"Facharbeiter" bei VW
Das darf ja wohl nicht Wahr sein !. Ein Kollege hatte die Schiebetüre unseres Caddy zerschrotet. Der Wagen kam Freitag vom größten VW Händler in SG zurück. Scheinbar wird dort "Schwarz" lackiert, damit meine ich im DUNKELN ! (schaut selbst). Hat wohl der Meister zum Lackierer gesagt: "Ma' ma' de döör jelp".
Nebenbei hat man uns noch zum "Arsch der Nation" gekührt (auch wenn mancher das schon immer vermutet hat).
Gruß Stefan
42 Antworten
Kundenzufriedenheit wollen doch viele Betriebe nicht bzw. wissen doch gar niucht wie man diese Erreicht.
Ich weiß, daß ich letzes und dieses jahr mindestens 2 Mal von exteren Firmen ( ADAC ) getestet worden bin.
Ich habe beides Mal volle Punkte bekommen,
meine Kundenbetreuung ist sehr gut aber das interressiert niemanden
Schöne Worte von VWN
Schöne Worte sind selten wahr, und wahre Worte sind selten schön.
Postcaddy hat in meinen Augen Schaden von seinem Unternehmen (Post) abgewendet, denn die "REPARATUR" wurde wohl Kostenmäßig erstmal voll berechnet.
Der Chef von Postcaddy seinem Chef und der darüber tut seinem Unternehmen nix gutes, seinen Mitarbeiter unter Druck zu setzen.
Wenn das Schule macht, dann denken doch die restlichen Mitarbeiter: Mir doch egal wat hier passiert.
Dann werden Rechnungen gestellt für Mist und keiner Regt sich mehr auf:-----}>siehe: Mir doch egal.
VWN sollte mal seinem Dienstleister für Wartung, Reparatur und Zubehörteile in den Hintern treten, was im Namen von VWN in Rechnung gestellt wird.
Wenn ich jemanden mag, dann kritisier ich Ihn, denn dadurch kann er sich verbessern.
Mag Ich Ihn nicht, dann lass ich Ihn doch nochmal den gleichen Fehler machen und nochmal und nochmal..........
Über Arbeitsrecht möchte Ich mich hier nicht Äußern, denn da hab ich leider keine Ahnung von, aber Ich habe einen gesunden Menschenverstand (hoffe ich) und wünsch Postcaddy alles gute und allen Betroffenen, das Sie was draus lernen, vor allen Dingen VW, die nicht von interen Problemen ablenken sollen.
Gruß aus Frankfurt am schönen Main.
@OPATAKER:
Wieso meinst Du das das niemanden interessiert? Hör' ich da eine Menge Frust heraus?
Ich kann nur sagen, wenn ich zuvorkommend und sachkundig bedient werde, dann bin ich dankbar dafür und das merkt der Berater auch an meinem freundlichen Umgangston, oder daran, daß ich auch sage, wie gut die Beratung war. Das niemand seinem Berater um den Hals fällt, oder ihm einen Strauß Blumen mitbringt, ist ja auch irgendwie klar.
Um den Bogen zum Thema wieder zu bekommen: Es ist ganz klar Sache des Autohauses (oder jeden anderen Dienstleisters), Mechanismen zu finden, seine guten Mitarbeiter zu belohnen und zu fördern und seine schlechteren Mitarbeiter besser auszubilden; oder im Falle dessen, daß Hopfen und Malz verloren sind, ihnen auch eine andere Aufgabe zuteilen oder sie im Extremfall auch entlassen.
Die VW-Autohäuser sind bezüglich Ihrer Personalfragen selbstverantwortlich. D.h. sie sollten Ihre Mitarbeiter ausbilden und für gute Leistungen entsprechend belohnen. Wenn, wie in diesem Falle geschehen, der MA eine schlechte Leistung erbracht hat, sollte das Problem erstmal im eigenen System gesucht werden und nicht beim zu Recht protestierenden Kunden.
Bei meinen Erfahrungen mit Autohäusern (diverser Marken), scheint dies allerdings zutiefst unrealistisch... Häufig ist der Kunde einfach nicht König! Um so lobenswerter, wenn einzelne Mitarbeiter (ev. im Alleingang) sich ernsthaft um Qualität und Kundenfreundlichkeit bemühen. Tut mir wirklich leid, daß Du frustriert zu sein scheinst, Opataker!
Kunden-Feedback
Dem Beitrag von Feirefitz ist eigentlich nichts anzufügen.
Generell handhabe ich es so, daß ich bei außerordentlich guter Beratung auch ein Feedback an den Geschäftsführer o.ä. weitergebe.
Bei der im letzten Jahr z.B. gekauften Küche, habe ich mich beim Inhaber per E-Mail gemeldet und namentlich den Verkäufer und die Monteure gelobt. Nicht nur gelobt, sondern auch detailiert einzelne Punkte ihre besonderen Dienstleistung benannt. Über dieses Feedback hat sich der Inhaber gefreut und er fühlte sich bestätigt, wietere Anstrengungen bezüglich Mitarbeitermotivation, Weiterbildung etc. zu unternehmen.
Der Kauf hat seinerzeit richtig Spaß gemacht, hat mir der Verkäufer auch noch mal später bestätigt.
Mit Autohäusern habe ich leider weniger gute Erfahrungen gemacht. Gerne hätte ich mir da jemanden wie OPATAKER
gewünscht, der auch auf meine Fragen und Wünsche eingeht.
@opataker: Laß Dich also mal nicht verrückt machen, leider gibt es noch genug Unternehmen mit verkrusteten Strukturen.
Ich denke, diese sind langfristig nicht überlebensfähig.
Eine kundenorientierte Beratung wird auf Dauer eher auf fruchtbaren Boden stoßen und solchen Unternehmen werden
sich am Markt behaupten können.
Ich hoffe nur, du findest bald den passenden Arbeitsplatz, der auch Deinen persönlichen Ansprüchen genügt.
Aber auch hier zählt wieder sehr viel Eigeninitiative, denn das A-Amt bietet hier wohl nicht die ideale Hilfestellung.
Alles Gute!
Tio-Bento
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Zitat:
Original geschrieben von wegfahrer
da läuft ja eine ganz miese Masche ab. Laß Dich nicht unterkriegen, wir sind alle auf Deiner Seite.
Und was hilft ihm das...?
Zitat:
Original geschrieben von OPATAKER
Kundenzufriedenheit wollen doch viele Betriebe nicht bzw. wissen doch gar niucht wie man diese Erreicht.
Ich weiß, daß ich letzes und dieses jahr mindestens 2 Mal von exteren Firmen ( ADAC ) getestet worden bin.Ich habe beides Mal volle Punkte bekommen,
meine Kundenbetreuung ist sehr gut aber das interressiert niemanden
Von dem her, was Du so schreibst, glaube ich Dir hinsichtlich deines eigenen Verhaltens.
Deine Aussage, viele Betriebe wollten keine Kundenzufriedenheit, kann ich allerdings nur so deuten, dass die Konjunktur zu gut läuft...
Das fällt mir übrigens immer mal wieder auf, wenn ich (größere) Anschaffungen tätigen will: Ganz Deutschland jammert, man verkaufe zu wenig, aber wenn ich kaufen will, komme ich mir wie ein Störfaktor vor.
Aber letzten Endes wird das alles durch Angebot und Nachfrage geregelt.
es geht nicht mehr darum, ob man ein guter Berater ist, sondern nur darum, wie tief man in den hirachien der einzelnen Firmen ist.
Mit braunem Nacken vom GF's Hintern kommt man leider heute weiter als mit vernünftiger Arbeit vor Kunden.
Beispiel
Es gibt in vielen Firmen nicht nur einen Anbieter ( VVD ) der Finanzierungen sondern auch andere. Teilweise sind diese erheblich günstiger.
Die Provision ist aber nicht so hoch.
Folgender Fall
6.9% bietet VVD Finanzierung
externe Anbieter bietet 4.99 %
Der Kunde wird die 6.99 angeboten.
Wenn man merkt, daß man damit das Geschäft nicht realisieren kann, gibt es dann zufälligerweise die Möglichkeit die Händlerbeteiligung bei 4.99 % von der VVD selber zu tragen und somit einen Rabatt zu bekommen.
Im Endeffekt zahlt der Kunde dann das Fahrzeug z.B. 10.000 € plus Händlerbeteiligung für dsas Fahrzeug von 1.100 Euro z.B..
Der Kunde muss also 1.100 € mehr zahlen im Endeffekt hat auf Laufzeit des Vertrages dann vielleicht 200 Euro zum 6.99€ Angebot gespart.
Der Verkäufer bekommt eine höhere Ertragsprovision da die Händlerbeteiligung komplette mit angerechnet wird.
Ein fairer Verkäufer hätte aber von vorne gesagt.
Es gibt die und diese Finanzierungsmöglichkeit etc.
Dann Nachlässe verhandelt und dann den verkauf gemacht.
Das wird natürlich nicht gemacht, weil es weniger Provision gibt.
Was interressiert mich als Verkäufer ob der Kunde von seinem Nachbarn erfährt, das es noch ein anderes Angebot mit weniger Zinsen gegeben hat.
Das meine ich mit Kundenzufriedenheit
Der Kunde muss auch noch nach 12 monaten denken, er hätte ein gutes Geschäft gemacht denn nur dann habe ich als Verkäufer eine Chance auch Folgeverkäufe zu machen bzw. über Empfehlungen
Geshäfte zu machen
Volkswagen liefert Deutscher Post 13.600 Fahrzeuge
Moin Leute,
so viel zum Thema "Heile Welt bei VW und der Deutschen Post" 😉
Zitat:
Volkswagen liefert Deutscher Post 13.600 Fahrzeuge
Pischetsrieder übergibt Zumwinkel symbolisch Schlüssel für das 5000. FahrzeugWolfsburg/Hannover, 15. Dezember 2005 - Die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge wird der Deutschen Post World Net in den nächsten zwei Jahren 13.600 Fahrzeuge liefern. Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Dr. Bernd Pischetsrieder, übergab am Donnerstag in Hannover symbolisch den Schlüssel für das 5000. Fahrzeug an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post World Net, Dr. Klaus Zumwinkel. Mit diesem Auftrag wird eine langjährige Zusammenarbeit zwischen Volkswagen und Deutscher Post fortgesetzt. Die ersten Fahrzeuge von Volkswagen hatte die Deutsche Post bereits 1945 in Betrieb genommen.
Volkswagen Nutzfahrzeuge wird bis 2007 der Deutschen Post 8.700 Caddy und 4.900 Transporter T5 im bekannten „post-gelb“ liefern. Der vor kurzem geschlossene Vertrag enthält eine Option auf Verlängerung. Die ersten Fahrzeuge sind bereits bundesweit im Einsatz.
Pischetsrieder sagte, dieser große Auftrag der Deutschen Post setze die langjährige Zusammenarbeit von Volkswagen und Deutscher Post erfolgreich fort. Schon vor 60 Jahren habe der Autohersteller die ersten Fahrzeuge an die Post geliefert. „Seitdem hat Volkswagen immer wieder große Aufträge von der Post erhalten. In der Zeit haben wir mehr als 280.000 Fahrzeuge an die damalige Bundespost und nach 1990 an die Deutsche Post World Net geliefert. Somit haben wir in den vergangenen 60 Jahren – statistisch gesehen – alle zwei Stunden ein Fahrzeug an die Post abgegeben“, sagte Pischetsrieder. Der Vertriebsvorstand der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge, Dr. Michael Kern, betonte: Wir haben die Fahrzeuge maßgeschneidert für die Transportwünsche der Post gebaut. Der Caddy wird im polnischen Werk Poznan gefertigt, die Transporter laufen im Stammwerk in Hannover vom Band.
Zumwinkel betonte, dass Volkswagen im Rahmen einer Ausschreibung für Deutschland das beste Gesamtangebot abgegeben habe. Bestandteil des Vertrages sei auch die Instandhaltung der Fahrzeuge über das Werkstattnetz von Europas größtem Autohersteller.
„Täglich stellen wir ca. 72 Millionen Briefe und rund 3 Millionen Paketen an 35 Millionen Haushalte zu, die natürlich zuverlässig und schnell ankommen sollen. Hierbei setzen wir auf die modernste Technik“, so Zumwinkel.
„Durch den Vertrag mit Volkswagen sichern wir uns Fahrzeuge, die sich im täglichen Einsatz bereits über lange Jahre zuverlässig bei der Deutschen Post bewährt haben.“
2004 legten die VW-Modelle in der Flotte der Deutschen Post mehr als 125 Millionen Kilometer zurück. Die Fahrzeuge werden bundesweit unter anderem im kombinierten Brief- und Paketzustelldienst eingesetzt. Insgesamt verfügt die Deutsche Post World Net über eine Flotte von 79.000 Fahrzeugen und damit über die größte zivile Fahrzeugflotte Europas. Mit dem jetzt geschlossenen Vertrag stellt Volkswagen den größten Anteil an der Post-Flotte.
Gruß Torsten
Quelle: [url]http://www.volkswagen-media-services.com[/url]
So wie sich das liest dürfte es ja nur VW-Fahrzeuge bei der Post geben!? Komischerweise fahren da aber bei uns in der Gegend fast nur Renault Kangoo und Mercedes Transporter/Sprinter rum. Ich wohne gleich neben nem Auslieferungslager von der Post, da stehen so 25 Kangoo rum und ein einziger Caddy.
CU Markus
Kangoo vs Caddy
Moin Markus,
Zitat:
Ich wohne gleich neben nem Auslieferungslager von der Post, da stehen so 25 Kangoo rum und ein einziger Caddy.
ich schätze mal die alten Kangoos werden jetzt nach und nach gegen neue Caddys ausgetauscht 😉
Gruß Torsten
PS.: Also bei uns in Dortmund, habe ich noch nie einen Post-Kangoo gesehen 😛
Das liegt dran, dass Ostwestfalen so weit von Frankreich entfernt liegt.....in Mülheim an der Ruhr wird meine Firma jeden Tag von nem Postkangoo beglückt ;-)
Gruß stef
Ich hoffe das ist jetzt kein "Geheimnis": die ersten Kangoos werden jetzt nach 5 Jahren ausgetauscht (Gott sei Dank).
Gruß Stefan
"Facharbeiter bei VW"
Hallo,
solch Fachbetriebe gibt es bei VAG
leider öfter !Habe da auch einige
Erfahrungen machen müssen !
Leider stehen die Werstätten unter dem
Druck der Kosten,da in Verkauf fast
nichts verdient wird und die Hersteller
ihre Händler immer mehr knebeln .
Trotzdem nicht unterkriegen lassen,das ist
wahrlich ein dicker Hund was da läuft !!!