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tomato

Was ich schon immer mal erzählen wollte, oder so...

Sat Feb 08 16:44:59 CET 2020    |    tomato    |    Kommentare (57)    |   Stichworte: 3er, BMW, E30

Es begab sich zu jener Zeit, es muss wohl so im letzten Oktober gewesen sein, dass mich mein Bruder anrief, ob ich mal Zeit hätte, mir für ihn ein Auto anzuschauen, welches bei mir in der Nähe zum Verkauf angeboten wurde.
Sowas macht mir ja sowieso immer Spaß, allerdings umso mehr, als ich hörte, um was für ein Modell es dabei ging: ein BMW E30 325i sollte es sein. Genau genommen ein 88´er 325i mit dem M20B25 170PS und gut 160.000 gefahrenen Kilometer in der zweitürigen Ausfertigung.
Da ich selbst mal einen E30 fuhr, allerdings einen 316i mit dem M40-Motor, der mir auch immer viel Freude bereitet hat, kann ich eine leichte Affinität zum E30 nicht abstreiten.
Also noch schnell einen ebenfalls sehr auto-interessierten Kumpel eingepackt und ab zum Objekt der Begierde.

Dort angekommen stand der Wagen bereits auf der Hebebühne (der Verkäufer war eine sehr gut ausgestattete Privatperson mit ebenfalls einem großen Nagel im Kopp, was Autos angeht) und konnte direkt mal von unten begutachtet werden.
Während unsere laienhaften Blicke auf dem ziemlich sauberen und gepflegt wirkenden Unterboden schweiften, erklärte uns der Verkäufer, was er alles getauscht hat und zeigt uns die verbauten Neuteile (fragt mich jetzt bitte nicht nach Details, aber u.a. der Auspuff war neu). Dieser stammt aus dem Zubehör, vermeidet aber sowohl optisch als auch akustisch einen allzu aufdringlichen Auftritt. Stattdessen tarnt er sich - wie ich finde - recht erfolgreich als Serienteil.

Der Wagen habe einige Jahre in einem trockenen Schuppen gestanden und stehe daher auch noch so gut da. Tatsächlich macht er einen wirklich guten Eindruck, Roststellen halten sich in engen Grenzen und auch der Lack (Burgundrot Metallic) sieht noch wirklich gut aus.
Dazu kommt eine beigefarbene Innenausstattung, welche leider ausgetauscht werden muss, zumindest die Sitzgarnitur. Der Fahrersitz wackelt bedenklich und an der Rückbank hat auch ordentlich der Zahn der Zeit genagt.
Die Tatsache, dass es sich um den Zweitürer handelt, machte die Sache nach einer neuen Sitzgarnitur nicht unbedingt einfacher, aber mittlerweile hat sich eine Lösung ergeben. Auch wenn die Farbe nicht passt, da wird sich bestimmt noch was ergeben und die Inneneinrichtung hat jetzt auch nicht die höchste Priorität.

Sonst sind keine Auffälligkeit zu vermelden, der Motorraum ist sauber und nicht verölt, der Kofferraum macht einen gepflegten Eindruck und auch der Innenraum selbst macht keinen verlebten oder zugemüllten Eindruck. Einziger Wehrmutstropfen ist eine irgendwann mal nachträglich verbaute Fernbedienung für die Zentralverriegelung, welche selbstverständlich nicht funktioniert.

Die Ausstattung ist erfreulich (ernst gemeint) spartanisch, Fensterheber und Schiebedach (immerhin hat er eines) sind manuell und auch sonst ist fast nichts elektrisch.

Ein guter äußerer Eindruck nützt natürlich gar nichts, wenn der Fahreindruck nicht damit übereinstimmt und da grau alle Theorie ist und man auch keine Autos ohne Probefahrt kauft, stand diese als nächstes auf der Tagesordnung.

Der kalte Motor (Zahnriemen und Öl sind noch frisch) sprang sofort an und fiel in einen gleichmäßigen Leerlauf. Dabei klingt er genau so, wie ich das beim E30 325i noch in Erinnerung hatte, gleichmäßig, geschmeidig, bassig untermalt und doch einen Hauch rauer als das beim 320i der Fall war, der immer ein wenig mehr nach Turbine klang. Das leichte Aufstellen der Nackenhaare ist durchaus beabsichtigt. 😉
Der Motor hängt sauber am Gas und dreht auch willig hoch, was wir aber anfangs noch nicht testen konnten, solange er noch kalt war.

Etwas ungewohnt ist der relativ große Widerstand des Gaspedals, ein Umstand der wohl der Tatsache zu verdanken ist, dass es heutzutage kaum noch Autos mit klassischer Bowdenzugbetätigung des Gaspedals gibt. Nach wenigen Kilometern ist das aber kein Thema mehr.

Sehr wohl ein Thema ist bereits nach wenigen Kilometern das Fahrwerk. Das im Inserat angepriesene Tieferlegungsfahrwerk (APEX) erwies sich schnell als zu hart und zu tief. Mag ja sein, dass der Wagen so im Stand schön satt und tief dasteht, aber zum Fahren ist das nichts. Bei der Probefahrt fiel das zwar bereits auf, aber erst seit der Wagen gekauft wurde und momentan noch bei mir steht und wir damit auch schon so einige Kilometer gefahren sind, ist klar, dass das auf keinen Fall so bleiben kann. Querfugen werden sehr hart und beinahe ungedämpft durchgegeben, Schlaglöcher lassen einen immer ängstlich zusammenzucken und immer wieder setzt man auf (beispielsweise bei meiner Ausfahrt aus der Tiefgarage) und bei etwas zu stark eingeschlagener Lenkung schält man sich mit den Kotflügeln das Gummi vom Reifen. Wass´n Scheiß! Stattdessen wird er jetzt ein Fahrwerk erhalten, welches dem Originalzustand entspricht.
Positiv anzumerken wäre, dass der Wagen sehr sauber geradeaus läuft, der Lenkung artig folgt und sich insgesamt einfach sehr gut fährt.

Erstmal auf Temperatur gönnte ich dem Motor nun auch etwas Drehzahl, ohne ihn gleich komplett auszuquetschen. Man merkt schnell, dass sich ab 3.000U/min erste Lebenszeichen äußern und er erst oberhalb von 4.000U/min richtig aufzuwachen scheint. Darunter fühlte er sich anfangs relativ leblos an. Das ist aber auch nichts wirklich ungewöhnliches.
Im Laufe der jetzt seit dem gefahrenen mehreren Hundert Kilometer scheint es dennoch so, als wenn sich der Motor so langsam wieder freistrampelt. Er wirkt jetzt schon einiges lebendiger als noch bei der Probefahrt. Dieser vor allem subjektive Eindruck stellt sich sowohl bei mir als auch unabhängig davon bei meinem Bruder ein, so dass wir davon ausgehen, dass es wohl auch wirklich so ist.

Die Lenkung ist, wie das in den Achtzigern nunmal so war, nach heutigen Maßstäben bemerkenswert indirekt übersetzt, trotzdem fühlt sie sich nicht synthetisch oder gar gefühllos an. Man muss nur viel kurbeln.
Die Schaltung ist typisch für den E30, präzise zwar, aber auch mit verhältnismäßig langen Schaltwegen und einer leicht labberigen Führung.

Man darf dabei nicht vergessen, dass das Auto mittlerweile 32 Jahre alt ist. Es ist ein Oldtimer und mit entsprechendem Respekt wird er auch bewegt (auch bereits bei der Probefahrt). Dabei fühlt er sich insgesamt zwar irgendwie schwerfällig an, ohne es tatsächlich zu sein, macht aber einen diebischen Spaß. Dass er im heutigen Verkehrsgeschehen nicht mehr das überlegene Fahrzeug ist, dass er damals in den Achtziger mal war, ist völlig irrelevant. Schnell kann er nämlich noch immer, man ist nur nicht versucht, dieses Potential auch ständig abzurufen.
Seine große Stärke würde man heute wohl als Cruisen bezeichnen und dabei den wohligen Äußerungen des Reihensechszylinders zu lauschen. Ein Motor, der übrigens auch im hohen Alter immer noch erstaunlich bissig hochdrehen und dabei wirklich beeindruckenden Schub erzeugen kann und gleichzeitig zum Niederknien klingt. Als Verbrauchswert haben wir erstmal einen Wert von knapp über neun Litern ermittelt. Daumen hoch, sage ich da nur.

Wie Ihr dem Text entnehmen könnt, wurde er dann auch gekauft. Etwas kurios war dann die Abholung, für die wir vor lauter Aufregung erst einmal die Kurzzeitkennzeichen vergessen hatten (erzählt´s aber nicht weiter 😁 ). Die lagen noch in der Tiefgarage, also nochmal hin- und hergefahren und schon konnten wir ihn mitnehmen.

Bei der Abholung hat mir der Vater des Verkäufers noch einen kurzen Einblick in seine Privatsammlung gewährt. Ein Opel-Freak, wie er im Buche steht. Da standen Opel Manta A und B neben Ascona B (alle im optischen und technischen Motorsport-Trimm mit sehr interessanten Motoren und teilweise von Walter Röhrl handsigniert unter Schutztüchern im Schuppen, daneben ruhten sich noch Calibra Turbo (komplett original), ein Kadett E GSI 16V, ein Opel GT Roadster (ja, der neue Pontiac Solstice Verschnitt) und weitere Opel-Modelle aus, insgesamt zehn Autos an der Zahl.

Naja, das nur am Rande. Also hieß es jetzt, Kennzeichen montieren und ab die Post. Noch beim Start fiel uns das relativ laute Summen der Benzinpumpe auf, welches bei der Probefahrt so noch nicht zu hören war. Egal, ab nach Hause. Es kam, was kommen musste, kurz vor´m Ziel versagte die Benzinpumpe und damit auch der Vortrieb. Ich konnte gerade noch auf den nächsten Rastplatz ausrollen. Der herbeigerufene ADAC konnte vor Ort nichts mehr richten und schleppte uns zu mir nach Hause ab.
Interessant übrigens, dass der ADAC-Fachmann nachfragen musste, was für ein BMW-Modell das denn war. Wohlgemerkt, während er direkt daneben stand. 🙄 Oder verlange ich zu viel? 😕

Eine Benzinpumpe war relativ schnell gefunden, von Bosch zum Schnäppchenpreis von nur 200,-€. 😰
Beim Einbau habe ich dann fachmännisch daneben gestanden und meinem Bruder kluge Tipps gegeben (kann ich am besten). 😎

Nach Einschätzung einer auf ältere BMW-Modelle spezialisierten Werkstatt haben wir (also eigentlich ja mein Bruder) damit einen guten Kauf gemacht und dort steht er jetzt auch und bekommt momentan ein neues Fahrwerk und ein paar kleinere Ausbesserungen verpasst.
Mal sehen, wann ich ihn abholen und damit eine umfangreiche Probefahrt machen kann, evtl, bereits Ende nächster Woche.
Anschließend würde mein Bruder das Auto abholen und mit zu sich nach Hause nehmen. Schade eigentlich. Habe mich schon dabei erwischt, bei Mobile nach E30 zu suchen. 😁

Wie üblich werde ich alles, was ich jetzt vergessen habe und was sich noch mit dem BMW ereignen wird, später dem Blog hinzufügen.

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Fri Feb 14 17:17:06 CET 2020    |    dodo32

Ein E 34 steht bei mir ganz oben auf der Wunschliste. 🙂

Fri Feb 14 17:35:38 CET 2020    |    M-Treiber

Und darf man fragen, welcher E34 der besonders erwählte ist?

Ich hab noch eine Anmerkung zum Artikel: habe ich das richtig gelesen? der E30 stand mehrere Jahre in der Scheune? Wie hat er dann ein Kurzzeitkennzeichen bekommen? Das gibt es doch nur, wenn der Wagen TÜV hat?
Und wie lange stand er? Ich habe immer Angst vor diesen "Standuhren", weil das ja den ganzen Dichtungen auf längere Zeit nicht guttut!

Sat Feb 15 11:51:06 CET 2020    |    dodo32

Zitat:

Und darf man fragen, welcher E34 der besonders erwählte ist?

Ich denke an einen Touring mit 2 oder 2,5 Liter Motor.

Zitat:

Ich hab noch eine Anmerkung zum Artikel: habe ich das richtig gelesen? der E30 stand mehrere Jahre in der Scheune? Wie hat er dann ein Kurzzeitkennzeichen bekommen? Das gibt es doch nur, wenn der Wagen TÜV hat?

Oder wenn man auf direktem Weg zum Tüv fährt. Ich vermute, dass das hier der Fall war.

Zitat:

Ich habe immer Angst vor diesen "Standuhren", weil das ja den ganzen Dichtungen auf längere Zeit nicht guttut!

Mein Omega *klick* stand 8 Jahre. Dem Öl habe ich folgendes zugegeben: https://shop.liqui-moly.de/oel-verlust-stop-4.html
Bislang ist noch alles dicht. Einen Wasserschlauch musste ich ersetzen weil er vom "hoch und runter" undicht geworden war. Die anderen habe ich noch nicht angefasst. Bei unserem E 30 war nach dem ersten einlagern über Winter die Wapu undicht. Deine Bedenken sind aus meiner Sicht absolut berechtigt. Das muss man beobachten

Sat Feb 15 12:58:49 CET 2020    |    M.Hunter

Der E34 / 5er war und ist der formschönste 5er, finde ich.
Sah halt noch aus wie aus einem Guß.
Mir persönlich ne Tick zu schwer gebaut.
Hatte auch noch ne Cockpit, das nach BMW aussah!

Sat Feb 15 14:47:23 CET 2020    |    uwe1967

Beim E-34 habe ich noch das Super Schaltgetriebe in Erinnerung...hatte Jahre einen 535 I mit 211 PS...,war ein tolles Auto für die damalige Zeit

Sat Feb 15 19:31:03 CET 2020    |    Sir Firekahn

Der E34 ist toll, als 525i 24V, 535i R6 oder 540i eine echte Versuchung. Ich finde aber bei den Fünfern den E39 am attraktivsten. IMHO auch der schönste M5.

Sun Feb 16 20:04:15 CET 2020    |    tomato

Zitat:

Ich hab noch eine Anmerkung zum Artikel: habe ich das richtig gelesen? der E30 stand mehrere Jahre in der Scheune? Wie hat er dann ein Kurzzeitkennzeichen bekommen? Das gibt es doch nur, wenn der Wagen TÜV hat?

Und wie lange stand er? Ich habe immer Angst vor diesen "Standuhren", weil das ja den ganzen Dichtungen auf längere Zeit nicht guttut!

Sorry, war am Wochenende ein bisschen beschäftigt (vor allem mit 325i-fahren 😁 ).

Also wie lange er genau gestanden hat, weiß ich nicht, aber auf jeden Fall hat der Verkäufer den Wagen frisch getüvt und auch u.a. den Zahnriemen erneuert.
Außerdem hat er jetzt noch neue Keilriemen und einige neue Benzinschläuche bekommen. Luftfilter, Kühlwasserschläuche und Zündkerzen kommen auch noch neu und im Lauf des Jahres soll er noch diverse Fahrwerks- und Achsteile neu bekommen.

Auch das bekloppte "Tief-Breit-Hart"-Fahrwerk ist raus und durch ein M-Fahrwerk erneuert worden, Domlager sind auch neu. Fährt sich jetzt absolut traumhaft der Wagen. 🙂

Der Kauf solch alter Autos ist natürlich immer ein wenig ein Überraschungspaket. Das war aber von vornherein klar. Da muss man sich auch immer ein wenig auf´s Gefühl verlassen.
Bis jetzt haben wir nach gefahrenen gut 1.000km ein gutes Gefühl, hoffen wir, dass es so bleibt.

Mon Feb 17 08:37:21 CET 2020    |    pico24229

Der E34 ist für mich die perfekte Verbindung von dem klassischen BMW-Desing (Doppelscheinwerfer) mit moderener Technik (M50) und einer guten Relation von Verbrauch und Leistung.
Ein 520i 24v war auch mein erstes Auto. -mittlerweile ein echter Klassiker und nicht mehr so häufig.

Mon Feb 17 10:29:02 CET 2020    |    M-Treiber

@tomato

Klar, wenn er frischen TÜV hatte, dann ist das Kurzzeitkennzeichen kein Problem!
Schön dass er rückgebaut ist und gut läuft! Ich drück die Daumen, dass es so bleibt!
Auch das Getriebeöl und Hinterachsöl nicht vergessen?
Was er noch an Problemen bieten kann, wirst Du in den nächsten 4000 km rauskriegen! 1000 sind noch ein bischen wenig. Aber schön, dass bis jetzt alles glatt gelaufen ist.

@dodo32

Zitat

Zitat:

Ich denke an einen Touring mit 2 oder 2,5 Liter Motor.

Die 2 oder 2,5 Liter Motoren sind gut und sparsam - nur das fehlende Drehmoment unter 2000 U/min hat mich damals schon gestört. Ich ziehe die größeren Kaliber vor!

Zitat:

Zitat:

Mein Omega *klick* stand 8 Jahre. Dem Öl habe ich folgendes zugegeben: https://shop.liqui-moly.de/oel-verlust-stop-4.html

Bislang ist noch alles dicht. Einen Wasserschlauch musste ich ersetzen weil er vom "hoch und runter" undicht geworden war. Die anderen habe ich noch nicht angefasst. Bei unserem E 30 war nach dem ersten einlagern über Winter die Wapu undicht. Deine Bedenken sind aus meiner Sicht absolut berechtigt. Das muss man beobachten

Ich meine weniger die Schläuche sondern eher die Dichtungen wie Simmerringe oder kleine Dichtringe in der Kraftstoffversorgung, die altern, porös werden und dann undicht sind. Und solange der Wagen steht, merkst Du nichts, wenn er aber gestartet wird, dann läuft er entweder gar nicht an (Benzintrakt) und/oder ist inkontinent - Kühlwasser oder Öl.

@Sir Firekahn

Zitat

Zitat:

Der E34 ist toll, als 525i 24V, 535i R6 oder 540i eine echte Versuchung. Ich finde aber bei den Fünfern den E39 am attraktivsten. IMHO auch der schönste M5.

Der E39 ist klasse und bietet viel Komfort, aber mir gefallen die einzeln stehenden Scheinwerfer vorne im E34 besser, als die Scheinwerfer unter Kunststoffabdeckung.

Und ich muss zugeben, dass ich E34 infiziert bin und seit 1994 einen in der Garage stehen habe,


Mon Feb 17 10:52:40 CET 2020    |    pico24229

Der E39 ist superschön, aber der E34 in vielen Details NOCH schöner. Ich finde den E34 insgesamt auch eine Spur eleganter und die Rückleuchten schöner.

Mon Feb 17 18:11:44 CET 2020    |    M.Hunter

Also bitte beim E30 immer genau schauen ob Kühlwasser ausreichend drin ist.
Nicht nur Dreck-Ablagerungen, vom Kühlwasser die im Ausgleichsbehälter so aussehen. als ob Wasser drin ist.
Ich hatte damals beim 316i ein Traumatisches Erlebnis.
Leider Zeigt er bei zu wenig Kühlwasser dies nicht mit einer erhöhten Wassertemperatur oder ähnliches an.
Aber bei einem "Hobby-Auto" auch was anderes im Gegensatz zu einem "Gebrauchsgegenstand" :-(

Sun Mar 22 21:23:24 CET 2020    |    Spurverbreiterung134011

Tolle Geschichte, hatte letztes Jahr auch so eine ähnliche Erfahrung mit meinem 325i E30 Cabrio gemacht. Deiner sieht allerdings nach NFL aus. Also Anfang 90er Jahre, wie meiner Baujahr 92.

Mon Mar 23 13:23:26 CET 2020    |    Weiß-Blau-Fan

Die Geschichte erweckt erneut Sehnsucht nach einem E30. Hatte 2 Stück VL, einen 18i und einen 18is.
Gesamt über 8 Jahre Spaß, und auch ich war schon mehrmals nah dran mir wieder einen zu holen.

Mon Mar 23 22:49:34 CET 2020    |    tomato

Zitat:

Deiner sieht allerdings nach NFL aus. Also Anfang 90er Jahre, wie meiner Baujahr 92.

Es ist tatsächlich ein 88´er Baujahr.
Und ich kann gar nicht oft genug erwähnen, dass es wirklich wirklich nicht meiner ist.

Eigentlich wollte mein Bruder seinen Wagen übernächstes Wochenende abholen (ja, er steht immer noch bei mir in der Tiefgarage), aber daraus wird jetzt erstmal wohl nix.

Wed Jul 01 14:14:58 CEST 2020    |    tomato

Tja, und nun ist er weg.
Letztes Wochenende hat mein Bruder ihn endlich (aus seiner Sicht 😉 ) abgeholt. 🙁

Noch schnell zum Abschied ein paar Bilder gemacht und dann war er weg.

PS: es ist der Linke 😁


Wed Jul 01 17:39:42 CEST 2020    |    M-Treiber

Auf das letzte Foto vom E30 hätte aber ein BMW Z1 oder Z3 gehört und keine Reisschüssel!

Wed Jul 01 20:35:49 CEST 2020    |    tomato

Reisschüssel?
Ich hör wohl nicht recht.

Konnte gerade noch den Reflex unterdrücken, den Beitrag einfach zu entfernen. 😉

Wed Jul 01 22:03:22 CEST 2020    |    remarque4711

Zitat:

PS: es ist der Linke 😁

Gut, dass Du das erwähnt hast, wäre wohl sonst ein großes Rätselraten geworden 😁

Deine Antwort auf "Abenteuer E30"

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