"Der Klassenkampf" - Vergleich Passat - E220

VW Passat B6/3C

Moin,

heute kam die ADACmotorwelt Heft 7 per Post. Und was sehe ich da ...???
Ich zitiere:
"Der Klassenkampf - VW greift nach dem Stern. Der Passat als neuer Konkurrent für die E-Klasse. Wir vergleichen Mercedes E 220 CDI und Passat 2.0 TDI"
Ein Vergleich der beiden Stufenheck-Limousinen, deren Abmessungen ganz ähnlich sind.

Und als Fazit steht, ich zitiere:
"Der Passat ist eine echte Alternative zum Mercedes E, dem er in allen wichtigen Kriterien Paroli bietet. Und selbst in der teuersten Highline-Version kostet der 2.0 TDI 9.628 € weniger als der E 220 CDI Elegance. Gut, dass wir verglichen haben."

Was fahre ich blos für ein tolles Auto ...

37 Antworten

Habe eben auch diesen Bericht gelesen. War sehr schön geschrieben und absolut unparteiisch....

Das Fazit ist echt so, wer einfach nur nen schönen Wagen fahren möchte ist mit dem Passat besstens bedient und kann sich noch für die Ersparten 10 TEuro sich noch einen Wintergarten bestellen.

Was mir halt bei MB, BMW oder Audi besser gefällt ist die individuellere Individualisierung die man direkt ab Werk bekommt.

Aber das wäre mir als Privatmann der sich das Auto selbst zusammensparen muss auch kein Grund noch mal so einen Batzen Geld drauf zu legen.

So fahre ich jetzt trotzdem auch lieber nen Super Ausgestatteten 3,2 V6 aus dem Hause VW als nen schlecht ausgestatteten Audi A6 ohne den ganzen Schnick Schnack den man eigentlich gar nicht braucht aber trotzdem richtig geil ist.....da auch das Geschäftswagen Budget auch mal ein Ende kennt.

Gruß Schulle

Genau wie JokerSchulle seh ich das auch....dieber nen gut ausgestatteten Passat Variant Highline 2.0 TDI mit 170PS als nen schlecht ausgestatteten E220 CDI.......ich erfahre es gerade am eigenen Leib :-)

Hi,

genau so sehe ich die Sache auch.
Lieber Passi voll ausgestattet als ein 140er TDI im Serienaudi.

Euer SunShine

Zitat:

Original geschrieben von Sixten


Genau wie JokerSchulle seh ich das auch....dieber nen gut ausgestatteten Passat Variant Highline 2.0 TDI mit 170PS als nen schlecht ausgestatteten E220 CDI.......ich erfahre es gerade am eigenen Leib :-)

Diese Ansicht ist ja verständlich und wurde ja auch von mehreren geäußert... aber mir sind da grad nur so andere Threads in den Sinn gekommen... Is ein bissle OT, aber bedenkt einfach das nächste Mal, dass dieses Prinzip auch nach unten gilt und es Leute gibt, die lieber nen besser ausgestatteten/motorisierten Vectra/Mondeo/Laguna/usw. fahren... Denkt da mal dran, wenn ihr das nächste Mal in solchen Freds die anderen von den Details des Passat überzeugen wollt, von denen die gar nichts wissen wollen.... Genauso, wie ihr nix von den Details eines A6/MB E wissen wollt...

Zum ADAC-Test: Also der war nun wirklich alles andere als objektiv!!!!! Das war in meinen Augen nur herunterleiern von Pressetexten und ich frage mich bei der "motorwelt" in letzter Zeit häufiger, ob die die Autos wirklich gefahren sind... Bsp für das alles: Lobeshymnen auf DSG -vs- Schlechtreden der MB-Automatik (Zitat: "Kraft- und Kraftstoff fressender Wandler" und ein Gang weniger). Später wundern sie sich noch, über die besseren Fahrleistungen der mehr als 200kg schwereren E-Klasse und den (annähernd) gleichen Verbrauch. Zusätzlich loben sie den Schaltkomfort... Also, sorry, aber objektiv frage ich mich da, wer wirklich den besseren Antriebsstrang gebaut hat?? Vllt. sollten die einfach mal ihre altbackenen Vorurteile verwerfen, was Automatgetriebe angeht... Jedenfalls bin ich schon beide ausgiebig gefahren und ich merke den Unterschied zwischen beiden Autos sehr sehr deutlich. Aber jeder muss nun wirklich selbst entscheiden, was für ihn reicht/was er sich leisten kann. Ich jedenfalls könnte mit dem Passat mehr als nur gut auskommen.... Wenn ich Kohle für nen E hätte, würde ich trotzdem den nehmen... Aber ich geh dann sowieso lieber auf den Gebrauchtwagenmarkt... =)

Der 8er-Test: Der war mal sinnvoll, weil er mal genau so angestellt war, wie Neuwagenkunden wirklich ticken: nämlich PREISOBERGRENZE!!! Und einfach mal geschaut, was man wo für sein Geld bekommt. Dummerweise sind die meisten Autos dieser Klasse sowieso geleast... und so viele Barzahler-Neuwagen-Kunden in dem Preissegment existieren einfach nicht... Trotzdem, irgendwo sinnvoll. Und klar steckt man dann den Preisunterschied zum E (hier der Maßstab, weil teuerster) bei den anderen in größere Motoren und bessere Ausstattung. Und klar, dass der A6 bei bem Preisunterschied zu 5er und E gewinnt, weil er denen dann die Luftfederung und andere Annehmlichkeiten voraus hat. Ich würde sogar noch auf den 2.4er Motor pfeifen, der nun wirklich nicht toll ist... und mit dem TFSI Vorlieb nehmen... noch mehr Ausstattung... *lecker* Wenn ich wieder objektiv über den Test schaue, fallen mir aber als erstes die hohen Verbräuche der Autos auf, was mir zeigt, dass mal wieder überdurchschnittlich geheizt wurde...

Generell sind Tests für mich nur erweitertes Werbematerial... Was ich mir für ein Auto kaufe, lasse ich nun wirklich keinen Autotest entscheiden....

Gruß, TheStig.

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Hier wurde der Passat ja auch schon als Alternative zu einem 5er BMW oder Peugeot 607 auserkoren.

Beim Vorgänger der aktuellen Passat kam von der VW-wohlgesonnenen Presse genau das gleiche Geschreibsel (Konkurrent für A6, E-Klasse, Volvo etc.).
Als ich ihn mir daraufhin anschaute, machte sich absolute Ernüchterung breit.
Der Vorgänger des Passat hatte keine voll versenkbaren hinteren Scheiben, keine Ablagen (Türfächer, Sitztaschen) im Fond, keine Niveauregulierung, die Kopfstützen müssen beim Umklappen abgebaut werden, Miniablagen vorne etc.

Beim neuen ging es mir ähnlich. Manches wurde sicher verbessert (Ablagen, schönere Sitze), manches ist aber selbst gegenüber einem Mondeo, Laguna, Vectra oder C5 erstaunlich primitiv. Aussen empfinde ich das Design als klaren Rückschritt.

Dass er der einzige Vertreter seiner Klasse ohne modernen Common-Rail-Diesel ist, kommt noch dazu.
Der Passat ist eben ein Mittelklasse-Auto auf VW-Golf-Plattform - wie ein Skoda Octavia auch. Deshalb muss er ja nicht unbedingt ein schlechtes Auto sein.

Mit dem Octavia verglichen, wäre der Passat plötzlich die teurere, aber nicht viel bessere Alternative.

Gruß
Markus

Zitat:

Original geschrieben von ricco68


Der Passat ist eben ein Mittelklasse-Auto auf VW-Golf-Plattform - wie ein Skoda Octavia auch.

das hab ich jetzt schon öfter gelesen....ist es aber nicht so, dass bei der Plattformübernahme der Passat den gleichen Radstand, die gleiche Spurweite wie der Golf und auch der Oktavia hätte? Hat er aber nicht!

Wie ich das sehe, werden Module aus dem Golf in andere Modelle übernommen, wie die Hinterachse und die Elektronik...

Hallo,

jede Marke und jedes Modell hat sicher das ein oder andere Feature, welches andere nicht haben. Dieses ist für den einen wichtig für den anderen nicht.
In der Summe aller Eigenschaften muss sich der Passat nicht vor Vectra, Mondeo und Co verstecken. Und primitiv erscheinen mir teilweise da im Vergleich ehr' die gerade genannten, aber ich bin da evtl. auch ein bisschen markenblind !

Das noch nicht so ganz die Klasse von E-Klasse, A6 usw erreicht wurde, würde ich auch unterschreiben. Aber die Zielsetzung geht in diese Richtung. Mehr als bei anderen Mittelklasse Fahrzeugen.

Die nicht versenkbaren Seitenscheiben sind sicher kein Zeichen für die Premium Klasse, sondern einer Designfrage. (Mit oder ohne Steg in der Hecktür).

Das Umklappen der Rückbank sollte man sich auch mal genauer anschauen, da hatte ich mich auch drüber geärgert bevor ich meinen hatte. Bei meinem vorigen A6 und auch beim aktuellen A6 muss man schließlich auch die Kopfstützen nicht abnehmen.

Wenn ich aber nur die Lehne umklappen will muss ich das im Passat auch nicht. Erst wenn ich die Sitzbank umklappen will, um eine ganz ebene Fläche zu haben, müssen die Kopfstützen raus. Das geht aber im Audi erst gar nicht.

Gruß
toli

Zitat:

Original geschrieben von toli68


Das noch nicht so ganz die Klasse von E-Klasse, A6 usw erreicht wurde, würde ich auch unterschreiben. Aber die Zielsetzung geht in diese Richtung. Mehr als bei anderen Mittelklasse Fahrzeugen.

Das sehe ich nicht so;

warum sollte der Passat den A6 erreichen wollen? da würde sich der Konzern doch gscheit ins eigene Fleisch schneiden!?

warum sollte der Passat die E-Klasse erreichen wollen? dafür gibts doch den A6! ;-)

Ich denke E-Klasse, A6, 5-er BMW spielen in einer anderen Liga (1. Bundesliga) als der Passat. In den letzten Jahren ist aber die Lücke zwischen dieser Liga und der Liga in der Mondeo, Vectra etc. spielen extrem groß geworden....sagen wir die spielen in der Regionalliga?!
Dadurch war also die "2. Bundesliga" ohne Mannschaft!
Und die stellt jetzt (erst mal alleine?) der Passat ;-)

@hunter68

Ja, so kann man es auch beschreiben !!!

Mit "A6 erreichen" meinte ich den Qualitätsstandard und evtl. auch ein bisschen das Prestige.

Ich hab' aber ja schon etwas weiter vorne geschrieben, was mir der Audi Verkäufer gesagt hat:
Audi zielt hauptsächlich auf BMW. Und VW soll Mercedes Paroli bieten.

Gruß
toli

Zitat:

Original geschrieben von toli68


Die nicht versenkbaren Seitenscheiben sind sicher kein Zeichen für die Premium Klasse, sondern einer Designfrage. (Mit oder ohne Steg in der Hecktür).

Voll versenkbare Scheiben ohne Steg hat beispielsweise ein Citroen C6, ein Xantia und sicher noch so einige Modelle. Das kostet halt den Hersteller Geld und Gehirnschmalz.

Das VW auch voll versenkbare Scheiben im Fond machen kann, beweist der Phaeton. Zwar mit Steg, aber immerhin.

Mondeo, C5, Laguna, Vectra können alle ohne Abbau der Kopfstützen komplett umgelegt werden.

Dass das bei Audi nicht geht, überrascht sicher nicht. Einem A4 Avant mangelt es so ziemlich an allem, was einen vollwertigen Kombi ausmacht.

Gruß
Markus

Zitat:

Original geschrieben von ricco68


Hier wurde der Passat ja auch schon als Alternative zu einem 5er BMW oder Peugeot 607 auserkoren.

Beim Vorgänger der aktuellen Passat kam von der VW-wohlgesonnenen Presse genau das gleiche Geschreibsel (Konkurrent für A6, E-Klasse, Volvo etc.).
Als ich ihn mir daraufhin anschaute, machte sich absolute Ernüchterung breit.
Der Vorgänger des Passat hatte keine voll versenkbaren hinteren Scheiben, keine Ablagen (Türfächer, Sitztaschen) im Fond, keine Niveauregulierung, die Kopfstützen müssen beim Umklappen abgebaut werden, Miniablagen vorne etc.

Beim neuen ging es mir ähnlich. Manches wurde sicher verbessert (Ablagen, schönere Sitze), manches ist aber selbst gegenüber einem Mondeo, Laguna, Vectra oder C5 erstaunlich primitiv. Aussen empfinde ich das Design als klaren Rückschritt.

Dass er der einzige Vertreter seiner Klasse ohne modernen Common-Rail-Diesel ist, kommt noch dazu.
Der Passat ist eben ein Mittelklasse-Auto auf VW-Golf-Plattform - wie ein Skoda Octavia auch. Deshalb muss er ja nicht unbedingt ein schlechtes Auto sein.

Mit dem Octavia verglichen, wäre der Passat plötzlich die teurere, aber nicht viel bessere Alternative.

Gruß
Markus

Es gibt unter Garantie wichtige und auch große Unterscheide zur Premiumklasse wir A5, 5er und E-Klasse. Das die Scheiben nicht komplett versenkbar sind stört mich nicht, da die Scheiben immer nur kurz zum Lüften im Sommer aufgemacht werden, die Kopfstützen stören mich auch nicht, so selten wie ich die Rücksitze umklappe und diesen Berg an Ablagen brauche ich auch nicht. Was daran Merkmale der Premiumklasse sein sollen verstehe ich aber ehrlich gesagt auch nicht. Premiummerkmale sind für mich Fahrkomfort, Verarbeitung, Motoren, Getriebe usw. und da ist der Passat schon ein guter Schritt in die richtige Richtung. In einigen Punkten kann er da sehr gut mithalten und in anderen Punkten fehlt im etwas, was bei den Premiummarken aber auch mindestens 10.000 Euro ausmacht.

Was an einem PD-Diesel im Vergleich zu einem CR-Diesel nicht modern sein soll vertehe ich nicht: Es sind zwei unterschiedliche Prinzipien um aus eine Diesel mehr Kraft und Leistung zu holen. Das PD sich nicht durchgesetzt hat heißt nicht, das es das schlechtere System ist! Bei den Benzinern ist das doch auch nicht anders: Mercedes setzt auf Lader, BMW auf Zylinder, Hubraum und Drehzahl. Was ist den hierbei nun nicht modern, der BMW- oder der Mercedes-Weg. Auch der neue TSI mit seinen kleinen 1.4l Hubraum und 170 PS ist ja nun nicht wirklich die optimale Lösung wie man am Verbrauch jenseits der Norm sehr schön sieht ...

Ich kann mich bei diesem Thema nur wiederholen: Ich habe den Passat mit den sogenannten Premiummodellen verglichen, aber auch mit dem Mondeo und ja auch ganz kurz mit Vectra und Avensis. Das es dann ein Passat geworden ist lag nicht an den 10.000€ Differenz zum BMW (ja der gefällt mir am Besten von den dreien), sondern am Image, daß ich mir als Freiberufler nicht leisten kann (schließlich will ich Geld verdienen). Ford und Avensis sind durch die fehlende Automatik bei den großen Diesel-Maschinen rausgefallen und der Vectra durch die Optik.

Der Vergleich in der ADAC ist daher schon OK für mich, da er genau meinen Gedanken entspricht. Und richtig gewonnen hat bei dem Vergleich auch keiner: Jeder hat stärken und Schwächen und das Resumee heißt für mich: Kann ich für gesparte 10.000€ die ein oder andere Schwäche akzeptieren (die ich meistens nur im direkten Vergleich auch bemerke).

Nachteile von Pumpe-Düse:
- ungleichmässige Leistungsentfaltung
- schlechte Umwelteigenschaften
- schlechte Laufkultur (kann im Innenraum durch massive Dämmung gemildert werden).
- geringe Lebensdauer des Zahnriemens
- hohe Belastung der Komponenten

Nicht umsonst verwendet nur VW (und Wolga) diese LKW-Technik.

Dass der Passat etliche Billiglösungen hat, mag manch einen sicher nicht stören, deutet aber eindeutig auf dessen wahre Zielrichtung hin (Vectra, Mondeo...). Da kann der Verkäufer im Autohaus noch so nett gemeinte Witzchen machen ("VW zielt auf MB" war sicher nicht ernst gemeint).

Gruß
Markus

E-Klasse kann ich mir mit Chauffeur vorstellen.

Einen Passat nicht.

Wer Passat fahren will soll dies tun, gleiches gilt bei einem Mercedes.

Ich tu' beides 😁

Zitat:

Original geschrieben von ricco68


Nachteile von Pumpe-Düse:
- ungleichmässige Leistungsentfaltung
- schlechte Umwelteigenschaften
- schlechte Laufkultur (kann im Innenraum durch massive Dämmung gemildert werden).
- geringe Lebensdauer des Zahnriemens
- hohe Belastung der Komponenten

Nicht umsonst verwendet nur VW (und Wolga) diese LKW-Technik.

Dass der Passat etliche Billiglösungen hat, mag manch einen sicher nicht stören, deutet aber eindeutig auf dessen wahre Zielrichtung hin (Vectra, Mondeo...). Da kann der Verkäufer im Autohaus noch so nett gemeinte Witzchen machen ("VW zielt auf MB" war sicher nicht ernst gemeint).

Gruß
Markus

Ich wage mich mit Halbwissen einfach mal nach vorne:

- Leistungsentfaltung hat etwas mti dem Turbo zu tun und nichts mit PD oder CR, oder?

- Umwelteigenschaften sollten, basierend auf den Normen, gleich sein. Das PD "Probleme" mit Euro5 hat liegt eher am engeschränkten Einsatzgebiet (eben nur VAG). Daher "lohnt" sich eine Weiterentwicklung nicht.

- Wenn es eine Dämung gibt, die das "Problem" behebt, dann ist es doch kein Problem mehr, oder. Mein 125kw ist innen sehr angenehm ruhig. Außen merkt man den Traktor, den höre ich aber auch beim CR im 320d.

- der Zahnriemen ist kein Problem vom PD sondern eines von VW: Wieso sollte man eine Kette nicht anstelle des Zahnriemen verwenden können?

- Zur "hohen" Belastung der Komponenten trägt doch wohl eher der Drehmoment bei als die Motorentechnik. Der im Vergleich benutzt 220 CDi hat sogar 400Nm, daher sollte da die "Belastung" doch größer sein, oder?

Und zum Abschluß noch einmal ganz kurz: Mir ist es völlig egal, was für eine Diesel-Technik im Motor eingesetzt wird. Hauptsache die Leistung und der Fahrkomfort entspricht meinen Anforderungen!

"Billig" Lösungen gibt es auch bei MB (oder auch teure Lösungen, die nicht funktionieren): Schau die mal die Probleme mit den Bremsen und der Elektronik der E-Klasse an, echte Premiumarbeit!

Zitat:

Original geschrieben von hunter68


das hab ich jetzt schon öfter gelesen....ist es aber nicht so, dass bei der Plattformübernahme der Passat den gleichen Radstand, die gleiche Spurweite wie der Golf und auch der Oktavia hätte? Hat er aber nicht!
Wie ich das sehe, werden Module aus dem Golf in andere Modelle übernommen, wie die Hinterachse und die Elektronik...

Die Plattformen sind mittlerweile viel variabler geworden. Als Bsp. stehen auch Vectra, Saab 9-3, Fiat Chroma und Cadillac BLS auf einer Plattform. Mir sind allein 3 Radstände bekannt und der Kombi des Vectra hat sogar nen anderen als die Limo...

Und der Passat steht in der Tat auf einer geänderten und dem Gewicht nach entspr. verstärkten Golf-Plattform!

Wobei der Begriff Plattform aber wirklich nicht mehr so passend ist. Modulbauweise gefällt mir schon auch besser. Aber es bleiben Golf-Module... vorher waren's A6-Teile...

Gruß.

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