"EQ Modelle stehen bei den Händlern wie Blei"...
Schade schade... aber bei den Preisen
https://www.golem.de/.../...-auto-misere-bei-mercedes-2311-179435.html
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Der Preis und das Design spielen eine große Rolle
..
Ja, das sehe ich auch so, wobei mir persönlich das Design gefällt, sonst hätte ich ihn nicht gekauft. Und wenn ich mir den Hoffnungsträger CLA ansehe, dann ist der ebenso rund und stromlinienförmig wie der EQE oder EQS.
Bei Flugzeugen kommt keiner auf die Idee, dass eine extreme Stromlinienform hässlich sei. Aber das ist offensichtlich eine ander Klientel. ;-)
Zitat:
@digitalfahrer schrieb am 21. März 2025 um 08:52:38 Uhr:
Zitat:
@A5-Fan schrieb am 20. März 2025 um 08:32:08 Uhr:
…Auch wenn es vielleicht nicht in dein Weltbild passt, aber es gibt wirklich private 22kW Wallboxen und die öffentlichen AC Stationen bieten auch meistens 22kW. Das Fass mit dynamischen Strompreisen will ich erst gar nicht aufmachen.
…
Genau was du verzapfst verunsichert die Leute, der "Otto-Normalverbraucher" braucht sicher nicht 22kW laden, klar ist es kein Nachteil wenn es möglich ist, jedoch nicht erforderlich und auch selten wirklich verfügbar.
….
Woher weißt Du das? Wer ist Otto-NV? Ich habe keine Möglichkeit, zu Hause oder auf der Arbeit zu laden. Gleichzeitig will so oft wie möglich nicht am Schnelllader laden, um den Akku zu schonen. Und genau in dem Umfeld machen 22kw für mich den Unterschied. Ich wohne in einer Großstadt mit vielen öffentlichen Ladestationen. Eine Besorgung oder einen Termin mit einem Ladevorgang zu verbinden, ist genau das richtige für mich. Und da finde ich 22kw mit einem Akku von gut 89kwh (EQE300) unabdingbar.
Deshalb: es kommt auf die Umstände an. Wer keine Möglichkeit hat, zu Hause oder auf der Arbeit zu laden, der wird sehr von 22kw profitieren. Dass der CLA jetzt (zunächst?) ohne 22kw kommt, macht das Auto für meine Zwecke ziemlich unattraktiv.
Wenn E-Mobilität fliegen soll, dann braucht es die Vebraucher, die auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen sind. Und dabei finde ich 22kw sehr wichtig!
Zitat:
@digitalfahrer schrieb am 21. März 2025 um 08:52:38 Uhr:
@A5-Fan, wann schnallst du es das du nicht alles kritisieren musst was andere wissen und auch praktizieren.Genau was du verzapfst verunsichert die Leute, der "Otto-Normalverbraucher" braucht sicher nicht 22kW laden, klar ist es kein Nachteil wenn es möglich ist, jedoch nicht erforderlich und auch selten wirklich verfügbar.
Wow, jetzt hast aber einen rausgehauen...das zittere ich ja fast.
Deine Wahrnehmung ist echt komplett verdreht...du fragst in deinem Post vom 20. März, ".. wozu 22kW? wo kann man das nutzen?", darauf habe ich eine klare und realistische Antwort geben. Du schreibst hier oben etwas von "wissen", augenscheinlich hast du davon nicht viel, außer vielleicht in lautem Brüllen und Unterstellungen.
Auch verzapfe ich hier nichts, wenn ich deine Frage mit einer Aussage beantworte. Ferner möchte ich von dir gerne noch den Beweis erbracht haben, wo die Stelle ist, an der ich gesagt habe, dass jeder 22kW braucht.
Natürlich kommt es auf die persönlichen Bedürfnisse an, dem einen reichen 11kW, der andere will 22kW und kann auch 22kW...aber lasst, und da spreche ich alle an, die hier nur schwarz ODER weiß denken, doch mal diese Verallgemeinerung, dass nur euer Nutzungsprofil für alle Menschen auf dieser Welt gilt.
Ach ja und dann würde ich mich noch über eine Einordnung von "selten wirklich verfügbar" freuen, denn ich kenne zu 95% nur öffentliche AC-Lader am Straßenrand und auf Parkplätzen, die 22kW als Standard können und das ist weit weg von selten.
@cyprinus_bau:
Nur weil meine Erfahrung nicht allgemein gültig ist, ist sie noch lange nicht falsch.
Zitat:
@H.Lunke schrieb am 20. März 2025 um 19:37:37 Uhr:
22 KW zuhause braucht keiner, das ist altes Reichweitendenken
Das ist genau das, was ich meine: weil du es nicht brauchst/willst, heißt es noch lange nicht, dass es alle nicht brauchen und altes Reichweitendenken ist auch so ein Stuss.
Haben alle Menschen dein Fahrprofil oder kennst du alle Fahrprofile? Ich könnte das jetzt noch mit Beispielen ausschmücken, aber angesichts des guten Wetters und der hier offen zur Schau getragenen Engstirnigkeit lasse ich es einfach...
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Bleibe dabei - ZUHAUSE braucht keiner 22KW… als Ladeanschluss. Im Fahrzeug die Möglichkeit 22 KW AC zu haben ist top. Da kommen einem die öffentlichen Ladesäulen bei jeder Fahrt zugute.
Die Aussage ist ungefähr so sinnvoll, wie „ein Auto braucht keiner“. Dann nimmt man eben ein Taxi.
Aber im Ernst. Zuhause halte ich es in den meisten Fällen für unnötig, dennoch mag es Leute geben, die eben keine 10 Stunden auf ein voll geladenes Auto warten können oder regelmäßig 2 Stunden zuhause sind und dann die zusätzlichen 22kW brauchen. Viele Fälle gibt es sicher nicht, ein KO Kriterium werden die 22kW noch seltener sein, aber keiner ist objektiv falsch.
.. wusste gar nicht das in DE die Infrastruktur so toll ist das fast jeder 22kW Lader betreiben könnte.
Zitat:
@digitalfahrer schrieb am 21. März 2025 um 17:44:57 Uhr:Zitat:
.. wusste gar nicht das in DE die Infrastruktur so toll ist das fast jeder 22kW Lader betreiben könnte.
Tja, Unwissen halt!
Zitat:
@StefanLi schrieb am 22. März 2025 um 00:19:56 Uhr:
Zitat:@digitalfahrer schrieb am 21. März 2025 um 17:44:57 Uhr:
Zitat:
@StefanLi schrieb am 22. März 2025 um 00:19:56 Uhr:
Zitat:
.. wusste gar nicht das in DE die Infrastruktur so toll ist das fast jeder 22kW Lader betreiben könnte.
Tja, Unwissen halt!
Je nachdem, welche Leistung in Kilowatt (kW) und welche Stromstärke in Ampere (A) Sie für Ihren Hausanschluss planen, sind die Grundgebühren unterschiedlich hoch.
Stand der Technik für Einfamilienhäuser in Deutschland sind 22 Kilowatt und dreimal 35 Ampere.
Das bedeutet das KEIN 22kW Lader an solchen Anlagen (3x35A) zugelassen wird, da dieser als Dauerleistung bewertet wird.
Um einen 22kW Lader zu realisieren ist Zusätzlich eine Prüfung der Hauszuleitung und Hausverteilung mit eventueller Verstärkung der Leitungen und der Sicherungen erforderlich. Meist auch eine höhere Netzgebühr.
Die Kosten für so eine Umrüstung sind dann eben nicht als günstig zu bewerten.
Klar sind oft neuere Anlagen bereits dafür ausgelegt oder durch einen Umbau entsprechend aufgerüstet worden.
man kann sich auch hier etwas schlau machen.
Zitat:
@digitalfahrer schrieb am 22. März 2025 um 18:04:36 Uhr:
Stand der Technik für Einfamilienhäuser in Deutschland sind 22 Kilowatt und dreimal 35 Ampere.Das bedeutet das KEIN 22kW Lader an solchen Anlagen (3x35A) zugelassen wird, da dieser als Dauerleistung bewertet wird.
Um einen 22kW Lader zu realisieren ist Zusätzlich eine Prüfung der Hauszuleitung und Hausverteilung mit eventueller Verstärkung der Leitungen und der Sicherungen erforderlich.
Na ja, also bei mir sieht Stand der Technik anders aus.
Hab nichts mit Elektrotechnik am Hut, bei uns muss man 11kw-Wallboxen anzeigen und 22kw-Anlagen genehmigen lassen, wir waren die ersten in der Straße vor 4 Jahren, es wurde problemlos genehmigt, an der Hausverkabelung (Jahrgang 1990, Einfamilienhaus) musste nichts geändert werden, es wurde nur eine neue Leitung zum Standort der Wallbox (Garage) gelegt.
Zitat:
@digitalfahrer schrieb am 22. März 2025 um 18:04:36 Uhr:
...Stand der Technik für Einfamilienhäuser in Deutschland sind 22 Kilowatt und dreimal 35 Ampere...
Aber nur, wenn man ohne E-Mobilität, PV- Anlage, WP oder andere Spielereien plant. Dann darf man sich natürlich auch nicht wundern.
Beinhaltet die Planung des Hauses bspw. PV oder E-Mobilität, ist man deutlich höher mit mehr Leistung dabei.