> 2000 km Reichweite mit 'weniger als einer Tankfüllung' im Insignia 1.5d

Opel Insignia B

Der INSIGNIA 1.5d 122 PS mit 6-Gang Schaltgetriebe und Basisausstattung ist meiner Einschätzung nach das aktuell (noch) bestellbare Auto mit der grössten Reichweite. Tatsächlich braucht die Limousine bei 95 km/h im 6. Gang (? 1700 U/Min) knapp unter 3 L pro 100 Kilometer.
OPEL gibt den Tankinhalt zwar konservativ mit 62 Litern an. Hinzu kommt aber ein beträchtliches Überlaufvolumen welches je nach Situation (Weiterfahrt unmittelbar nach dem Tanken) und Tankprozedere genutzt werden kann. Damit lässt sich das Auto (wie übrigens schon der 1.6 d Vorgänger mit 136 PS) von Ecodrivern problemlos weit über 2000 Kilometer fahren. Ideal für Lenker welche bei einer preiswerten Tanke (z.B. auch im nahen Ausland oder in Zollgrenzbezirken CH, I) profitieren möchten. www.hypermiler.ch

251 Antworten

Den Anschaffungspreis meines Gebrauchtwagens habe ich nach 13 Jahren mit Spritsparen vollständig kompensiert.
Immerhin ein Hobby mit (Fahr)Spass und Rendite ...

Da wären die 13 Jahre mit dem gleichen Enthusiasmus aber in den Aktienmarkt renditeträchtiger gewesen 😁

Zitat:

@haseh schrieb am 2. Februar 2022 um 08:47:49 Uhr:



Zitat:

@GermanTwath schrieb am 2. Februar 2022 um 08:37:22 Uhr:


Tja was soll ich sagen, meine Frau (mit Insi ST 2.0cdti) ist mehrere hundert Kilometer (nur Autobahn) im Windschatten (max. 89km/h) eines 40tonners (ich Fahrer) gefahren und hat einen Durchschnittsverbrauch 4,0l " Diesel " hinbekommen . mfg.

Wer fährt denn so Auto. Wir sind doch nicht auf dem Prüfstand und fuddeln uns was zurecht.

Ich hab einen LKW überführt, meine Frau ist hinterher gefahren um mich wieder nach Hause zu bringen. Das schönste, hab die gefahrenen KM vergütet bekommen (KM-Geld). mfg.

Soooo dramatisch sind die Spritpreise nun auch nicht. Ja die Summe macht es, Gas, Strom, sorit. Zeit ist Geld. Muss jeder für sich wissen, ob er lieber länger im Auto hockt, oder doch was besseres mit sich anzufangen weiß und das eben zahlt

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Zitat:

@CH-Hypermiler schrieb am 2. Februar 2022 um 15:11:56 Uhr:


Den Anschaffungspreis meines Gebrauchtwagens habe ich nach 13 Jahren mit Spritsparen vollständig kompensiert.
Immerhin ein Hobby mit (Fahr)Spass und Rendite ...

Ein Hobby wobei sinnlos Sprit vergeudet wird, wer am weitesten kommt.
Fahrspaß sieht für mich anders aus und hat nichts mit rasen zu tun.
Ohne deine Sperenzchen fahre ich meinen Q3 auch mit 4 Liter über die Landstraßen, mit 5 Liter allemal aber es nervt untertourig zu fahren mit 1.200 U/min.
Es bringt nichts, weil ein DPF sich erst ab 2.100 U/min. frei brennen kann.

Zitat:

@CH-Hypermiler schrieb am 02. Feb. 2022 um 15:11:56 Uhr:


Den Anschaffungspreis meines Gebrauchtwagens habe ich nach 13 Jahren mit Spritsparen vollständig kompensiert.

Die Rechnung würde ich gerne sehen...
Geld für Auto und Sprit verbrannt. Wo kompensiert sich da was?
Nicht falsch verstehen, dein extrem sparen finde ich recht interessant.

Ich denke die Rechnung ist schlicht
Betrag X für den Wagen hat er nach 13 Jahren raus in € Spritersparnis gegenüber....ja gegenüber was eigentlich? Was wäre denn der Kraftstoffverbrauch dieser 13 Jahre gewesen gegen den du die Ersparnis rechnest. Das ist die spannende Frage

Vielleicht bin ich ein wenig begriffstuzig....
Was bitte hat man nach 13 Jahren raus? Nichts.
Man hat nur Kosten gehabt. Die fürs Auto und die für den Sprit.
Wenn wir jetzt hier über die Differenz zwischen supersparsam (3ltr) und meinen 7ltr über 186tkm diskutieren, dann sind das auf 100 km rund 6,40€ (1,60€/ltr). Abzüglich den vermutlich höheren Reifenkosten.
Da fährt man dann schon reichlich km um mit der Differenz den NP einzufahren....

Zitat:

@CH-Hypermiler schrieb am 2. Februar 2022 um 15:11:56 Uhr:


Den Anschaffungspreis meines Gebrauchtwagens habe ich nach 13 Jahren mit Spritsparen vollständig kompensiert.
Immerhin ein Hobby mit (Fahr)Spass und Rendite ...

Die Rechnung würde ich gerne mal sehen.

Wenn dein Gebrauchtwagen 20.000 Euro gekostet hat, sind das durch 13 Jahre rund 1.500 Euro.

Nehmen wir mal an, du sparst auf 100 km rund 5 Euro (3 Liter x 1,60 Euro), dann musst du im Jahr 30.000 km fahren um das zu kompensieren. Aber nur wenn der "normale" Verbrauch 6 Liter wäre. Wenn der "normale" Verbrauch 5 Liter wäre, müsstest du noch mehr Kilometer im Jahr fahren. Und von der vergeudeten Lebenszeit, die hier zusätzlich im Auto verbracht wurde, rede ich jetzt mal nicht.

Zitat:

@Haubenzug schrieb am 2. Februar 2022 um 17:32:24 Uhr:


Vielleicht bin ich ein wenig begriffstuzig....
Was bitte hat man nach 13 Jahren raus? Nichts.
Man hat nur Kosten gehabt. Die fürs Auto und die für den Sprit.
Wenn wir jetzt hier über die Differenz zwischen supersparsam (3ltr) und meinen 7ltr über 186tkm diskutieren, dann sind das auf 100 km rund 6,40€ (1,60€/ltr). Abzüglich den vermutlich höheren Reifenkosten.
Da fährt man dann schon reichlich km um mit der Differenz den NP einzufahren....

Natürlich hast du nichts raus. Andersherum wäre wohl zu formulieren. Nach 13 Jahren hat er das Geld gespart, was er braucht um den nächsten Gebrauchten zu kaufen. Vermutlich meint er das.
Und vllt kostet der Gebrauchte deutlich weniger als 20k € 🙂
Am spannendsten bleibt für mich aber gegen welchen Verbrauch er da vergleicht?
NEFZ Angabe? WLTP Angabe? Durchschnitt Spritmonitor? Ein Wert der an Silvester aus dem Bleigießen zu erkennen war (ach ich meine Wachs heutzutage)

Zitat:

@Dave1972 schrieb am 2. Februar 2022 um 17:57:53 Uhr:



Zitat:

@CH-Hypermiler schrieb am 2. Februar 2022 um 15:11:56 Uhr:


Den Anschaffungspreis meines Gebrauchtwagens habe ich nach 13 Jahren mit Spritsparen vollständig kompensiert.
Immerhin ein Hobby mit (Fahr)Spass und Rendite ...

Die Rechnung würde ich gerne mal sehen.
Wenn dein Gebrauchtwagen 20.000 Euro gekostet hat, sind das durch 13 Jahre rund 1.500 Euro.
Nehmen wir mal an, du sparst auf 100 km rund 5 Euro (3 Liter x 1,60 Euro), dann musst du im Jahr 30.000 km fahren um das zu kompensieren. Aber nur wenn der "normale" Verbrauch 6 Liter wäre. Wenn der "normale" Verbrauch 5 Liter wäre, müsstest du noch mehr Kilometer im Jahr fahren. Und von der vergeudeten Lebenszeit, die hier zusätzlich im Auto verbracht wurde, rede ich jetzt mal nicht.

'
Sorry Dave, aber das halte ich für durchaus realistisch.
Es kommt halt auf
- die Daten des "alten" Fahrzeugs
- die des "neuen" und
- die jährliche Fahrleistung an.

Nur den Kaufpreis des neuen zu berücksichtigen, ist zu simpel gedacht. Der alte bringt ja einen Verkaufserlös.

Viele können auch keine € 20.000,- für ein Fahrzeug ausgeben. Da sind oft nur € 5.000,- bis € 9.000,- drin.

Ich habe in meinem Leben noch nie mehr als 8000€ für ein Auto ausgegeben...😁

Zitat:

Zitat:

@CH-Hypermiler schrieb am 2. Februar 2022 um 15:11:56 Uhr:


Den Anschaffungspreis meines Gebrauchtwagens habe ich nach 13 Jahren mit Spritsparen vollständig kompensiert.
Immerhin ein Hobby mit (Fahr)Spass und Rendite ...

Die Rechnung würde ich gerne mal sehen.
Wenn dein Gebrauchtwagen 20.000 Euro gekostet hat, sind das durch 13 Jahre rund 1.500 Euro.
Nehmen wir mal an, du sparst auf 100 km rund 5 Euro (3 Liter x 1,60 Euro), dann musst du im Jahr 30.000 km fahren um das zu kompensieren. Aber nur wenn der "normale" Verbrauch 6 Liter wäre. Wenn der "normale" Verbrauch 5 Liter wäre, müsstest du noch mehr Kilometer im Jahr fahren. Und von der vergeudeten Lebenszeit, die hier zusätzlich im Auto verbracht wurde, rede ich jetzt mal nicht.

Deine Rechnung geht nicht von meinem Gebrauchtwagenpreis aus. Ich habe im Sommer 08 exakt 6638 € für mein TDI Cabrio bezahlt und jährlich durch Fahrweise und geschickten Treibstoffeinkauf mindestens 500 € reingeholt. 13.5 x 500 ? ja, genau - meinen damaligen Kaufpreis.

Du bleibst aber jetzt der Antwort schuldig gegen was du diese Ersparnis rechnest.

500€ weniger gegenüber was genau?

Ah, jetzt kommen wir der Sache langsam näher. Es geht nicht um den neuen 1.5D im Insignia, sondern um einen relativ günstigen Gebrauchten.
Also den Golf V und VI habe ich handgerührt ohne große Kunststücke mit 4,5 - 5,5 ltr/100km gefahren. Das wären dann 1,5 - 2,5 ltr. (2,40-4,00€) Ersparnis auf 100km.....

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