einem gewissen Motorisierungs- und Ausstattungsgrad selbstverständlich mit dem C vergleichbar, z.B. 220 CDI Elegance vs. 2,0 TDI in einer guten Ausstattungsvariante. Nach oben hin als 350 CDI oder V6/V8-Benziner mit div. Assistenzsystemen, exclusiven Extras und schier unerschöpflichen Individualisierungsmöglichkeiten ist natürlich Schluß mit der Vergleichbarkeit. Da distanzieren sich die Premiumanbieter deutlich von den anderen Anbietern. Aber die kleinen Diesel und Benziner mit volkstümlicher Ausstattung müssen es sich wohl gefallen lassen, u.a. auch mit Skoda verglichen zu werden. Es ist rational kaum zu begründen, dass man so viel mehr Geld für eine C-Klasse ausgibt, statt einen gleichwertigen Octavia zu nehmen. Aber Autokauf ist eben auch eine emotionale Sache und da ist es verständlich, sich lieber eine C-Klasse als einen Octavia in die Garage zu stellen. Image, Prestige, Gefallen und der (leider nicht mehr ganz so unerschütterliche) Glauben an absolute Qualität spielen da wohl eine große Rolle. Das ist ja auch keine Schande. Ich fahre auch lieber Volvo V70 als Skoda Superb, weil er mir besser gefällt und in manchen mir wichtigen Kriterien mehr zu bieten hat, akzeptiere aber, dass diese beiden bis zu einem gewissen Ausstattungs- und Motorisierungsniveau vergleichbar sind. Skoda ist qualitativ meiner Ansicht nach näher an Audi als an VW und bekommt zwar die etwas ältere, aber ausgereifte Technik, die die breite Masse der VW-Fahrer zuvor betagetestet hat.

Auch mich hat der S204 gereizt, denn nach der MoPf ist endlich auch das Innenraumambiente dem selbstbewußten Preis entsprechend. Leider kam es nach schnellem Prospektversand und telefonischer Kontaktaufnahme nach Absenden des Internet-Kontaktformulars nicht zu einer Probefahrt, da sich auch nach telefonischer Nachfrage meinerseits niemand mehr darum kümmerte. Da man mein Geld scheinbar nicht wollte, schaute ich mich dann woanders um. Ich habe übrigens auch die Dreistigkeit besessen, den S204 mit Kandidaten wie Citroen C5 Tourer, Insignia ST, Mondeo Kombi und Volvo V60/70 zu vergleichen. Ja, ich weiß, dass der S204 etwas kleiner ist. 😉

Weiterhin viel Spaß mit euren W/S204! Nach der MoPf ein wirklich begehrenswertes Auto mit gediegenem Auftritt.

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Moin,

lassen wir den "Renault Citan" mal außer acht - wo Wolfgang Bernhard dem Konzern im Sinne der Kostenkontrolle nachhaltig einen Bärendienst erwiesen hat - und vergessen alle Probleme, die unsere kleinen Daimler so mit sich bringen und beweisen, dass Mercedes sich mit dem Spruch "Das Beste oder nichts" selbst ans Bein gepinkelt hat, so möchte ich im Falle eines Unfalls in keinem anderen Auto als einem MERCEDES sitzen. Und mir ist es sowas von Wurst, auf welchem Platz eine aktuelle C-Klasse in welchem Test abschneidet, denn im Gegensatz zu allen Konkurrenten in dieser Klasse ist sie für mich eine Burg.

Für mich zählt, dass im Falle der Fälle meine Familie und ich bestmöglich geschützt sind und hier vertraue ich - immer noch - der Marke Mercedes. Wer sich mal auf dem Markt umschaut, bei welchem Hersteller z.B. Gurtstraffer für die Rücksitze serienmäßig verbaut sind, wird sich wundern, bei wie vielen "Premium-Herstellern" es diese noch nicht mal gegen Aufpreis gibt. Die C-Klasse hat sie... serienmäßig in allen Modellen.

Wie von anderen hier auch schon geschrieben, hat sich diese widerliche Geiz-ist-geil-Mentalität leider auch in die Köpfe diverser Autojournalisten gefressen...

Trotzdem, allen ein schönes Pfingstfest.

Hans

Die C-Klasse dürften sich die Wenigsten kaufen, weil sie so günstig ist, so viel Platz hat und so wirtschaftlich fährt.
Von einem rein sachlichen Standpunkt aus gesehen, kann man durchaus Modelle vergleichen, die ähnlich groß sind und ein vergleichbares Konzept haben, hier eben Kombi.
Und aus Kosten- oder Platzgesichtspunkten verliert die C-Klasse. Daran ist nicht zu rütteln.
Spinnt man den Faden weiter, dann fahren wir bald aus sachlichen Gründen Koreaner, denn für die Kosten bekommt man noch mehr Platz.

Es sind also andere Gründe, die für die Kaufentscheidung sprechen. Und ich gönne den Skodafahrern, dass sie sich aufbauen können mit dem Wissen, sie haben laut AB das bessere Auto.

Von mir aus können die schreiben was sie wollen. Ein Skoda ist eben kein Mercedes.
Ich freue mich jeden Tag wenn ich in meinen S204 aus 2011 steige. Zur Wahl stand damals auch ein VW Passat, aber da liegen sowohl qualitativ als auch vom Fahrgefühl her Welten dazwischen.
Wer meint sich einen Skoda kaufen zu müssen, bitteschön.

So sehe ich das auch. letztlich sind diese pseudo-objektivierten Tests nichts anderes als Wasserstandsmeldungen, was in der betreffenden Redaktion gerade gefällt und da hat der VW-Konzern nach Abschaffung der Luftgekühlten, die stets dem damaligen Wettbewerb um Lichtjahre hinter he rfuhren und keinen Blumenpott gewinnen konnten, natürlich gewaltig aufgeholt und das sicherlich nicht nur aufgrund der reinen Produkteigenschaften. Immerhin handelt es sich um einen teilweisen Staatskonzern und Riesen-Arbeitgeber in Deutschland und Europa und nicht etwa nur in Nord-Ost-Biedersachsen.

Seit Audi 50 resp. VW Polo, Golf und Passat an den Mann gebracht werden, haben die und ihre Büchsenspanner-Marken in Deutschland eigentlich Testbericht auf Testbericht gewonnen. Egal, was der Wettbewerb auch brachte, es fehlte in deutschen Motorgazetten nahezu nie der wenn auch noch so versteckte Hinweis auf ein besseres Produkt aus dem VW-Konzern.

Anfang der 90iger Jahre verbaute Opel einen Zweiliter-Motor, der als Vierventiler unaufgeladen 150 PS und im Calibra Turbo 204 PS brachte, und zur damaligen Zeit eine sagenhafte Fuel-Efficiency erreichte, mit dem höchsten Wirkungsgrad - natürlich sicherlich im Zehntel-Prozent-Bereich. Dennoch entblödete sich Auto Motor und Sport nicht, sinngemäß in einem Opel-Testbericht zu schreiben, dass das alles schön und gut sei, aber wenn VW erst mit den neuen Sechszylindern käme, wäre der Opel-Motor praktisch Alteisen. Nicht, dass ich Opel mit Mercedes vergleichen oder die damaligen u.a. durch einen Senor L. durch gnadenlose Zuliefererknebelung dort verursachten Qualitätsprobleme beiseite wischen will, aber ausgerechnet in Zusammenhang mit einem industrieweit beachteten Motor den einzigen Autohersteller ins Spiel zu bringen, der bis dahin noch nie einen Sechszylinder an den Start gebracht hatte und dessen VR6 sich dann auch als ziemliche Krücke erwies, fand ich so gaga, dass ich mein jahrzehntelanges ams-Abo sofort gekündigt habe. Darauf haben die mich noch angerufen, um den Grund meiner Kündigung zu erfahren und als ich in klarem Deutsch äußerte, dass mich ihre VAG-Hörigkeit anko... und ich auf derartige erkaufte Hypertestergebnisse absolut mediokerer Karren, wenn man mal das zweifelhafte Vergnügen hat, selbst einen fahren zu dürfen, keinen Bock mehr habe, war das Gespräch sofort zu Ende.

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Am Anfang dachte ich mir zwar auch „Was will mir der Autor jetzt mit einem Vergleich Mercedes vs. Skoda sagen“.

Aber letztlich sehe ich den Bericht recht emotionslos, auch wenn m.E. die Zielgruppen der beiden Marken nicht unbedingt vergleichbar sind. Und: jemand, der seit Jahren von „seinem“ Mercedes träumt, wird sich aufgrund eines solchen Berichts mit Sicherheit nicht umstimmen lassen.

Wenn man mehr auf den Preis und auf praktische Vorteile wie z.B. Zuladung und Platzangebot hinten im Alltag Wert legt, dann wird es eben ein Skoda – auch ok. Ist sicherlich kein „schlechtes“ Auto.

Für mich persönlich stand Skoda nie auf der Liste. Zum einen fahr ich vorn links im Auto und maximal zu zweit. Zum anderen bin ich nach einigen Jahren Mercedes-Erfahrung immer noch der Meinung, dass die Marke für Langlebigkeit, relativ hohe Wertstabilität und besten Service steht. Und glücklicherweise kann ich es mir leisten (das soll nicht hochnäsig klingen). Daher bleib ich der Marke mit dem Stern treu, egal wie ein Vergleichstest ausfällt. 🙂

noch ein nachtrag zum test, den ich ehrlich gesagt nur überfolgen habe: natürlich ist der skode in vielen Disziplinen messbar besser: raumangebot im kofferraum etc.

als ich mir damals den S204 vorMOPF angesehen habe, gab es durchaus auch wertigere autos im Innenraum (neuer A4 8K, BMW3er LCI Facelift, etc.)

Aber, ich habe mich nicht alleine nur wegen der marke mercedes entschieden, sondern es gab belegbare tests, bei denen der mercedes DEUTLICH besser war. das war damals (2008!) u-Split Bremstest, PRE-SAFE, Festplattennavi, Soundsystem, etc.

Manche dieser Optionen gab es bei den anderen Herstellern nicht. wer das nicht "braucht", kann gerne die andere marke wählen und gleichzeitig hat tatsächlich die GOLF plattform gut nachgezogen was abstandsradar etc. anbelangt.

beispielsweise gefällt mir ein X3 deutlich besser als der GLK von aussen, aber es gibt bei BMW KEIN PRE-SAFE, RADAR, etc. 🙁 somit kommt "momentan" nur ein GLK oder ähnliches in frage...

achja - inzwischen bestimmt auch standard bei den anderen Herstellern (auch skoda?) "pyrotechnische trennung der batterie" etc....

Meine Entscheidung für den W204 war rein aus dem Grund, das der Wagen das stimmigste Gesamtangebot hatte. Der Preis des Fahrzeugs war interessant, es wurde ein fairer Preis für meinen alten Wagen geboten und auch die Ausstattung war so wie ich sie wollte. (Diesel + Automatik)

Ich verbinde absolut nichts mit irgendwelchen Marken! Ob vorne am Wagen ein Stern, 4 Ringe, ein Rhombus, ein Blitz, 2 Buchstaben etc. pp. kleben, interessiert mich wenig bis gar nicht!

Für mich zählt immer nur das Gesamtpaket. Dazu zählt für mich auch insbesondere die "Nachbetreuung" des Kunden in der Werkstatt bzw. beim Service. Insbesondere bei letzterem hat sich Mercedes bei mir bishe rnicht sonderlich positiv hervor getan.

Auch die vielen "Wohlklingenden" Produktbezeichnungen und Abkürzungen, verwirren mehr, als das sie nützen. Teilweise muss man schon ein Glossar bzw. Abkürzungsverzeichnis mit ins Prospekt legen, damit man weiß was der Wagen alles verbaut hat.

Crashsicherheit interessiert mich nur am Rande. Wenn es richtig kracht (>100 km/h) nützen die ganzen extras auch nichts mehr.

Zitat:

Original geschrieben von surfkiller20


Crashsicherheit interessiert mich nur am Rande. Wenn es richtig kracht (>100 km/h) nützen die ganzen extras auch nichts mehr.

Meistens kracht es aber (zum Glück) nicht ganz so arg und da interessiert es dich dann gewiss auch ob du leichtverletzt oder schwerverletzt aus der Karre rauskommst, bzw. bei höherer Aufprallwucht evtl. überlebst oder den direkten Abgang machst.

Freilich weiß ich nicht ob Mercedes in Punkto Sicherheit wirklich soviel besser als ein Skoda ist - die amerikanischen Crashtests welche im Vorjahr in aller Munde waren haben ja kein allzu gutes Licht auf die C-Klasse geworfen.

Mercedes hat zumindest mal Gurtstraffer / -kraftbegrenzer auch hinten, was nur die wenigsten haben. Und wenn dann gegen Aufpreis und nicht in Serie. Das gibts nur bei Mercedes und Volvo.

Zitat:

Original geschrieben von markus lad.



Meistens kracht es aber (zum Glück) nicht ganz so arg und da interessiert es dich dann gewiss auch ob du leichtverletzt oder schwerverletzt aus der Karre rauskommst, bzw. bei höherer Aufprallwucht evtl. überlebst oder den direkten Abgang machst.
Freilich weiß ich nicht ob Mercedes in Punkto Sicherheit wirklich soviel besser als ein Skoda ist - die amerikanischen Crashtests welche im Vorjahr in aller Munde waren haben ja kein allzu gutes Licht auf die C-Klasse geworfen.

Heute haben doch eh der Großteil der Fahrzeuge 5 Sterne beim Euro NCAP (es gibt ausnahmen wie den Mercedes Citan, der ja ein umgelabelter Renault Kangoo ist). Was da noch verbesserbar ist, erschließt sich mir nicht wirklich. (Besser als 5 Sterne geht ja wohl nicht)

Zitat:

Original geschrieben von surfkiller20



Zitat:

Original geschrieben von markus lad.



Meistens kracht es aber (zum Glück) nicht ganz so arg und da interessiert es dich dann gewiss auch ob du leichtverletzt oder schwerverletzt aus der Karre rauskommst, bzw. bei höherer Aufprallwucht evtl. überlebst oder den direkten Abgang machst.
Freilich weiß ich nicht ob Mercedes in Punkto Sicherheit wirklich soviel besser als ein Skoda ist - die amerikanischen Crashtests welche im Vorjahr in aller Munde waren haben ja kein allzu gutes Licht auf die C-Klasse geworfen.
Heute haben doch eh der Großteil der Fahrzeuge 5 Sterne beim Euro NCAP (es gibt ausnahmen wie den Mercedes Citan, der ja ein umgelabelter Renault Kangoo ist). Was da noch verbesserbar ist, erschließt sich mir nicht wirklich. (Besser als 5 Sterne geht ja wohl nicht)

Du kannst ein Auto nach der Norm bauen und optimieren. Es wird dann die spezifizierten Crashtests bestehen und die Sterne in der Note erhalten.

Die Frage ist: Wie ändert sich das Verhalten eines Autos, wenn der Unfall nicht nach der Norm abläuft?

Und dann sitze ich lieber in einem Benz oder einem Volvo als in einem Franzosen oder Koreaner.

(im Citan nicht 😉 )

Eventuell bekommt ja so manches Auto nur 5 Sterne, weil in der EU-Norm keine 6 Sterne vorgesehen sind. Die EU will doch nicht, dass die europäischen Hersteller offensichtlich schlechte Autos bauen.

Was den umbenannten Kangoo betrifft. Warum regt sich keiner drüber auf, wass Renault seit Jahren in großen Stückzahlen baut und verkauft?

Zitat:

Original geschrieben von Hyperbel


[Was den umbenannten Kangoo betrifft. Warum regt sich keiner drüber auf, wass Renault seit Jahren in großen Stückzahlen baut und verkauft?

Ganz einfach, weil ich an einen Benz andere Anforderungen stelle als an einen Renault. Nicht das Renault schlechte Autos baut, aber wenn ich für ein Auto bei MB wesentlich mehr bezahle als für das Pondon, dann darf ich auch mehr erwarten.

Und gerade weil MB ja soviel Wert auf seinen Slogan "das Beste oder nichts" legt.

Ich dachte MB hätte aus seiner Geschichte gelernt, aber es scheint nicht so. Beim Citan will man den großen Reibach auf Kosten der Kunden machen.

Ich fahre mit Begeisterung meinen S 204 aber mir graußt vor dem Jugendwahn des S 205.

Ich will ein klasse Auto und pfeiffe auf Apps, Iphone und den restlichen Quatsch. Mit einem Handy muß ich telefonieren und SMS schreiben können, mehr nicht. Fürs Internet habe ich meinen PC und Laptop und die brauche ich bestimmt nicht im Auto.

Netter gruß Clive

Mir geht die Autobild auch schon seit längerem ziemlich auf den Senkel, aber an dem Ergebnis dieses Testes ist in erster Linie der Spardrang bei Daimler selbst schuld.

Einen W202 hat man noch aus Gründen der Langzeitwirtschaftlichkeit (und somit vordergründig rationalen Gründen) gekauft, wenn man aber (fast) alle Mercedes-typischen Details wegspart und nur noch Alltagsware produziert, muss man sich auch nicht wundern, mit Alltagsware verglichen zu werden

Ich möchte auch mal was sagen😛 für mich ist langzeit Qualität sehr wichtig, weil schaut euch mal ein Oktavia zbsp. bj 2005 an und fährt probe oder schaut mal rein ( Material Abnutzungen ) und C-Klasse bj.2005 da sieht man den unterschied. Ich habe vor kurzem einen Bekannten C-Klasse Bj 2002 gekauft und es stand Golf 5 mit Bj2005 im vergleich, nach kurzer probe fahrt stand für Bekannten schnell fest. So einige würden jetzt sagen Golf und C-Klasse ist kein Vergleich= ja der Oktavia ist auch nur ein Golf oder auf Golf Plattform gebaute Auto und nach meiner Meinung auch Audi oder BMW sind im langzeit test schlecht und nicht zu vergleichen mit MB. Ich habe alles durch VW, BMW, Opel und zu letzt jetzt seit 2008 Mercedes erst W211T und jetzt W204T.

Mfg,

So - dass nochmal einer seinen Senf dazu gibt .......

Ja - ich habe den Artikel auch gelesen (oder besser überflogen). Mein erster Gedanke - da werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Dann fällt in letzter Zeit übrigens noch etwas auf - vor ein paar Jahren auf der Autobahn - da waren die Drängler und sonstige Aggressionsgestaute i.d.R. Opel, Ford und Audi - neuerdings hat sich das irgendwie gewandelt - jetzt hängen immer mehr Octavia und Superb kurz vor der Anhängerkupplung - und was noch ganz seltsam ist - ich hatte bis dato noch nie einen "richtigen" Sportwagen oder ein Fahrzeug jenseits der sagen wir mal ab 50 Tsd. aufwärts in solch kriminellen Abständen an der Backe. Ein befreundeter VAG-Händler erklärte mir dies so - in den Flotten gibt es nun nicht mehr A4 oder Passat, die weichen jetzt zu großen Teilen auf Octavia aus......
Also was bleibt - locker und entspannt bleiben - und wenn ein Test etwas verzerrt - locker lächeln - sich in den Benz setzen und weiter so entspannt fahren wie bisher....

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