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Topic: Off-Topic

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Sun Sep 04 20:26:18 CEST 2022    |    fernQ    |    Kommentare (106)    |   Stichworte: Autobahn, Landstraße, Off-Topic, Umfrage

Landstraße (Variante A) vs. Autobahn (Variante B) gemäß Beschreibung - wie wählt ihr?

Route A - Landstraße (openstreetmap.org/copyright)
Route A - Landstraße (openstreetmap.org/copyright)

Ich fahre sehr gerne Landstraße, das finde ich schöner, als Autobahn. Klar, dort kann man bei Lust und Laune (und je nach Verkehrsdichte und Limits natürlich) auch mal schnell fahren im Sinne von 200 km/h+ - aber trotzdem ist es eigentlich langweilig. Langweilig und effizient, wenn es um lange Strecken geht. Aber wenn bei mir Fahrten anstehen, bei denen es laut Online-Routenplanung darum geht, beispielsweise 155 km Strecke (davon rund 70 km Landstraße) in ca. 2 h 25 min zu fahren (dies wäre Variante A), oder um die 175 km (fast nur Autobahn) in ca. 2 h 5 min (Variante B) - ich würde die erstgenannte Variante (A) wählen. Vorausgesetzt, es herrscht kein Zeitdruck, klar. Die 20 min mehr ist es mir wert, schöne Landstraßen mit Kurven, durch Täler, entlang von Wäldern und Feldern etc. zu fahren. Außerdem war es hier oft so, dass die Zeit kaum variiert (wenn man den gleichen Wochentag als Referenz nimmt), während es bei der Autobahnstrecke die paar mal, die ich sie gefahren bin, auch mal zu Verzögerungen (Stau, Unfall, einmal auch inklusive Vollsperrung...) auf dem Extra-Teilstück kommt. Den andauernden Stau bei Heilbronn zähle ich nicht, den hat man so oder so ;-)

 

Wie seht ihr das? Was bevorzugt ihr in solch einem Fall, und vor allem, warum? Freue mich auf eure Sichtweisen.

 

Ich habe mal als Beispiel die Strecke Aalen (Stadt meines Heimat-Landkreises) nach Heidelberg (aus diesem Landkreis komme ich ursprünglich) gewählt, nicht direkt von meinem Wohnsitz bzw. meinem Wohnort aus, aber doch nahe genug und repräsentativ für mich.

 

Karten von der Plattform OpenStreetMap, Daten hier unter der Open-Database-Lizenz verfügbar, Routenplanung von openrouteservice.

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Wed Sep 14 00:30:44 CEST 2022    |    _RGTech

Da war man noch der King, wenn man 'ne Kopie von "Map&Guide" hatte, oder so...

 

 

Jedenfalls schärft das eigenständige Schilderlesen die Sinne :)

Wed Sep 14 09:32:14 CEST 2022    |    detten83

Zitat:

@_RGTech schrieb am 13. September 2022 um 23:21:58 Uhr:

Google weiß schon lang nicht mehr alles.

 

Bei der Baustelle hier parallel der A8 am Flughafen dürfen Busse und LKW halt immer noch durch und fahren auch fröhlich - klar, dass das als Route angegeben wird.

In Botnang wollt es mich sogar in einer Kurve über die Warnbaken auf der Mittellinie drüber nach links abbiegen lassen - danke sehr...

 

Inzwischen schau ich mir die Route am PC an, spiele sie nach, drucke sie aus (in Paint, mit ein paar Vergrößerungen - auf 1 Blatt geht recht viel Information), und hangle mich dann so durch. Mit etwas Übung kommt man dadurch nicht langsamer ans Ziel und findet manchmal sogar den besseren Parkplatz.

Schon gut, dass man das heute nicht mehr mach. Da meisten Verkehrstoten hatten noch ihre Straßenkarte bzw. Wegbeschreibung auf dem Schoß. :D

Wed Sep 14 09:40:42 CEST 2022    |    Goify

Ich bin auch mal mit den ausgedruckten Google-Kacheln auf dem Schoß durch das Land gefahren. Wenn du da mal falsch abbiegst, bist du geliefert, da du deinen Standort auf den Kacheln nicht finden kannst. Und im Ausland kann dir auch keiner helfen, weil niemand weder Deutsch noch Englisch versteht - zumindest in Tschechien.

Wed Sep 14 17:18:12 CEST 2022    |    _RGTech

Bisschen Orientierungssinn zu haben, ist dafür natürlich auch nicht verkehrt.

Wed Sep 14 22:45:03 CEST 2022    |    Goify

Ich bin dann einfach der Sonne nachgefahren, denn es war mittags und ich wusste, dass ich nach Süden muss. Hat wunderbar geklappt.

Wed Sep 14 22:51:32 CEST 2022    |    miko-edv

du Glücklicher!

 

Ich treffe immer wieder Leute (ähnlichen, mittleren Alters wie ich), die bei einer Abzweigung mit der Ansage "halte dich hier östlich" noch weniger anfangen können als mit "unser Reiseziel liegt nördlich" ... ich beobachte da eine Korrelation zur Einstellung des Navi-Bildschirms "oben = Norden" oder "= Fahrtrichtung"

Thu Sep 15 08:52:17 CEST 2022    |    detten83

Zitat:

@Goify schrieb am 14. September 2022 um 22:45:03 Uhr:

Ich bin dann einfach der Sonne nachgefahren, denn es war mittags und ich wusste, dass ich nach Süden muss. Hat wunderbar geklappt.

Früher gabs auch nur eine Straße, ob man arbeiten war oder nicht, war egal... Fahr heute auf die Weise mal in den Urlaub, bei über 2,00 €/Liter.

Problematisch wirds dann auch erst in der Stadt, wenn man sein Ziel sucht, aber durch Einbahnstraßenwirrwar einfach nicht zu finden ist. Da verschenkt man sehr viel Zeit und Geld.

Aber Evolution geht halt noch immer weiter :D

Thu Sep 15 12:57:29 CEST 2022    |    fernQ

Zitat:

@miko-edv schrieb am 14. September 2022 um 22:51:32 Uhr:

... ich beobachte da eine Korrelation zur Einstellung des Navi-Bildschirms "oben = Norden" oder "= Fahrtrichtung"

Eines der ersten Dinge, die ich in den Einstellungen ändere, wenn ich ein neues Auto fahre - ich mag die Karte nordweisend haben. Kommt aber daher, dass ich in meiner Jugend Segelflieger geflogen bin und ich da altmodisch ganz auf Papierlandkarten zur Navigation angewiesen war. Meine Frau hat früher nie nach Karten navigiert, die hat lieber in Fahrtrichtung weisend.

 

Übrigens kristallisiert sich jetzt doch die Variante B (Autobahn) als Favorit heraus.

Thu Sep 15 13:01:31 CEST 2022    |    Goify

Ich hatte früher für längere Radtouren eine Kopie einer topographischen Karte dabei und damit navigiert. Klappte wunderbar. Heute nutze ich Kommot, weil es einfach komoter damit ist. *

 

*Den Wortwitz wollte ich schon immer mal machen.

Thu Sep 15 13:05:47 CEST 2022    |    miko-edv

aktuell sagt die "Google-Uschi" übrigens 2:39 h für die 171 km an ...

Thu Sep 15 21:20:31 CEST 2022    |    _RGTech

Einen Kompass hätte ich tatsächlich ein paar wenige Male brauchen können mit der Papiermethode. Manchmal umkreist man das Ziel schon, findet aber den Eingang nicht - manchmal irrt man gleich nach dem Start durch 1x Abbiegen zu viel (ich hatte vergessen, dass ich den Knick vor dem Halt bereits gemacht hatte! Ist halt doof, wenn man nicht identisch zurückwill, sondern nur einen Zwischenstopp auf unbekanntem Terrain hat...) komplett in die falsche Richtung, und aus Folgelogik (ich wusste ja, wo ich im Endeffekt hin wollte - und wo ich NICHT hin wollte - dass das aber kürzer gewesen wäre, war mir in der Situation auch nicht ganz klar) dann noch mehrmals auf weiteren unnötigen Abwegen.

 

Dumm: Im neueren Auto MIT Navi... also wo ich den nicht unbedingt bräuchte... wird bei dessen Nichtnutzung tatsächlich ein Kompass eingeblendet :D


Wed Sep 21 11:22:58 CEST 2022    |    -5-

Ich bevorzuge immer die Autobahn. Es ist das entspanntere Fahren (Automatikgetriebe + Tempomat) und Navigieren.

Auf der Landstraße ist ein Überholen häufig nicht erlaubt bzw. nicht möglich. Als Fahrer schaue ich mir auch nicht die Landschaft an, sondern achte auf die Straße und die anderen Verkehrsteilnehmer.

Wed Sep 21 19:11:53 CEST 2022    |    eddy_mx

Ich fahre sehr viel Autobahn (hauptsächlich A1) - vom entspannten Fahren kann ich nicht erzählen.

Thu Sep 22 09:58:01 CEST 2022    |    fernQ

Zitat:

@-5- schrieb am 21. September 2022 um 11:22:58 Uhr:

Ich bevorzuge immer die Autobahn. Es ist das entspanntere Fahren (Automatikgetriebe + Tempomat) und Navigieren.

Auf der Landstraße ist ein Überholen häufig nicht erlaubt bzw. nicht möglich. Als Fahrer schaue ich mir auch nicht die Landschaft an, sondern achte auf die Straße und die anderen Verkehrsteilnehmer.

Nun, auf bekannter Strecke finde ich Landstraße genauso entspannt, wie Autobahn. In fremden Gefilden mag das sonst stimmen. In den ländlichen Gegenden hier zwischen den Autobahnen fahre ich nur selten längere Zeit hinter anderen Autos her, die ich überhaupt überholen könnte. Und wenn do, gibt es immer wieder Stellen, die sich gut zum Überholen eignen. Ich denke, es hängt einfach viel von der Region ab, in der man unterwegs ist.

Thu Sep 22 11:06:23 CEST 2022    |    5sitzer

Da unsere Lust, länger als nötig im Auto zu sitzen, ähnlich gering wie Staus auf der Autobahn ausfällt, ist die Landstraße nur in Ausnahmefällen eine Alternative.

Die Landstraße zwischen Sinsheim und Heilbronn kenne ich von zu vielen Fahrten Freitag Nachmittags zu gut und mag sie trotzdem nicht.

Thu Sep 22 11:38:45 CEST 2022    |    fernQ

Zwischen Sinsheim und Heilbronn fahre ich auch zu 95% auf der Autobahn, sieht man ja oben in den beiden Bildern. Da spart man sich außer bei Sperrung auf der A6 nichts.

Sun Sep 25 09:00:49 CEST 2022    |    volvofahrer2010

Nie Land/Bundesstraße. Viel zu nervig. Zu viele Ampeln, Tempo 30 und sonstige Schikanen. Dazu unfähige Autofahrer die einen anglotzen und trotzdem aus der Seitenstraße ziehen. Ne, brauch ich nicht.

Sun Sep 25 16:33:46 CEST 2022    |    Massow

Kommt ein wenig auf die Strecke an. Vorallem wenn die Linienführung der Autobahn etwas "suboptimal" ist. Ist die Bundesstraße dann noch überwiegend kreuzungsfrei ausgebaut - oder gar autobahnähnlich - bevorzuge ich das, auch wenn es unterm Strich ein paar Minuten länger dauert.

 

Was ich definitiv immer wieder fahren werde, ist von "fast" Stuttgart(wohne bei Göppingen) in den bayischen Wald Richtung Cham, B10-B466-B19-B492-B16. Relativ viel kreuzungsfrei(natürlich nicht komplett frei von Ortsdurchfahrten) und angenehm zu fahren, sofern man keine Rennen gewinnen will. Gut, ein kurzes Stück A93 bei Regensburg ist dabei.

 

Was ich auch immer gern gefahren bin, als Umgehung der A8, ist die B10+B35 von Stuttgart nach Bruchsal.

 

Oder an den Bodensee - immer Ulm und via B30 anstelle A7/A96 oder A8/A81, selbst wenn ich an den westlichen Bodensee will, immer B30-B33.

 

Auch Göppingen-Freiburg, B10-B313-B27-B31 wird zunehmend immer besser zu fahren, kein Vergleich zu vor 20 Jahren.

 

 

 

In deinem Beispiel, würde ich aber nicht in Schwäbisch Hall von der Autobahn runter und dann durch den schwäbischen Wald nach Aalen eiern. Da würde ich immer über die A7/Crailsheim fahren.

Bist schon mal A81 bis LB und dann via Remseck und Waiblingen auf die B29 gefahren?

Oder A81 bis Mundelsheim, Großbottwar, Backnang B14-B29?

 

Heidelberg - Aalen ist ja fast so "suboptimal" wie Ulm-Freiburg - wobei Ulm-Freiburg eigentlich kaum zu toppen ist an Beschixxenheit.

Sun Sep 25 17:17:57 CEST 2022    |    fernQ

Zitat:

@Massow schrieb am 25. September 2022 um 16:33:46 Uhr:

In deinem Beispiel, würde ich aber nicht in Schwäbisch Hall von der Autobahn runter und dann durch den schwäbischen Wald nach Aalen eiern. Da würde ich immer über die A7/Crailsheim fahren.

Bist schon mal A81 bis LB und dann via Remseck und Waiblingen auf die B29 gefahren?

Oder A81 bis Mundelsheim, Großbottwar, Backnang B14-B29?

Hm, das muss ich mir am PC auf Maps mal anschauen, so gefahren bin ich noch nicht.

Mon Sep 26 11:14:23 CEST 2022    |    fernQ

Ach, Crailsheim und dann Ellwangen bin ich doch schon mal gefahren. War ähnlich lang, aber mehr Kilometer, hat mir nicht so gut gefallen.

 

Die anderen Routen führen halt in die Nähe von Stuttgart, das meide ich eigentlich meist. Vor allem, weil es dann trotzdem an Heilbronn vorbei führt :-/

 

Vielleicht fahre ich die A81 trotzdem mal bis Ilsfeld, und dann quer über Murrhardt, Gschwend und Mögglingen weiter. Sollte laut Routenplanung gleich lang dauern, aber nochmal kürzer sein, vielleicht sind dann aber sogar mir die Landstraßen zu klein und ländlich ;-)

Mon Sep 26 11:25:25 CEST 2022    |    5sitzer

Ab Ilsfeld quer Kreisstraßen zu fahren muss man wirklich mögen, Ob ab Mundelsheim oder Pleidelsheim quer hängt stark von der Tageszeit ab, wie lange es bis zur B29 dauert.

Mon Sep 26 12:05:58 CEST 2022    |    Tom9973

Zitat:

@Massow schrieb am 25. September 2022 um 16:33:46 Uhr:

In deinem Beispiel, würde ich aber nicht in Schwäbisch Hall von der Autobahn runter und dann durch den schwäbischen Wald nach Aalen eiern. Da würde ich immer über die A7/Crailsheim fahren.

Bist schon mal A81 bis LB und dann via Remseck und Waiblingen auf die B29 gefahren?

Oder A81 bis Mundelsheim, Großbottwar, Backnang B14-B29?

Ich wohn da um die Ecke und musste neulich mal nach Aalen ... da ist so zu fahren praktisch alternativlos, aber das war trotz Wochenende und keinem schlimmen Verkehr ein echtes Gegurke, welches ich nicht empfehlen würde.

Fri Sep 30 13:03:21 CEST 2022    |    Alfa.Tiger

Interessante Diskussion!

 

Ich bin öfter zwischen Braunschweig und Geesthacht unterwegs. Die gerade Verbindung ist die B4 (155 km, 2:20h), die Autobahn wäre A2-A7-A25 (220 km, 2:25h).

 

Ich fahre in der Regel IMMER die B4 aus zwei Gründen:

- Berechenbare Dauer auf der B4, da in der Regel keine verkehrsbedingten Schwankungen. Außer bei Baustellen (die in der Regel Vollsperrungen mit großräumigen Umleitungen sind).

- Kürzer bei ungefähr gleichem Zeiteinsatz: spart Treibstoff, insbesondere beim Elektroauto

 

Die Autobahn - gerade A2 und A7 - kann gerne mal voller sein, insbesondere am Wochenende. Baustellen und ein zweispuriges Teilstück bei Bispingen führen da schnell zu Verstopfungen.

 

Die B4 ist allerdings nicht sonderlich attraktiv - ein gerader Strich von Gifhorn bis Lüneburg, der dafür noch mit 14 (!!) Blitzern garniert ist. Trotzdem - und trotz höherer Wildunfallgefahr - meine bevorzugte Strecke aus o.g. Gründen.

 

Ansonsten bin ich immer für Autobahn, da es sich dort entspannter fährt mit allen Assistenten, auch im Staufall. Dafür nehme ich normalerweise auch Umwege in Kauf. Nur eben nicht auf der o.g. Strecke, da diese in der Regel immer verstopft ist und selbst bei leerer Autobahn kein Zeitvorteil vorhanden ist.

Sun Oct 02 19:39:52 CEST 2022    |    SLundCKlassedriver

Hallo,

Zur Arbeit über Land. BI - LP weil jeden Tag spritsparender und entspannender

Bei Terminen Autobahn weil i.d.R. fixer.

Gruss

Mon Oct 03 12:03:22 CEST 2022    |    the_Kaiserschmarrn

Prinzipiell Landstraße.

Komme gerade wieder von einem 4000 Kilometer Rundtrip aus den Alpen, startend aus Frankfurt am Main, runter an den Bodensee, in die westliche Schweiz, Italien, Österreich und Slowenien.

Dabei 28 Pässe überquert und auch teilweise schöne Übernachtungen ganz weit oben bekommen.

Für mich gibt es keine schöneren Erlebnisse, als sich im gemächlichen Tempo der sich ändernden Landschaft hinzugeben und die Eindrücke zu integrieren.

Es hat für mich auch meditativen Charakter, ich finde Lösungen für unbequeme Situationen und kann mich auch besser von vergangenen Ereignissen lösen.

 

Ähnliches habe ich auch schon im Juni gemacht, 4500 Kilometer, Alpen und Pyrenäen, Abschluß Bilbao und innerhalb drei Tagen quer durch Frankreich zurück.

Und das schöne ist, ich habe noch so viele mit unbekannte Pässe zu überfahren.

Mon Oct 03 16:05:51 CEST 2022    |    miko-edv

Zitat:

@the_Kaiserschmarrn schrieb am 3. Oktober 2022 um 12:03:22 Uhr:

Prinzipiell Landstraße.

...

das klingt allerdings mehr nach "Lustfahrt" als nach "ich muß von A nach B und habe mehrere Möglichkeiten" ...

Mon Oct 03 20:17:46 CEST 2022    |    Tom9973

Ich denke mal, hier geht es um Strecken, wo der Weg nicht das Ziel ist.

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