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Holden-Fan
Ich heiße Oli und komme aus Frankfurt am Main und bin ursprünglich gelernter Kraftfahrzeugmechatroniker, habe aber mittlerweile die Fronten gewechselt und arbeite nun als Schienenfahrzeugmechaniker bei einem großen deutschen Transport- und Logistikkonzern.
Mein besonderes Interesse gilt der australischen GM-Tochter Holden, für US-Cars und einige andere Automarken (z.B. Lotus) kann ich mich ebenfalls begeistern. In der Freizeit beschäftige ich mich mit Autos, Musik, Luftfahrt oder unternehme was mit Freunden und der Familie.
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21.12.2010 21:10:32
Kommentiert auf: [b]Opel Omega & Senator[/b]: [u...
Tue Jan 26 21:30:32 CET 2010 | KKW 20 | Kommentare (9) | Stichworte: Nick Reilly, Opel, Sanierung
Gelingt Nick Reilly die Sanierung von Opel?
Hi
Die Nachrichten darüber das Opel doch im GM Konzern verbleibt und doch nicht an das Magna-Sberbank-Konsortium verkauft wird und die fast zeitgleiche Meldung das Carl-Peter Forster zurücktritt sind nun schon einige Tage her.
David Nickolas Reilly heißt der neue auf dem Chefsessel des Rüsselsheimer Autobauers. Er ist Brite und ihm ist das Europa Geschäft des einst größten Autobauers der Welt nicht unbekannt, war er doch bis 2002 Chef der britischen Tochter Vauxhall Motors.
Eine kurze Zusammenfassung seiner Karriere
Bereits damals fällte er eine ähnliche, schwerwiegende Entscheidung, wie vor wenigen Tagen über das Werk in Antwerpen, als die Beschäftigten des IBC Werks in Luton von der Schließung des Werks und dem Verlust ihrer Arbeitsplätze unterrichtete. Worauf die Vauxhall Arbeiter wütend das Griffin House, Verwaltungssitz von Vauxhall, stürmten. Statt sich in seinem Büro zu verschanzen und einen Sprecher vor zu schicken versuchte er selbst die aufgebrachten Mitarbeiter zu beruhigen, was ihm allerdings situationsbedingt nicht gelang. Nach langwierigen Verhandlungen gelang es dann den Mitarbeitern doch das, daß Werk erhalten blieb, allerdings mit einen drastischen Personalabbau.
2002 wechselte Reilly zum koreanischen Hersteller Daewoo, an dem GM kurz zuvor einen großen Aktienanteil übernommen hatte, um den angeschlagenen Autobauer zu sanieren. Nach der erfolgreichen Sanierung wechselte Reilly nach Shanghai
zu GM International Operations (GMIO) wo das Asien Geschäft zum profitabelsten im gesamten Unternehmen machte.
Dabei machte er sich sowohl bei Daewoo, Vauxhall und als Leiter des Asien Geschäfts als Kostendrücker einen Namen.
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Meine eigene Meinung habe ich bereits in folgenden Thread gepostet: Brief von Nick Reilly an die Belegschaft
Wie denkt ihr, schafft es Nick Reilly das stark gebeutelte Schiff namens Opel wieder flott zu kriegen und wieder in ruhiges Fahrwasser zu führen oder wird die einst stolze Bark endgültig absaufen?
Gruß Oli
Bilderquellen:
http://www.focus.de/.../...l-werk-in-antwerpen-im-wind_mid_538109.html
http://www.zeit.de/.../opel-reilly-zukunft?page=all
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...r-opel-chef-1586376.html?...
http://www.wiwo.de/.../
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Ergänzung vom 02. Februar 2009 - 11:36 Uhr
Die Umfrage ist nun geschlossen, vielen Dank an alle die teilgenommen haben.
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