Mon Apr 04 16:35:02 CEST 2016 | KaJu74 | Kommentare (158) | Stichworte: Auto, Elektroauto, Elektromobilität, Elon, Model 3, Model S, Musk, Supercharger, Tesla, Tesla Motors, Zukunft
Wird das Model 3 wegweisend sein?Ich möchte mal einen "Gegenartikel" zu folgenden Artikel bringen: http://www.motor-talk.de/.../...hrt-nur-mit-nicht-voraus-t5647202.html
Leider spiegelt der Beitrag die Meinung der Redaktion wieder. (Wurde mir schriftlich bestätigt) Allerdings enthält er diverse grobe Fehler.
Jetzt kommen wir zu meinem Beitrag, viel Spaß:
Kommentar: Warum Tesla mit seinem Model 3 der Gamechanger wird
Viel Technik, viel Innovationen, Upgrade Möglichkeiten und normale Optik. Wenn er auf den Markt kommt, wird er ein Alleinstellungsmerkmal haben und das ist nicht mal im Fahrzeug, sondern an den Straßen. Die Supercharger.
Tesla zeigt die nächsten Stufen seines seit 2006 stehenden Planes. Die Strategie, dies zu erreichen, erläuterte Elon Musk bereits 2006 in seinem Blog; er fasste zusammen:
Punkt 1 war ja der Tesla Roadster. Punkt 2 ist das Model S und das Model X. Punkt 3 wird jetzt das Model 3 und Gerüchten zu Folge das Model Y. Punkt 4 wird durch die Supercharger und die Tesla Powerwall bereits umgesetzt. (Auf die Supercharger gehe ich später noch näher ein) Für Punkt 3 brauchte es aber noch etwas. Um den Preis zu drücken bedarf es günstiger Akkus. Deshalb baut Tesla jetzt die Gigafabrik. 1/6 steht schon und die ersten Tesla Powerwalls werden dort bereits zusammengebaut mit Akkuzellen von Panasonic.
Zurück zum Model 3. Nach 3 Tagen sind jetzt über 250.000 Fahrzeuge reserviert. Reservierungen können später jederzeit storniert werden, dass sollte man auch erwähnen, dann geht das Geld zurück an den Kunden. Aber das spült derzeit Tesla sagenhafte 250.000.000$ in die Kasse, ohne dass sie derzeit etwas dafür liefern müssen.
Rechnet man mal das Produktionsvolumen um und geht von den von Elon Musk durchschnittlich 42.000$ pro Fahrzeug aus, sind das 10.500.000.000$ Auftragsvolumen!
Kommen wir jetzt darauf, warum das Model 3 ein Gamechanger ist, bzw. sein wird.
Während alle anderen bereits angekündigten Fahrzeuge wie der Chevrolet Bolt EV zwar in einer Preisklasse und vielleicht auch in einer Reichweitenklasse spielen (mehr dazu weiter unten), vergessen viele folgende Tatsachen:
Nur mal ein paar Fakten, die Elon Musk zum Model 3 bekannt gegeben hat:
Tesla hat auch bekannt gegeben, das man zusätzlich eine Fabrik zur Fertigung in Europa bauen wird.
Tesla sammelt ja jetzt schon Unmengen von Daten mit dem Model S und Model X, während die anderen Hersteller noch ankündigen.
Denken wir an 2008 zurück. Audi entwickelt den R8 e-tron quasi bis zur Serienreife und stellt ihn dann ein, mit der Begründung, dass man keine bezahlbare und alltagstaugliche Reichweite in das Fahrzeug bekommt. Im selben Jahr liefert Tesla ihre Roadster bei den Kunden aus.
Denken wir an 2015, wo Rupert Stadler (Vorstandsvorsitzender AUDI AG), den Audi Q6 e-tron für 2018 angekündigt hat, dabei staatliche Ladestationen fordert. Gleichzeitig soll sich der Tesla an dem „reiben“. Er kündigt den besten CW Wert der Klasse an, mit verfahrbaren Spoilern usw.. und das Model X hat jetzt schon bessere Werte.
Aber seien wir alle doch froh über das Auftauchen von Tesla, denn so fangen die anderen Hersteller überhaupt an, sich zu bewegen.
Bei Audi erkennt man es auf jeden Fall so langsam:
Es wird oft gesagt, was ist so besonders, an der Tesla Technik. Einen seit über 100 Jahren existierenden E-Motor und unzählige Akkuzellen zusammen in ein Auto zu packen. Das können alle.
Aber wenn das so einfach ist und alle es könnten, warum brauchen sie dann bis 2018-2020 um das zu bewerkstelligen?
Und wenn wir Reichweiten vergleichen dann bitte alle gleich, wie das Wort vergleichen schon aussagt. - BMW i3 = 190 km - BMW i3 Gen2 (angekündigt mit 94Ah Zellen für 2017) = 285 km - BMW i3 Gen3 (angekündigt mit 120Ah Zellen für 2018) = 380 km - VW e-Golf = 190 km - VW e-Golf Gen2 (angekündigt) = 285 km - Kia Soul EV = 212 km - Renault Zoe = 240 km - Chevrolet Bolt = 400 km - Model 3 = 420 km (nach NEFZ) (angekündigt) - Model 3 mit größerem Akku = ? (über 500km?) - Model X = 400-470 km - Model S = 442-550 km Denn das Model 3 wird mit 215 mi/346km Reichweite nach EPA angegeben, was nach NEFZ ca. 420 km bedeutet.
Elon Musk hat auch „angedeutet“ dass die Reichweite bis zum Verkaufsstart wohl noch steigen wird. Sie sind jetzt schon deutlich vorne, werden noch mehr bringen und haben die Supercharger.
Reaktionen bei der Probefahrt:
Es wird auch gerne geschrieben, das Tesla ja noch kein Geld verdient. Aber pro Auto (Model S/X) machen sie derzeit 25% Marge. Jedoch investieren sie es in Supercharger, Gigafabrik und Expansion in neue Märkte und Erweiterung in bestehenden Märkten. Das erkennen die Anleger und halten Tesla die Treue, trotz Verlusten. Die ja von Tesla von Anfang an erwartet und bekannt gegeben wurden.
Gruß
KaJu74 |
Ergänzung von KaJu74 am Tue Apr 05 18:32:43 CEST 2016
Hinweis über Änderungen:
- Chevrolet Bolt hinzugefügt. - Chevrolet Bolt Reichweite korrigiert (von EPA auf NEFZ umgerechnet). - Audi Chef Kommentar hinzugefügt. |
Thu Apr 07 19:55:32 CEST 2016 | HeinzHeM
Aktuell liegen wohl mehr als 325.000 Vorbestellungen vor.
Thu Apr 07 19:56:57 CEST 2016 | Achsmanschette42
Ist doch klar, dass da noch ein SUV kommt... und/oder ein Kleinwagen.
Was aber auch klar ist - dass es Konkurrenz geben wird und so toll der Tesla ist, auch Musk kocht nur mit Wasser.
Schön, dass er das Thema vorantreibt, schön auch, wenn wir in 20 Jahren alle elektrisch fahren können, aber momentan ist es schon ein Hype und auf eine Zweiklassengesellschaft, in der jeder Verbrennerfahrer eine Dreckschleuder fährt und unsere Kinder vergiftet, darauf habe ich keine Lust.
Nicht in einer Welt, in der - bisher - jeder zum Diesel gegriffen hat, wenn er auch nur 1 Cent sparen konnte, in einer Welt, in der ein Auto 200 PS plus haben muss (7 Sekunden auf 100?! ZU LANGSAM!) und ein SUV sein muss, wenn man es sich leisten kann. Und dann vom einen Tag auf den anderen aufs hiernixcarfactoE-Auto umsteigen (weil man´s sich leisten kann) und womöglich noch spart (schon wieder der eigene Vorteil).
Und dann habe ich alle 2 Minuten so eine 3 Sekunden von 0-100 km/h Schleuder hinter mir... weil man´s kann, nicht weil´s in irgendeiner Form Sinn macht. Davor graut es mir.
Das ist der einzige negative Trend. Da wird mir irgendwie übel.
Thu Apr 07 20:04:53 CEST 2016 | HeinzHeM
Mit einem Tesla Model S kann man schnell beschleunigen, man muss dies aber nicht. Und in der Regel tun es die Fahrer auch nicht, es kann aber ganz hilfreich sein dieses enorme Beschleunigungspotenzial. Die Stärke des Wagens liegt in dem lautlosen Gleiten, daher ist auf Autobahnen die mittlere Spur das bevorzugte Biotop und Tempi um die Richtgeschwindigkeit. Der Wagen ist einfach nur komfortabel
Thu Apr 07 20:06:31 CEST 2016 | KaJu74
@einsdreivier
Musk kocht mit Wasser und einem super Ladenetzwerk!
Thu Apr 07 20:16:26 CEST 2016 | HeinzHeM
Ein SUV ist bereits bestellbar und soll im Herbst diesen Jahres ausgeliefert werden: Modell X.
Kleiner Tipp: Video anschauen, bei 18:00 beginnen sich die Flügeltüren zu öffnen
Thu Apr 07 20:51:43 CEST 2016 | KaJu74
Es soll Gerüchten zu Folge auch ein SUV auf Model 3 Basis folgen.
Mich interessiert eher das Gerücht von einem Roadsternachfolger.
Tesla Model R.
Thu Apr 07 23:02:25 CEST 2016 | Harald-DEL
Elon Musk hat bereits ein SUV auf Basis dem Model 3 angekündigt (Model Y wahrscheinlich). Ebenso würde er, wenn die Produktion vom Model 3 gut läuft, noch weitere Autos, diesmal mit gewagterer Optik, vorstellen.
Und ja, es stimmt, Tesla hat nichts Neues/Exklusives/kein Geheimnis. Sie bauen schicht und einfach gute und brauchbare Eletrko-Autos, mehr nicht. OK, und ein Supercharger-Netzwerk, aber das wars dann auch schon. Deswegen ist es ja umso unverständlicher, warum die etablierten Premiumhersteller es nicht auch machen, wenn es doch so einfach ist. Ich behaupte immer noch: Sie können es wirklich nicht!
Wenn sich bei deren Ingenieuren nicht irgendwo was explosionsartig nach unten bewegt, Abgase gereinigt werden müssen (oder auch nicht bei VW), oder sonstwelche anachronistischen Techniken verbauen lassen, dann können die einfach nicht.
Thu Apr 07 23:44:59 CEST 2016 | Fensterheber51145
Oder weil sie bei Elektroautos nix verdienen
Sie sind Maschinenbauer keine Elektrotechniker
Was baut denn der Automobilhersteller noch alles selbst beim Elektroauto? Nix.
Beim Verpenner wenigstens den Motor. Zum Großteil.
Damit wäre alles dahin. Denn Batterie know how haben sie keines und die Elektromotoren kriegst bei jedem Asiaten ums Eck gekauft.
Fri Apr 08 07:54:47 CEST 2016 | stef 320i
@Slimbox89: Was baut denn zum Beispiel BMW noch groß selber? Wenn ich mir deren gewinne so ansehe denke ich aber dass die damit ganz gut fahren
Das wird sich auch beim E-Auto nicht ändern. Der OEM verdient immer am meisten.
Fri Apr 08 09:22:07 CEST 2016 | KaJu74
@ all
Hetze gegen andere Hersteller und ihrer angeblichen Fahrweise, lösche ich sofort.
Hat NICHTS mit meinem Blog zu tun.
Ich habe genug "negatives" stehen lassen, so das mir keine Zensur vorgeworfen werden kann.
Und jetzt zurück zum Model 3.
Gruß
Kaju
Fri Apr 08 09:22:20 CEST 2016 | KaJu74
http://electrek.co/2016/04/07/tesla-model-3-production-plans/
Fri Apr 08 09:27:03 CEST 2016 | Lewellyn
"DerAktionär" ist klasse. Geprägt vom Quartalszahlendenken. Versatzstücke rausgepickt und passend zur eigenen Meinung angeordnet.
Stehen jetzt in den USA tausende produzierter Teslas auf Halde, die für Norwegen vorgesehen war?
Sollte ich lieber VW-Aktien kaufen? Wo die Händler darauf warten, dass VW hundertausende Autos zurückkauft und Strafzahlungen in Höhe des Jahresumsatzes drohen?
Oder Mercedes? Die Milliarden in die Weiterentwicklung des Diesels investieren, der spätestens 2030 in weiten Teilen der Welt unverkäuflich wird?
ich bin mir völlig sicher, dass, bevor der erste Käufer in seinem Model 3 sitzt, die Reservierungszahlen deutlich über 1 Million sind.
Fri Apr 08 10:36:05 CEST 2016 | Multimeter33584
KaJu74
"Reichweite ist gerade mit einem Tesla überhaupt kein Problem mehr."
Das sehe ich ganz anders, würde dazu aber gerne die Meinung eines Tesla Fahrers und Besitzers hören. Folgende Situation:
-Im Alltag benötige ich pro Tag eine Reichweite von mindestens 150km. Kein Problem.
-Alle paar Wochen brauche ich eine Tagesreichweite von knapp 500km. Fahre gerne schnell, müsste also dazwischen vermutlich aufladen.
-2 - 3 Mal im Jahr fahre ich eine Strecke von 1300km am Stück. Aufladen also alle 400km oder gar weniger (siehe Geschwindigkeit)? Dauer pro Schnellladezyklus?
Der letzte Punkt hält mich und sicher auch andere weiterhin von Tesla ab. Was mache ich bei Strecken von 1000km und mehr, an einem Tag? Wartezeit, längere Fahrtzeit von X Stunden einplanen, wo die normale reine Fahrzeit schon gut 12 Stunden ausmacht?
Dazu kommt noch, dass es auf der 1300km-Strecke vermutlich ab Wien keine Lademöglichkeiten mehr gibt. Wird sicherlich mit der Zeit anders werden.
Also was tun? Tesla für Alltag und einen Verbrenner für die 2-3 Mal im Jahr Langstrecke? Doof und schade.
Der Verbrenner würde ja auch nicht besser vom
herumstehen.
Fri Apr 08 10:51:11 CEST 2016 | Harald-DEL
Zu den Motoren: Auch wenn es da schon sehr gute beim Chinesen um die Ecke gibt, Tesla baut die Dinger trotzdem komplett selber und kauft nicht zu.
Die Konstruktion eines solchen ist aber im Gegensatz zu einem Verbrennermotor graviend einfacher (nur ein einziges sich drehendes Teil) und gelingt auch frischen Absolventen einer Hochschule problemlos. Tesla hat sich meines Wissens nach extrem gute & aufwändige Simulationsprogramme zugelegt/selbst programmiert und baut erst nach komplettem erfolgreichen Durchlauf des Motors einen neuen Prototyp zum testen. Sehr Resourcenschonend.
Ja, ich mag diese Firma irgendwie, sie ist so unamerikanisch. Sie sucht intelligente Lösungen, eher eine Stärke der deutschen Auto-Industrie früher.
Wenn bei einem amerikanischen Produkt ein Teil immer durchgebrochen ist, weil es leicht schwingt, machen die das Teil es so lange dicker, bis es nicht mehr bricht. Lösung 1
Der (frühere, muß man leider sagen, wenn ich mir die heutige Auto-Industrie ansehe) deutsche Ingenieur suchte so lange die Ursache der Schwingung, beseitigte diese und konnte das Teil sogar noch dünner machen für dieselbe Aufgabe. Lösung 2
Lösung 2 viel besser!
Fri Apr 08 11:02:15 CEST 2016 | KaJu74
@atsmb
Wie hoch liegen die über 1.000km Strecken in deiner Wichtigkeit?
Wenn du an 360 Tagen im Jahr problemlos mit dem Tesla alles erledigen kannst und an 2-3 mal pro Jahr eben länger brauchst, weil du zwischendurch laden musst, ist das dann für dich wirklich ein Problem?
Wenn ja, Finger weg von der E-Mobilität und weiter Diesel fahren.
Zu deinen Punkten:
1. Ist wie gesagt überhaupt kein Problem.
2. Ist je nach Strecke auch überhaupt kein Problem.
3. Selbst Strecken von 1.300 km sind, wenn man mit den Ladepausen leben kann, kein Problem.
Hier:
http://www.guinnessworldrecords.de/.../...norway-to-tarifa-spain-in-an
sind 4 Teslafahrer von Spanien bis zum Nordkap gefahren. Über 6.000 km
Du musst es nur akzeptieren und wollen.
Ladepausen gehören bei der Langstrecke dazu. Aber wenn es nicht mit einem Tesla geht, womit dann.
Selbst die alte E-Auto Weisheit, "wer langsamer fährt kommt schneller an" gilt für den Tesla nicht mehr.
Das zeigt folgender Test:
http://www.manager-magazin.de/.../...o-im-live-fahrtest-a-1060277.html
Der schnell fahrende Tesla ist mit Zwischenladung schneller am Ziel als die nicht nachladenden/nachtankenden Tesla/Mirai.
Alternativ könntest du dir, für diese Strecken ja noch einen Verbrenner mieten.
Fri Apr 08 17:21:17 CEST 2016 | Schattenparker50835
Alle haben auf das bezahlbare Tesla- Massenauto gewartet, jetzt ist es da, und es wird gemeckert.
Ja der Fernsehbildschirm als einziges Steuer- und Anzeigenteil sieht etwas lieblos hingeklatscht aus und auch im restlichen Innenaum kann der 3er natürlich nicht mit dem Model S mithalten. Aber so kommen die Kosten runter.
Vielleicht fügt Tesla bis zum Marktstart noch eine richtige Tachoanzeige hinter dem Lenkrad hinzu und baut den Bildschirm etwas ins Armaturenbrett ein.
Ansonsten harren wir der Dinge die da kommen werden. Es macht keinen Sinn jetzt schon nicht fertig entwickelte Autos zu vergleichen.
Fri Apr 08 17:42:12 CEST 2016 | Fensterheber51145
Richtig so ist es
Es wird ja noch eine Vorstellung geben hieß es
Dann wissen wir mehr
Fri Apr 08 18:11:09 CEST 2016 | KaJu74
2 weitere Vorstellungen.
Fri Apr 08 18:52:42 CEST 2016 | Romiman
Auch ich kann diesen Artikel nur positiv bewerten. Und so einige Antworten hierauf (wie die von "Cassandra2010" auf der 1. Seite) erscheinen mir auch sehr klug.
Was E. Musk hier durchzieht sucht in der jüngeren Geschichte seinesgleichen. Statt auf den Wunderakku zu warten, einfach vorhandenes Material nehmen und zeigen, daß es sehr wohl geht.
Statt auf den Ausbau eines brauchbaren Ladenetzes zu warten ("Henne & Ei..."), einfach selbst eines zu installieren.
Statt abschreckender Verzichtserklärungen á la iMiev & Co richtig sexy Produkte.
Die unzähligen Vorbesteller bestätigen ganz klar, daß E-Mobilität sehr wohl massenkompatibel und begehrenswert sein kann.
Model 3? HER DAMIT!!!
Fri Apr 08 19:07:48 CEST 2016 | Sp3kul4tiuS
ich sehe schon wieder ein Leistungswettrennen kommen... bzw ist ja schon soweit
Nachher interessiert es noch weniger Menschen was für eine Art E-Motor darunter sitzt.
Da die Reichweite wohl bei höherer KW Zahl nicht sonderlich sinkt...
Wer baut den noch schneller auf 50 beschleunigenden Kleinwagen....
Fri Apr 08 19:32:24 CEST 2016 | ballex
Im Sinne der gewollten Obsoleszenz wird bei manchen Herstellern bei höher positionierten Fahrzeugen wohl ein Getriebe zum E-Motor hinzustoßen. Das bringt zwar manchen Vorteil, aber auch einige Nachteile ("Kreisel Electric" hat zum Beispiel einen elektrischen Panamera mit Getriebe gebaut). Glücklicherweise verzichtet Tesla darauf.
Fri Apr 08 20:22:43 CEST 2016 | Fensterheber51145
Der Komfort des elektrischen Fahrens ist unerreicht
Und das Model 3 wird 100% so wie Elon sagt:
Das beste Auto für diesen Preis.
Deine Antwort auf "Das Model 3 zeigt die Zukunft und alle werden ihm folgen"