(Etwas) enttäuscht nach F31 Probefahrt
Hallo Bimmer-Gemeinde,
nachdem ich meine drei bisherigen Tourings jeweils blind bestellte, wollte ich dieses Mal "der guten Ordnung" halber vorab eine Testfahrt machen. Nach all den Vorschußlorbeeren - auch hier im Forum - war das für mich eigentlich nur eine reine Formsache.
Gesagt, getan - aber oh weh! Irgendwie war ich schon etwas enttäuscht. Zu hohe Erwartungen gehabt?
Ich schreibe es mal folgenden Umständen zu:
- Der 320d Touring stand da in "Opa-Silber". Zusammen mit den Klodeckeln (wegen Winterrädern) sah das arme Ding einfach wie eine hässliche graue Maus aus.
- Das Teil hatte Luxury Line und schwarzes Leder. Was soll ich sagen - ein ziemlich unansehnlicher Materialmix begegnet einem da im Innenraum. Vor allem diese Holzimitate sehen einfach furchtbar aus. Der Bezug der Ledersitze wirkte wie angepappt. Mit einem Wort: ich habe mich nicht wohlgefühlt und nach Premium sah mir das in Teilen eben auch nicht aus.
Okay, das ist Jammern auf hohem Niveau. Aber mein E91 LCI gefällt mir da weit besser, auch ohne Leder. Und der Citroen DS5, den ich ein paar Tage davor fuhr, war gerade innen mit weitaus mehr Liebe zum Detail gestaltet und hatte ein echtes (Premium-)Wohlfühlambiente.
Was ich noch zu Meckern hatte:
Gegenüber dem E91 fühlt sich das Fahrverhalten leicht entkoppelt an. Der Verkäufer meinte, das läge an der Aktivlenkung, an die man sich erst gewöhnen müsse.
Natürlich hat mir auch Vieles gefallen: Die Leistungsentfaltung des Motors, der um Welten bessere Federungskomfort gegenüber dem E91 (ich hatte schon geglaubt, es sei das Adaptive FW verbaut, was aber nicht der Fall war), der Fahrerlebnis-Schalter und - oh ja 🙂 - die wirklich sehr ansprechende neue Navi-Stimme ("sprich weiter mit mir"😉.
Bin momentan insgesamt noch ein bissl zögerlich, das Ding zu bestellen. Gehe derzeit mal davon aus, dass mit "No Line" und schwarzen Sport-Stoff-Sitzen ein Ambiente entsteht, welches meinem jetzigen Bimmer mindestens gleichwertig ist - und damit sollte das meiste eigentlich gut sein. Zugleich bleibt aber ein fader Beigeschmack, dass nämlich bei den Premium-Herstellern immer mehr von Premium nur geredet wird, gleichzeitig aber immer mehr "Sparen" verbaut wird... Angesichts der saftigen Preise verdirbt mir das zuweilen bissl die Laune. Aber diese Diskussion läuft ja hier schon seit langem.
Soweit mal meine Eindrücke und "Zweifel".
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Wenn jemand wie Du schreibt, dass ihm die Materialanmutung im innern des F30 nicht gefällt, dann ist das völlig ok, wenn das Deine Meinung ist. Wenn Du hingegen schreibst, dass die Qualität des F30 nicht stimmt, dann behaupte ich, dass Du gar nicht in der Lage bist das beurteilen zu können und es daher nicht schreiben solltest.
Also merkt es Euch halt ein für allemal. Wenn Ihr mit Hr. Zerl kommuniziert, dann schreibt bitte NUR, dass Euch die Materialanmutung im Innern nicht gefällt. Das ist für ihn völlig ok. Wenn Ihr mit anderen (z. B. mit mir) kommuniziert, dürft Ihr gerne auch schreiben, dass die Qualität nicht simmt. Schreibt dies aber bitte nicht Hr. Zerl, da Ihr ihm gegenüber überhaupt nicht in der Lage seid, Qualität zu beurteilen.
455 Antworten
Immer die alte Leier. Es gab noch keine BMW Neuvorstellung, bei der nicht diskutiert wurde dass früher alles besser war. Selbstverständlich ist das hanebüchener Unsinn.
Und klar, Citroen und BMW spielen in einer Liga, das ist nicht euer Ernst? Nachdem es PSA so schlecht und BMW so gut geht, müssen die Autokäufer wohl alle Idioten sein.
Ich muss Odi und Jens auch zustimmen. Bei ein paar bin ich mir ziemlich sicher, daß Sie Ihren Bildschirm zuhause oder die Kataloge abtasten, um die Oberflächenqualität der Materialien im F30 zu bewerten.
Ich finde der F30 ist in keinem Fall ein Rückschritt bzgl. der Qualität zum E90 LCI. Die Motorendiskussion lasse ich jetzt außen vor, da ich auch meinen 3 Liter R6 aus dem E90 vermisse.
Das Design des Innenraums ist eine andere Sache und da sagt mir das zerklüftete Armaturenbrett im F30 nicht so zu. Ich hatte aber auch den E60 und E61 und weiß, daß man schlechtere Materialien für den Innenraum verwenden kann.
Fahrdynamisch ist der F30 aber besser geworden und das ist für mich der Kaufgrund. Durch die etwas weichere Abstimmung des M-Fahrwerks hat der Wagen gefühlt mehr Grip an der HA und der Wagen lenkt sehr präzise und genau ein. Dies macht er besser als der E90.
Wenn dann die Qualität des F10/F11 gerühmt wird, sehe ich die Kehrseite der Medialle.
Die Gestaltung des F10/F11 ist definitiv besser als die des F30. Zudem ist der Wagen auch besser gedämmt. Vom Innenraum finde ich durch den breiten Mitteltunnel den Platzgewinn gegenüber dem F30 nicht so gravierend. Fahrdynamisch empfinde ich den F10/F11 als extremen Rückschritt. Hier bewegt sich BMW von seinen Wurzeln weg. Der Wagen wiegt fast seine 1.8 Tonnen oder mehr und das Fahrwerk ist mir zu schwammig und schwerfällig. Damals bin ich vom E60 auf den E90 LCI umgestiegen, weil ich fahrwerkstechnisch und fahrdynamisch den F10 als Rückschritt zum E60/E61 empfunden haben. Damit fällt für mich der F10 flach.
Der F30 ist fahrdynamisch nochmal eine Steigerung zum E90. Schon die Abstimmung des DSC ist nochmal besser geworden und greift jetzt noch später ein. Da gibt es nicht viele Fahrzeuge in der Klasse, die soviel zulassen und dies ist ein Kaufgrund für mich.
Andere Hersteller bauen aber auch gute Autos. Ich finde z.B. die Innenraumgestaltung zur Zeit bei Mercedes nicht besser und die Innenraumgestaltung der Audis marktführend in Bezug auf die Material-/Verarbeitungsqualität und Anmutung.
Zitat:
Original geschrieben von radolux
Hallo Bimmer-Gemeinde,nachdem ich meine drei bisherigen Tourings jeweils blind bestellte, wollte ich dieses Mal "der guten Ordnung" halber vorab eine Testfahrt machen. Nach all den Vorschußlorbeeren - auch hier im Forum - war das für mich eigentlich nur eine reine Formsache.
Gesagt, getan - aber oh weh! Irgendwie war ich schon etwas enttäuscht. Zu hohe Erwartungen gehabt?
Ich schreibe es mal folgenden Umständen zu:
- Der 320d Touring stand da in "Opa-Silber". Zusammen mit den Klodeckeln (wegen Winterrädern) sah das arme Ding einfach wie eine hässliche graue Maus aus.
- Das Teil hatte Luxury Line und schwarzes Leder. Was soll ich sagen - ein ziemlich unansehnlicher Materialmix begegnet einem da im Innenraum. Vor allem diese Holzimitate sehen einfach furchtbar aus. Der Bezug der Ledersitze wirkte wie angepappt. Mit einem Wort: ich habe mich nicht wohlgefühlt und nach Premium sah mir das in Teilen eben auch nicht aus.
Okay, das ist Jammern auf hohem Niveau. Aber mein E91 LCI gefällt mir da weit besser, auch ohne Leder. Und der Citroen DS5, den ich ein paar Tage davor fuhr, war gerade innen mit weitaus mehr Liebe zum Detail gestaltet und hatte ein echtes (Premium-)Wohlfühlambiente.
Was ich noch zu Meckern hatte:
Gegenüber dem E91 fühlt sich das Fahrverhalten leicht entkoppelt an. Der Verkäufer meinte, das läge an der Aktivlenkung, an die man sich erst gewöhnen müsse.Natürlich hat mir auch Vieles gefallen: Die Leistungsentfaltung des Motors, der um Welten bessere Federungskomfort gegenüber dem E91 (ich hatte schon geglaubt, es sei das Adaptive FW verbaut, was aber nicht der Fall war), der Fahrerlebnis-Schalter und - oh ja 🙂 - die wirklich sehr ansprechende neue Navi-Stimme ("sprich weiter mit mir"😉.
Bin momentan insgesamt noch ein bissl zögerlich, das Ding zu bestellen. Gehe derzeit mal davon aus, dass mit "No Line" und schwarzen Sport-Stoff-Sitzen ein Ambiente entsteht, welches meinem jetzigen Bimmer mindestens gleichwertig ist - und damit sollte das meiste eigentlich gut sein. Zugleich bleibt aber ein fader Beigeschmack, dass nämlich bei den Premium-Herstellern immer mehr von Premium nur geredet wird, gleichzeitig aber immer mehr "Sparen" verbaut wird... Angesichts der saftigen Preise verdirbt mir das zuweilen bissl die Laune. Aber diese Diskussion läuft ja hier schon seit langem.
Soweit mal meine Eindrücke und "Zweifel".
Ich würde sagen kauf dir nen Mercedes oder Audi oder VW oder oder, da ist alles ok
du hast dir halt das falsche Auto ausgesucht.
Zu meckern gibts immer was, aber du gehst ja schon mit dieser Negativeinstellung dahin.
Ich kann nur sagen für mich ist es der beste Wagen den ich bisher gefahren bin.
Zitat:
Original geschrieben von dieselschwabe
Nachdem es PSA so schlecht und BMW so gut geht, müssen die Autokäufer wohl alle Idioten sein.
Das nicht (jedenfalls nicht alle 😁), aber eine deutliche Tendenz von
"was von einer Marke kommt, der ich vertraue und die ich mag, das muss automatisch gut sein"ist fast durchweg vorhanden. Siehe Verkaufserfolg VW Golf, dafür gibt es auch keine sachlich relevanten Gründe außer dem obigen und sicherlich auch "was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht". Auf Deutsch: Der Verkaufserfolg sagt
gar nichtsdarüber aus, ob ein Produkt objektiv beurteilt gut ist oder nicht.
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Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Das nicht (jedenfalls nicht alle 😁), aber eine deutliche Tendenz von "was von einer Marke kommt, der ich vertraue und die ich mag, das muss automatisch gut sein" ist allerorten vorhanden. Siehe Verkaufserfolg VW Golf, dafür gibt es auch keine sachlich relevanten Gründe außer dem obigen und sicherlich auch "was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht". Auf Deutsch: Der Verkaufserfolg sagt gar nichts darüber aus, ob ein Produkt objektiv beurteilt gut ist oder nicht.Zitat:
Original geschrieben von dieselschwabe
Nachdem es PSA so schlecht und BMW so gut geht, müssen die Autokäufer wohl alle Idioten sein.
Naja, wenn die Besitzer nur Probleme mit ihrem Golf hätten, würden sie ihn sicherlich nicht mehr kaufen. Mein letztes Auto vor meinen BMWs war übrigens ein Golf IV, der Wechsel hatte damals unmittelbar mit der Qualität zu tun gehabt.
@bbbb, den Spiess kann man auch umdrehen:
Zitat:
Mercedes profitiert vor allem von der einzigartigen Positionierung der Marke. Bei Audi hingegen lassen sich primär Zufriedenheit und Sympathie als Treiber ausmachen. Anders als bei den Mercedes-Kunden wurzelt das Vertrauen der Audi-Kunden somit in einer starken emotionalen Basis. Darüber verfügt auch BMW in hohem Maße. Allerdings hat diese Marke Probleme mit den besonders hohen Erwartungen ihrer Kunden: Sie sorgen dafür, dass nur vergleichsweise wenige der Blau/Weiß-Sympathisanten mit ihrem Fahrzeug „rundum“ zufrieden sind.
Ich kann auch nichts schlechtes sehen an einem gewissen Markenvertrauen, solange man nicht Markenblind wird. Eröffne bitte heute eine Firma und baue dir eine Reputation auf: Am ehesten geht das nach wie vor durch zufriedene, wiederkehrende Kunden, Qualität und Beständigkeit.
Sicher gibt es Ausnahmen von der Regel, aber in den allermeisten Fällen sagt der Erfolg eines Produktes sehr wohl etwas über dessen objektive Qualität aus. Eher ist es für den einzelnen Käufer schwierig die objektive Qualität eines Produktes zu bewerten.
Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Naja, wenn die Besitzer nur Probleme mit ihrem Golf hätten, würden sie ihn sicherlich nicht mehr kaufen. Mein letztes Auto vor meinen BMWs war übrigens ein Golf IV, der Wechsel hatte damals unmittelbar mit der Qualität zu tun gehabt.
Da gibt es sicherlich viel mehr Autos als den Golf, die kaum (oder oft sogar weniger) Probleme machen. Siehe Japaner (die echten), zuverlässig ohne Ende, trotzdem ein Schattendasein fristend. Warum? Weil der Durchschnittsdeutsche die Marke und das Image nicht mag, ganz einfach. Macht mal eure Augen auf, ist doch nicht zu übersehen (natürlich nur dann, wenn man kein Markengeblendeter ist).
Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Da gibt es sicherlich viel mehr Autos als den Golf, die kaum (oder oft sogar weniger) Probleme machen. Siehe Japaner (die echten), zuverlässig ohne Ende, trotzdem ein Schattendasein fristend. Warum? Weil der Durchschnittsdeutsche die Marke und das Image nicht mag, ganz einfach. Macht mal eure Augen auf, ist doch nicht zu übersehen (natürlich nur dann, wenn man kein Markengeblendeter ist).Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Naja, wenn die Besitzer nur Probleme mit ihrem Golf hätten, würden sie ihn sicherlich nicht mehr kaufen. Mein letztes Auto vor meinen BMWs war übrigens ein Golf IV, der Wechsel hatte damals unmittelbar mit der Qualität zu tun gehabt.
Ist das so? Die Asiaten sind doch sehr beliebt, aufgrund des breiteren Angebots fokussiert sich das momentan eben nichtmehr auf die Japaner. Ob Du's glaubst oder nicht: ich markenverblendeter habe zwei Mazda 323F gefahren.
Der Boom der Japaner in Deutschland Anfang der '90er lag an den günstigen Preisen und der guten Serienausstattung.
Danach waren japanische Fahrzeuge einfach langweilig und der Absatz ging zurück. Derzeit werden sie wieder attraktiver; besonders Mazda macht große Fortschritte.
Beim Thema Preis sollten wir doch auch immer bedenken, dass der Großteil der BMW-Flotte (ebenso wie der Großteil der Passat-Flotte) bei Großkunden landet und diese Großkunden das Auto in der Regel nicht kaufen, sondern leasen. Wenn ihr nun einmal die Leasingkonditionen von BMW/VW mit den Leasingkonditionen der meisten ausländischen Anbietern vergleicht, werdet ihr sehr überrascht sein. BMW fahren muss gar nicht teuer sein 😁
Hallo zusammen,
erstaunlich, was man mit einer harmlosen Meinungsäußerung alles an Reaktionen auslösen kann ... 🙂
Ich bin aus Erfahrung überzeugt von BMW und ja, ich erwarte von diesen Autos auch viel. Denke, bei einem Fahrzeug, das je nach Ausstattung schnell über 50k EUR kostet, darf man das auch. Und da finde ich es nicht übertrieben, ein angemessenes Innenraum-Ambiente und eine entsprechende "Anmutung" zu erwarten. In diesem Punkt schwächelt der F3x meiner Meinung nach ein wenig. Und offensichtlich bin ich mit dieser Ansicht hier nicht allein.
Der Tenor der Meinungsäußerungen scheint zu sein, dass man auch in dieser Fahrzeug- und Preisklasse Kompromisse eingehen muss. Gut, vielleicht war ich zu naiv, davon auszugehen, ein nahezu perfektes Auto vorzufinden.
Den Vergleich zum Citroen habe ich gezogen, weil ich unter anderem im Punkt "Anmutung" dort positiv überrascht war und finde, dass die Franzosen im DS5 einiges besser machen als BMW beim F3x. Gleichzeitig ist für mich völlig klar, dass BMW in puncto Technik/Technologie in einer höheren Liga spielt. Das ist genau der Punkt, der mich nicht sofort beim DS5 zuschlagen lässt. So ist zum Beispiel das DS-Fahrwerk nicht sehr überzeugend und im Lenkrad kommen Antriebseinflüsse an. Alles überhaupt kein Thema für den 3er.
Alles Jammern auf hohem Niveau? Wahrscheinlich 🙂
Zitat:
Original geschrieben von meraka
Wenn ihr nun einmal die Leasingkonditionen von BMW/VW mit den Leasingkonditionen der meisten ausländischen Anbietern vergleicht, werdet ihr sehr überrascht sein. BMW fahren muss gar nicht teuer sein 😁
Ja, BMW macht in der Tat sehr gute Leasingangebote - fragt sich nur warum?
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Ja, BMW macht in der Tat sehr gute Leasingangebote - fragt sich nur warum?Zitat:
Original geschrieben von meraka
Wenn ihr nun einmal die Leasingkonditionen von BMW/VW mit den Leasingkonditionen der meisten ausländischen Anbietern vergleicht, werdet ihr sehr überrascht sein. BMW fahren muss gar nicht teuer sein 😁
Weil ein Großteil der Großkunden sonst bei Audi/VW/Mercedes zuschlagen würde? Diese Anbieter nehmen sich in Sachen Leasingkonditionen für Großkunden nicht sehr viel und selbst VW hat inzwischen jede Menge preislich richtig gute Angebote. Nicht alle Firmenwagenfahrer haben eine hohe Markentreue und wechseln durchaus die Marken durch, wenn es preislich nicht passt 😉
Trotz der guten Leasingkonditionen (zumindest in D) scheint BMW noch gut daran zu verdienen. Ich kann nämlich nicht glauben, dass sie das gesamte positive Betriebsergebnis nur außerhalb von D eingefahren haben 🙂
Zitat:
Original geschrieben von meraka
Trotz der guten Leasingkonditionen (zumindest in D) scheint BMW noch gut daran zu verdienen. Ich kann nämlich nicht glauben, dass sie das gesamte positive Betriebsergebnis nur außerhalb von D eingefahren haben 🙂
In Deutschland haben Mercedes und Audi jedoch einen höheren Marktanteil als BMW.
Ein Großteil des BMW-Gewinns ist meiner Meinung nach auf das China-Geschäft zurückzuführen.
Zitat:
Original geschrieben von christian80
In Deutschland haben Mercedes und Audi jedoch einen höheren Marktanteil als BMW.Zitat:
Original geschrieben von meraka
Trotz der guten Leasingkonditionen (zumindest in D) scheint BMW noch gut daran zu verdienen. Ich kann nämlich nicht glauben, dass sie das gesamte positive Betriebsergebnis nur außerhalb von D eingefahren haben 🙂Ein Großteil des BMW-Gewinns ist meiner Meinung nach auf das China-Geschäft zurückzuführen.
Nein, Mercedes hat den geringsten Anteil an Firmen- und Großkunden unter den drei genannten Marken. BMW und Audi nehmen sich nicht viel. Ich habe diese Zahlen Anfang des Jahres gelesen, finde aber die Quelle dazu gerade nicht. Und ob das China-Geschäft den Großteil des Gewinnes ausmacht... ??? 🙄