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rpalmers Blog

Uninteressantes für Interessierte

Mon Mar 05 16:02:21 CET 2018    |    rpalmer    |    Kommentare (140)

Der 5. März 2018 – ein ganz normaler Montag hierzulande. Auffallend das warme Wetter, nachdem am Montag die Woche zuvor zweistellige Minusgrade, selbst am Tage, hier hatte.

 

Der 5. März 1993 war ebenso ein ganz normaler Tag. Außer, dass mittlerweile 25 Jahre seitdem her sind. An dem Tag hatte ich aber mein neu gekauftes und bar bezahltes :) Fahrzeug abgeholt. Direkt in Wolfsburg, damit ist der Hersteller des Autos wohl nicht mehr schwer zu erraten.

Solch einen Ruf wie heute hatte VW da noch nicht: Abgasreinigungen die nur auf dem Prüfstand funktionierten, Affen im NOx-Dunst oder andere aktuelle Debatten waren da noch in weiter Ferne. Verändert hatte sich aber einiges: Der Chemnitzer Carl Hahn jun. war nicht mehr Vorstand, seit dem 1. Januar saß Ferdinand Piëch auf diesem Posten. Der jahrzehntelange Chefdesigner, der Schlesier Herbert Schäfer, ging in diesem Jahr in den Ruhestand. Die letzten Fahrzeuge mit seiner "Designsprache" waren somit der Golf III (September '91), der Vento (Januar '92), der erste Golf-Kombi, der 3er Variant (Herbst '93) und vermutlich noch das Facelift des Passat III (Herbst '93). Wenig später geriet VW mit dem neuen Boss und seinem "Sparkönig Lopez" in die mediale Aufmerksamkeit… Stichwort "Opel-Kartons".

 

So sah der Wagen 2017 aus.So sah der Wagen 2017 aus.Aber zurück zu mir. Ich stand damals vor dem neuen Auto, meinem neuen Auto. Nichts besonderes erstmal, kommt ja tagtäglich vor. Vor mir stand ein unischwarzer (Aufpreisfrei bei der Version :D) Vento, ein neues Modell welches im Januar '92 erschienen war. "Neues Modell" ist eigentlich das, was das VW-Marketing erzielen wollte, ebenso die "zentrale Mittelklasse". Faktisch war es einfach die dritte Generation Jetta, nur unter anderem Namen.

Versehen war meiner mit dem 1,8l Benziner welcher 90PS leistet. Das war damals ein ziemlicher "Standardmotor", man traf den in ähnlicher oder gleicher Form in Passat, Golf/Jetta II, Toledo, Audi 80 B3, Seat Ibiza etc. an Auch bei der Konkurrenz gab es viele Aggregate in diesem Leistungsbereich, bpsw. der 1,8l 90PS von Opel oder der 1,5l 90PS bei Honda, in den Autogazetten hieß es oft "Die 90PS-Klasse".

Im Vento stellte dies die zweite Leistungsstufe dar, der Basisbenziner wartete mit 75PS aus 1,8l auf, es folgten der 2,0l 116PS und der Sechszylinder in VR-Bauweise mit 174PS aus 2,8l Hubraum. Im Vergleich zu heute sind es geradezu absurd niedrige Literleistungen.

 

Absurd wirkt auch die damalige Aufpreispolitik. Damals wie heute waren die deutschen Fahrzeuge eher mau ausgestattet, verglichen mit der ausländischen Konkurrenz, vor allem der japanischen. Dinge wie elektrische Fensterheber, ABS, Airbag, Tempomat oder Nebelscheinwerfer kosteten Aufpreis. Ich hatte die "GT"-Ausstattung, das war die Topversion damals, vergleichbar heute mit dem Sportline bzw. Highline. Aufpreis gegenüber dem 90PS "CL"-Basismodell waren 2.340DM, somit 29.730 DM empfohlener Grundpreis, inkl. 14% Umsatzsteuer, nicht 19% :) (1993 waren es dann schon 15%). Mit dabei ggü. dem CL waren damit Zentralverriegelung, elektr. verstellbare Außenspiegel, die Multifunktionsanzeige, ein kleineres Lenkrad, mehr Leuchten im Innenraum (Unter anderem auch beleuchtete Ausströmerrädchen), Wärmeschutzverglasung, Sportsitze statt der Sofas, eine größere Bremsanlage an der Vorderachse, Scheiben an der Hinterachse, ein strafferes Fahrwerk inkl. dickerer Stabilisatoren und anderer Krimskrams, wie bspw. die optischen Retuschen (Schweller- und Radlaufverbreiterungen z.B.). Ziemlich mau könnte man heute sagen, aber so war das damals.

 

Fürs ABS, das elektrische Glas-Schiebe-/Hebedach, Nebelscheinwerfer und Kopfstützen auf den hinteren Sitzplätzen (!) wurde ein Mehrpreis von insgesamt 3.606 Mark fällig, der dickste Posten mit 1.895 Mark war das ABS. Schaue ich heute in Mobile haben nur wenige aus diesen Baujahren das ABS bestellt. Bei diversen Modellen war es in Serie verbaut - und das wurde auch gerne medienwirksam kundgetan ;). Airbags (1.200 DM) und Klimaanlage (2.375 Mark, bzw. 3.440 DM für die Klimaaautomatik) fehlen, braucht doch kein Mensch, so die Devise anno 1993.

 

Die Jahre kamen und gingen, geplant war es nie, dass der Wagen so lange gefahren/gehalten wird. Das Auto war von Anfang an unauffällig, nur zwei Dinge trübten das Bild: Zum einen das quietschende Kupplungspedal und zum anderen war das Ablagefach auf der Beifahrerseite irgendwie verkantet montiert. Beides wurde zeitnah und ohne Kosten in der Vertragswerkstatt behoben. Die erste Inspektion wurde ebenso noch vom Vertragspartner erledigt, danach wurden die Services stets selber erledigt. Ohnehin repariere ich bis heute fast alles selber an diesem Fahrzeug.

 

Was das Auto nicht schaffte, das schafften andere Verkehrsteilnehmer. Bereits wenige Monate später verirrte sich bei einer Rechts vor Links Kreuzung mein Hintermann im Heck, eine umfangreiche Karosseriereparatur in der Vertragswerkstatt wurde fällig. Die Seitenwand, das Abschlussblech und der Kofferraumdeckel wichen Neueilen. 2000 verirrte sich erneut ein Auto im Heck, diesmal in einer Autobahnausfahrt. Nach einem Schleudertrauma, ein paar Tagen in Halskrause und einer erneuten, teuren, Reparatur stand das Fahrzeug wieder "repariert" da. Es war allerdings ein Fehler, die Reparatur in einer freien Werkstatt durchführen zu lassen. Es fing schon an mit einem falschen Schließzylinder in der Heckklappe, man bräuchte dazu einen anderen Schlüssel. 1 Jahr später wurde ins geparkte Auto gefahren, eine große Delle im Stoßfänger und ein "Spinnennetzeffekt" verzierten die Stoßstange.

 

Der Unterboden wurde im Laufe der Zeit komplett neu versiegelt.Der Unterboden wurde im Laufe der Zeit komplett neu versiegelt.Die "Reparatur" in der freien Werke setzte sich nach einigen Jahren mit heftigen Rostschäden entlang der Naht zwischen Abschlussblech und Seitenwand bemerkbar fort, ebenso zeigte die unzureichend lackierte neue Heckklappe massiven Rostfrass. Zu dem Zeitpunkt war das Auto bereits 13 Jahre alt, ich wollte es eigentlich nicht mehr halten.

 

Allerdings habe ich es dennoch reparieren lassen, nur damit 2005 im Rechts vor Links-Bereich ein unaufmerksamer Verkehrsteilnehmer mir die Vorfahrt nimmt. Nun war mal die vordere Seite lädiert, den Schaden reparierte ich allerdings selbst, die Teile wurden vom Lackierer abgeholt und selbst ausgetauscht.

 

Im Winter 2008 war ich etwas unaufmerksam und rutschte mit dem Auto im Winter gegen eine Leitplanke. Zum Glück war ich nicht besonders schnell, aber ein neuer Kotflügel war dennoch fällig und wieder mal Farbe an Stoßfänger und Kotflügel.

 

Seitdem passierte allerdings keine Kaltverformung mehr – und ich hoffe, dass das so bleibt!

 

Interior eines solch alten Wagens.Interior eines solch alten Wagens.Mit den Jahren blieb das Auto allerdings nicht original, manch einer wird sagen verbastelt. Ja stimmt, nur ist mir das egal. Umrüsten auf den Originalzustand ist zwar recht einfach möglich, aber das will ich nicht. Ist eben meine Note an meinem Wagen – und das Ganze geht noch dezent zu. Die Stahlfelgen wichen beispielsweise den BBS-Felgen des Vorgängers (Golf/Jetta II), mehrteilig und voll poliert. Auch wurde später das verbrauchte Serienfahrwerk gegen ein Sportfahrwerk aus dem Hause KW ausgetauscht. Die kompletten Leuchten außen wurden abgedunkelt - und da 2009 der Abwrackwahn losging, war ich häufig beim Verwerter.

Elektrische Fensterheber, Tempomat, Sitzheizung, der Heckspoiler des 2,0l Modells und die Höhenverstellung für den Beifahrersitz, wie auch die beidseitige Lordose zogen, dank der abgewrackten Fahrzeuge, ein.

 

Nun haben wir 2018, das Auto habe ich noch, bewege es allerdings nur noch im Sommer und mit einer Youngtimerversicherung :eek:. Verkaufen hatte sich irgendwie nie "gelohnt", die paar gebotenen Märker oder Euros hatten mich nicht "weich" werden lassen. Heute bewegt sich der Wert irgendwo im € 1.000er Bereich (Mit Glück) herum, doch was kümmert mich das.

Ich sehe dieses Modell kaum noch, sind wohl allesamt weggerostet und aufgrund des Alters zu Grunde runtergeritten.

 

Da freut es mich umso mehr, dass meiner das Gegenteil darstellt, immer noch im Erstbesitz ist, trotz der 25 Jahre. Bis auf so Dinge wie die bei Kälte knackende Hutablage oder C-Säulenverkleidung (Bin mir noch nicht sicher) und dem minimalen Rost an der Heckklappenkante funktioniert und fährt das Teil auch noch verdammt gut :)

 

Das Ziel lautet daher: Weiterfahren bis zum Oldtimerstatus und darüber hinaus… ;)

 

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Tue Apr 03 23:41:12 CEST 2018    |    derSemmel

@Massow, wenn Du den 96er Astra F nimmst, in gutem Zustand, soll es noch geben, ja, und den konservieren lässt, oder es selbst machst, hast Du ein Fahrzeug, dass sich noch technisch unterhalten lässt, vom Teileangebot her und das eben noch nicht alles mit Pieps und Pups [ ;) ] versehen ist, was keiner in 10 Jahren noch richten kann, ausser mit horrend teuren Neuteilen, die es aber in 20 Jahren nicht mehr geben wird.

 

Gruß vom SemmeL

 

PS: ich hab mit den Astra F Caravan nach 288.736 km nochmal gekauft, in eben gutem Zustand und werd den fahren bis ich mal nicht mehr fahren werde, so der Plan.

Tue Apr 03 23:52:29 CEST 2018    |    MITSUBISHI_FREAK

Verstehe nicht was das immer soll "Opels die alten Rostlauben". Mit etwas Pflege, vorallem in den Hohlräumen und regelmäßiges reinigen und versiegeln der Radlauffalze und Schwellerecken gibt es kaum Rost an denen. Technisch sind die Dinger eh unauffällig.

 

Rost hat man mal mehr und mal weniger an jedem alten Auto, außer welche aus Aluminium.

 

Es gibt genauso gepflegte Opels, wie gepflegte VW's. Es kommt nur darauf an wo die Pflege überall stattfand.

 

Erinnert euch mal an die Golf 3 und Passat 35i Zeiten. Das waren noch richtig schöne VW's, aber gerostet haben sie nicht weniger wie übliche Opels.

Tue Apr 03 23:59:44 CEST 2018    |    ToledoDriver82

Wie recht du doch hast ;) es ist sehr angenehm wenn man mal wieder so ein Fahrzeug fährt wo nicht immer irgendetwas blinkt oder piept. Rostfreie wird es wohl nicht geben ( oder nur sehr sehr selten) aber es gibt welche wo der Rost sich noch sehr zurück gehalten hat und mit den richtigen Massnahmen so einiges zu machen ist...ohne gleich das Schweißgerät zu bemühen. Die Preise für die normalen sind auch nicht wirklich hoch und Teile gibt es wie Sand am Meer,neu wie gebraucht. Ich hab zum Beispiel zwei Vordertüren geschenkt bekommen,komplett mit elektrischen Fensterhebern und elektrisch beheizten Außenspiegel :D

 

Richtig,die haben alle Rost...der eine mehr der andere weniger,je nach Pflege. Rostfrei gibt es bei den meisten Alltagsautos nicht,man sieht ihn nur nicht immer. Deswegen kann ich auch nur behaupten das er rostfrei Ist,wenn ich auch die verborgenen Stellen und alle Hohlräume kontrolliert habe...und mal ehrlich,das machen doch die wenigsten;)

Wed Apr 04 00:13:55 CEST 2018    |    derSemmel

@ToledoDriver82, Du wirst sicher schmunzeln, meine erste Astrid hatte die elektrischen Spiegel und die "neue" hat fast nichts mehr in der Richtung, "weniger ist mehr" = weniger elektrisches ist mehr das nicht kaputt gehen kann, oder zumindest nicht so leicht, wie wenn ein Bauteil versagt. Da möchte ich auch dem Mitsubishi_Freak beipflichten, technisch ist ein Opel in der Regel, wenn gepflegt nicht auffällig, warum auch, wenig dran das kaputt gehen kann, okay Verschleissteile klar, auch kein Lada Niva, aber durchaus robuster als der Ruf, der im Voraus und hinterher eilt :D

Wed Apr 04 00:43:09 CEST 2018    |    ToledoDriver82

Da hast du recht,meiner hatte das aber schon drin und wenn man mir zweite gute Türen mit passenden Ersatzteilen schenkt,warum Nein sagen ;) dank dem Opel Baukasten kann man auch von anderen Modellen dieser Zeit Teile verwenden,also wenn das Blech mitspielt,sollte die Technik nicht das Problem sein...auch wenn ich da den 8 Ventilern den Vorzug gebe...aber man kann nicht immer alles haben.

Wed Apr 04 07:43:15 CEST 2018    |    rpalmer

Also Golf 3 und Astra F sind rosttechnisch ungefähr gleich, der 35i aber nicht. Der ist deutlich besser geschützt als die beiden Modelle. Hat natürlich seine Schwachstellen, aber nicht vergleichbar mit den Rostbeulen Golf/Astra der frühen 90er ;)

 

Benchmark ist für mich eh der 80 B3/4. Top!

Wed Apr 04 10:20:05 CEST 2018    |    myinfo

Toller Artikel / tolle Geschichte. Danke dafür. :cool:

 

Zum Rost. Da hatten wir offenbar Glück. Bei unserem Golf 3 (1. Hand, 01/1993 ;)) ist nix (Bilder). Der Wagen (GL, volle Hütte, AAM, 4-Gang-Wandler) wird normal genutzt und läuft und läuft und ... ;)

 

Was ich immer noch suche, ist eine gute Stabantenne.

 

 

 

VG myinfo

Sat May 12 22:31:57 CEST 2018    |    VW-Wheelie

Hallo,

sehr schöner Blog zum 25-jährigen Jubiläum.

Zum Glück blieben bei mir die Kaltverformungen aus, vielleicht kann ich in zwei Jahren gleichziehen.

Grüße,

Wheelie

 

PS.: und wichtig ist natürlich das klassische Kennzeichen ohne blauen Euro-Streifen.

Wed Jul 11 15:41:06 CEST 2018    |    Batterietester297

Der 1,8 ist mit guter Auspuffanlage bei behutsamer Fahrweise extrem leise und angenehm, jedenfalls im Golf 2 war das mein Eindruck. Und schnell geht auch.

Viel Spaß!

Sat Jul 14 22:38:18 CEST 2018    |    rpalmer

Hui, hier kommen ja noch immer Reaktionen "zur ollen alten Kalesche". ;)

 

@VW-Wheelie Ja das alte Kennzeichen gefällt mir auch sehr gut. Daher kein Saisonschild. Und wenn kein Streusalz liegt dann kann man ebenso fahren. ;) Wenn man nen Wagen so lange hat... dann behält man das. Daher: Halte deinen!

 

@cit Für sein Alter ist der durchaus leise, da stimme ich dir überein. Aber er erzeugt deutlich mehr tieffrequente Geräusche als heutige Motoren. Ich habe alle Motorlager erneuert, zwar waren sie noch nicht ausgeschlagen, aber dafür ausgehärtet. Das hat die Geräuschkulisse und vor allem die Vibrationen im Fahrgastraum deutlich vermindert und jetzt ist das sehr angenehm. Man meint an den Ampeln manchmal der Motor sei aus.

 

Ich habe zwar einen Sport-ESD hinten dran (Optik), aber dafür gleich gegen den größeren MSD vom 2.0 getauscht. Der soll nicht laut sein (Bei dem Motor peinlich), aber das eine kümmerliche und rostige Rohr in der großen Aussparung muss nicht sein.

 

Freue mich über eure Kommentare ;)

Tue Jul 17 16:18:54 CEST 2018    |    Papilein_DO

Da hatte VW noch gute Qualität produziert.

Heute bauen die doch schon extra Teile ein, die nach einer bestimmten Laufzeit von alleine kaputt gehen. Und die Du selber kaum oder gar nicht mehr reparieren kannst, weil alles mit Elektronik vollgekleistert ist.

Meiner feiert im Januar seinen 25. !!!

Auf die nächsten 25!!!

;-)

Thu Aug 09 11:09:47 CEST 2018    |    Davidorado

Wirklich schöner Bericht. Ich habe mir vor 2 Jahren einen 1. Hand Volvo S40 2.0T gekauft mit fast Vollausstattung (sogar mit den Wischern an den Scheinwerfern). Meine Eltern hatten den gleichen schonmal als 2.0 Sauger und in Blau. Den hatten wir ewig und erst mit >330.000 km ging er dann schließlich und wich einem Diesel. Immer wenn ich mit dem S40 fahre, bin ich gedanklich 15 Jahre jünger und auf der Rückbank mit meinen Eltern auf dem Weg zur Ostsee.

Auch ein selten gewordenes KFZ.

Sat Aug 11 10:30:24 CEST 2018    |    Schattenparker52530

Das ist ein aufgehübschter Mitsubishi Carisma mit 50% der damals üblichen Volvo-Qualität und Anmutung, weshalb diese Modelle völlig zu recht aus dem Straßenbild verschwunden sind.

 

HC

Fri Aug 17 13:45:42 CEST 2018    |    rpalmer

Heute mit dem Wagen bei der HU gewesen. Nix. Keine Mängel, keine Hinweise.... der Mann war begeistert.

Fri Aug 17 15:44:18 CEST 2018    |    Goify

Gratulation, so ist das bei mir auch immer, manchmal gibt es noch einen begeisterten Kommentar.

Wed Mar 27 10:43:35 CET 2019    |    Trackback

Kommentiert auf: MOTOR-TALK:

 

Blogempfehlung war gestern, wir starten neu mit der Leseempfehlung

 

[...] an

Und somit haben wir auch hier gleich die erste Leseempfehlung für Euch:

 

Wie rpalmers seinen “Rucksackgolf” von 1993 bis heute durchgebracht hat ist das, was wir uns unter ”Memoiren eines Bastlers” vorstellen, [...]

 

Artikel lesen ...

Wed Mar 27 12:33:13 CET 2019    |    Borntral

Dank Trackback habe ich den Blog-Artikel und die Kommentare hier auch mal wahrgenommen.

Ich behaupte mal, dass ich zum 26-Jährigen Jubiläum noch gratulieren darf?

 

Ich bin auch einer, der die alten Fahrzeuge mag. Und obwohl ich keine Marke präferiere, bin ich bei Corrado hängen geblieben. Da habe ich auch die vermuteten Geburtstage recherchiert. Die Rote Cora wurde am 27.2. 27 und die nächsten paar Jahre wird sie auch weiterhin Kilometer über Kilometer verputzen. In den 6 Jahren, die ich sie habe, befuhr sie etwa 100 k km Asphalt. Ihr Öl-Verbrauch liegt bei vermuteten 1L / 15.000 km. Ich kippe nicht nach. Ich mache nur Ölwechsel.

 

Den 2. Corrado kaufte ich auch nur, weil ich mit der Roten zu viel fahre. Der kleine Bruder hat dafür sogar eine Klimaanlage und elektrische Fensterheber zu bieten. Das war beides dafür auch schon defekt.

Und der lila Onkel wird am 24.5. 25. :D

 

Also, auf die Unverwüstlichen und viele Jahre Freude an ihnen!

 

gegrüßt!

Sun Apr 07 21:02:54 CEST 2019    |    Mr.Kane

Gute fahrt weiterhin!!! Bei mir ist es mein mittlerweile fast 20 Jahre alter Carisma, der ebenso noch gepflegt wird ;-)

Sun Apr 07 21:15:16 CEST 2019    |    smaluhn

Hallo nette beschreibung, jetzt nur eine sehr wichtige Frage? Stand er nur rum und wurde ein bischen bewegt, nach allen hochgerehcnte müsste er so ca 650.000km runter haben und da interessiert mich natürlich die Reparaturen. mein Starlet hatte bei 28ß.000 mit schwerem Anhängerbetrieb nich erste Kupplung Motor , Getriebe, 2. Antriebswelle. mein E 34 nach 530.000 noch Ersten Motor und Getriebe und keine Hinterradsprobleme, slebst mein AX mit Hängerbetroie nur eine Kulplung bei 330.000km.

Bei VW sieht es da meistens nicht so gut aus.

 

Mehr so ein Sonntagsauto :).

Mon Apr 08 10:03:48 CEST 2019    |    rpalmer

Nee, ein Ostersonntagsauto. Daher auch nur die 1.300km bislang.

Bravo, Bravo, stärkste Mann von ganz Ploocicce!

Mon Apr 08 13:37:22 CEST 2019    |    Sokol_CH

Cooles Auto, einfach behalten und weiterhin viel Freude damit.

 

Nur bisschen jünger als mein Erdbeerkörbchen :)

Deine Antwort auf "Der Neuwagen der zum Youngtimer wurde: 25 Jahre mit einem Auto"

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