Sun May 25 13:51:43 CEST 2014 | KaJu74 | Stichworte: AMG, BMW, e-Mobility, Essen, Mercedes, Model S, SLS, Summit, Supercharger, Tesla
Hallo Zusammen,
ich habe ja von Motor-Talk 2 Karten bekommen. Vielen Dank nochmals dafür.
Beitrag mir Verlosung von 5x2 Karten
Ich bin also mit meiner Mutter dort hin gefahren.
Mittwoch den 21.05.2014 ging es los. Gemütlich nach dem Frühstück fuhren wir los.
Ich hatte den Tesla so eingestellt, das er gegen 8 Uhr auf 100% geladen war.
Er zeigte mir 403 km Typical Range und 506 km !!! Rated Range an.
Typical bedeutet mit einem Stromverbrauch von 195 Wh/km Rated bedeutet mit einem Stromverbrauch von 150 Wh/km (bin mir bei der Zahl aber nicht sicher)
Auf jeden Fall bedeutet Rated Range, so weit kann man kommen, wenn man langsam und Verbrauchsarm fährt.
Für mich ist die Typical wichtiger, weil sie mehr dem Alltag entspricht.
Hier schon mal eine Übersicht meiner Eintragungen
Der erste Teilabschnitt (75 km) war nur über Bundesstraßen mit max 100 km/h, somit Verbrauchsarm. Ab der Autobahn bin ich je nach Tempobegrenzung gefahren. Gab es keine, bin ich auf dem ersten Abschnitt mit 120 km/h gefahren. Später wurden es dann 130 km/h, als ich sah, das ich genug Restreichweite hatte um zum Supercharger zu kommen. Kurz vor dem Supercharger wurde es dann noch etwas schneller.
Am Supercharger war kein anderer Tesla zu sehen und so hatte ich freie Auswahl.
Kurz nach dem Einstecken und bevor wir Essen gegangen sind, war die Ladeleistung schon richtig hoch gefahren. Ob noch höher, weiß ich nicht, habe es beim Essen aber jederzeit per App verfolgen können.
Das Restaurant beim Supercharger Irxleben verdient meinerseits etliche Sterne! Kann ich auch jedem anderen Fahrer nur empfehlen, dort eine Pause zu machen und zu essen. Meine Mutter hatte panniertes Schollenfilet mit Pommes. Der Fisch war saftig und lecker, die Pommes genau richtig. Ich hatte Schweinenackensteak mit gedünsteten Zwiebeln und Bratkartoffeln. Fleisch war genug, genau richtig gebraten und massig Bratkartoffeln.
Lecker. Aber ich schweife ab.
Als der Wagen fast voll geladen war, wollten wir wieder los fahren. Nach dem Abklemmen wurde ich aber noch von einer Gruppe über das Auto ausgefragt.
Da kamen Fragen wie: - Tanken sie hier Strom? Ja. - Wo sehen sie, was sie bezahlen müssen? Ist Gratis beim Auto dabei. Zahlt man also beim Kauf mit. - Wie wei kommen sie damit? Theoretisch 500 km, realistisch 400 km. - Was kostet der Wagen? Ab 67.000€, bis 124.000€.
Aber alles waren vom Design, der Technik und der Verarbeitung begeistert.
Mit etwas Verzögerung, die ich gerne in Kauf nehme um mit Interessierten zu sprechen, ging es weiter.
Da die Reststrecke nur ca. 160 km weit war, bin ich deutlich schneller gefahren. Große Strecken mit 170 km/h per Tempomat.
Auch dabei hat sich der Wagen immer sicher angefühlt.
Als ich im Hotel eingecheckt habe, teile mir die Empfangsdame mit, als sie erfahren hat, das ich ein E-Auto fahre, das es in der Garage eine GRATIS Möglichkeit zum Laden gibt!
Wie geil ist dass denn.
Wir haben an dem Tag noch Verwandte/Freunde besucht, unsere alte Wohnung besucht und dann den Tag ausklingen lassen.
Am nächsten Tag war dann der e-Mobilitiy Summit 2014.
Vor dem Tagesspiegel-Verlagshauses standen einige E-Autos. Die Stellfläche war für die Aussteller die Fahrzeuge für Probefahrten mit gebracht hatten.
Ich durfte den Tesla nicht dazu stellen, obwohl ich auch Probefahrten angeboten habe.
Ein Schelm, wer jetzt böses denkt.
Ich fragte dann den Mann von AMG, ob man den SLS AMG electric drive fahren dürft. Ja, aber nur mitfahren. Geiles Auto, aber mit 400.000€ unbezahlbar. Außerdem fühlte ich mich im Vergleich zum Tesla richtig eingequetscht. Riesen Mittelkonsole, Mein Kopf war 2 cm vom Dach entfernt. Aber geniale Beschleunigung, dank 4 Motoren. Knüppelhart, jeden Kieselstein spürte man und wer die Berliner Straßen kennt, weiß, dass es kein Spaß macht.
Außerdem waren diverse Smarts und B-Klassen vor Ort.
Ich versuche möglichst viel vom Summit wieder zu geben, aber ich habe mir keine Notizen gemacht. Konnte auch nicht alle Beiträge hören, da sie teilweise parallel liefen.
Nachdem die Redner fertig waren konnte man dann im Anschluss Fragen stellen.
Es ging los mit eine Begrüßung durch den Tagesspiegel.
Als erstes sprach Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA)
Es wird von der Bundesregierung ein E-Mobilitygesetz kommen, was in 2 Teilen kommen soll.
Teil 1 noch dieses Jahr: - besondere Kennzeichnung von E-Autos, aber nicht durch zusätzliche Plaketten (baue Kennzeichen?) - Nutzung der Busspuren für E-Autos - Besondere Parkplätze für die E-Autos - Neue Schilder für die E-Mobility - usw...
Teil 2 soll erst 2016-2017 kommen und zum Inhalt weiß ich nicht so viel.
Dann kam Rainer Bomba, Staatssekretär, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Da ging es z.B. um Ladesäulen.
Meine Frage ging dahin, dass es bereits so viele Ladesäulen gibt, aber man etliche RFID Karten und Zugangsdaten braucht, um sie zu nutzen. Warum gibt es keine EC-Kartenzahlfunktion gibt. Das gab sogar Szeneapplaus. Danach war ich als "der Tesla Fahrer" bekannt.
Er stimmt mir zu, dass das eines der großen Probleme ist und eine Lösung noch nicht sichtbar ist, aber sie arbeiten dran.
Dann erst mal Kaffeepause mit tollen Gesprächen.
In einem Zelt sind diverse E-Fahrzeuge ausgestellt worden und es gab leckere Fruchtdrinks: Auf Bild 8 bin ich sogar zu sehen.
Im Anschluss ging es weiter.
PANEL: Neue Bundesregierung, neuer Anlauf Eine Million Elektroautos bis 2020? Die neue Bundesregierung steht zu dem alten Ziel, jetzt gibt es auch zahlreiche Modelle deutscher Hersteller. Aber reicht das, oder muss der Staat neue Impulse geben? Wie gut funktioniert die NPE?
Moderation: Moritz Döbler, Der Tagesspiegel
Andreas Jung, Beauftragter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Elektromobilität Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen Wolfgang Reimann, Bereichsleiter Vehicle E-Traction, IAV GmbH Andreas Rimkus, Berichterstatter Elektromobilität der SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Sallandt, Leiter der Gemeinsamen Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung (GGEMO)
Es ging auch hier um das E-Mobility Gesetz. Ob man den Kauf finanziell fördern sollte oder nicht. Usw..
Dann gab es Mittagessen (Spätzle, Maultaschen, Linsen und Würstchen)
Nach dem Essen kam dann Dr. Annette Winkler, Daimler AG, Leiterin smart.
Sie hat eine sehr emotionale Rede gehalten und vieles auch mit Emotionen verteidigt.
TOLLE REDE!
Ging um die guten Geschäfte von Smart mit dem e-Smart Car 2 go Die Frage kam dann, ob der neue Smart auch als E-Smart kommt. Nicht direkt, das sich der aktuelle E-Smart noch gut verkauft und die Entwicklungskosten erst wieder einspielen soll. Später kommt dann der neue und dann auch als 2 und 4 Türer!
Dann habe ich erst mal Pause gemacht und bin an die frische Luft gegangen.
Nach eine Kaffepause ging es dann weiter.
PANEL: Connected Cars - IKT und Elektromobilität Batteriegetriebene Autos gab es schon vor 100 Jahren. Ein ganzheitlicher Ansatz für die Elektromobilität wird aber erst durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologie realisierbar. Nur so lassen sich Ladeprozesse, Intermodalität und Carsharing intelligent organisieren. Wie weit ist die Entwicklung des total vernetzten Autos?
Moderation: Moritz Döbler, Der Tagesspiegel
Dr. Frank Pawlitschek, Geschäftsführer, ubitricity Gesellschaft für verteilte Energiesysteme mbH Peter Rampling, Managing Director, Telefónica Digital Prof. Dr. Peter Wagner, Chief Engineer, Institut für Verkehrssystemtechnik, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) Andreas Leo, Pressesprecher, moovel GmbH
Da ging es um: Datenschutz mögliche Hackerangriffe Ausbau des Telefonnetzwerkes (LTE 4G)
Meine Frage an Peter Rampling war, es ist zwar schön, das sie Millionen in den Ausbau von LTE in Großstädten investieren, was ist aber mit dem Netzausbau auf dem Land.
Antwort, es wird immer tote Flecken geben, da könnte man nichts gegen machen.
Die anschließende Rede von Kurt Blumenröder, Sprecher der Geschäftsführung IAV GmbH schien erst sehr trocken und langweilig zu werden, aber er hat die Kurve bekommen und hat auch viel darüber geredet, was Tesla richtig macht und was man davon lernen sollte.
Dann kam Tom Kedor, Geschäftsführer MOTOR-TALK.
Er warnte die anwesenden glich zu Anfang, das er schlechte Nachrichten hat, sich aber alles zum guten wenden würde.
Er zeigte die Ergebnisse der Umfragen von hier. Was ein sehr negatives Bild der E-Mobilität zeigte. Die selben Fragen wurden auch vor Ort nochmal gestellt und die Werte waren deutlich besser. Logischerweise.
Hier sind die Ergebnisse: http://www.motor-talk.de/.../...et-hat-keine-chance-oder-t4947788.html und hier http://www.motor-talk.de/.../...n-die-deutschen-nicht-ab-t4949797.html
Am Ende stellte ich dann wieder mal ein paar Fragen. - Über die Diskriminierung hier im E-Auto Forums Bereich. - Über Bedrohungen - Über Beleidigungen - Über Anfeindungen gegenüber Mitgliedern die berichten, das sie E-Autos fahren und zufrieden sind.
Er findet es auch schade, wie in dem Forum Bereich umgegangen wird, hat aber keine Lösung.
Eine Mögliche Lösung kam von einem anderen Teilnehmer.
Er schlug vor, einen geschlossenen Bereich zu erstellen, wo jeder lesen kann, aber nur Besitzer von E-Autos schreiben dürfen und Erfahrungsberichte zu sammeln.
Das gab richtig Applaus.
Tom Kedor meinte, das es so etwas bis jetzt noch nicht gibt, er es sich aber überlegt.
Ich fände es klasse. Kein Wunder, oder?
Dann war der erste Tag rum und es gab noch ein Grillbuffet mit Musikuntermalung.
Am folgenden Tag interessierte mich nur noch ein Vortrag.
PANEL: Das Jahr des Vertriebs: Welche Konzepte bestehen am Markt? 2014 ist das Jahr des Vertriebs. Erstmals ist eine ganze Reihe von Elektrofahrzeugen in Großserien verfügbar. Einige Hersteller setzen auf Fahrzeuge, die sich nur beim Antrieb von den bekannten Modellen unterscheiden. Andere starten mit Fahrzeugen, die von Grund auf neu konzipiert sind. Welche Konzepte sind am Markt besonders erfolgreich und warum?
Moderation: Maris Hubschmid, Der Tagesspiegel
Uwe Fritz, Geschäftsführer, EnBW Vertrieb GmbH Roland Krüger, Leiter BMW Group Region Deutschland Andreas Pfeiffer, Geschäftsführer, Hubject GmbH Dr.-Ing. Jan Traenckner, Beiratsvorsitzender, Bundesverband eMobilität e.V. Andreas Pohl, Leiter Internationale Kooperationsprojekte eMobility, Daimler AG
Es ging da um eine Studie, die aufzeigte, das die eigenen Verkäufer vom Hybrid oder E-auto eher abraten oder sich überhaupt nicht aus kannten.
Dr.-Ing. Jan Traenckner war der geilste. Er hat viele Fragen an BMW, Daimler, EnBW usw.. gehabt, die teilweise nur mit, ich würde es so sagen, Ausreden beantwortet werden.
1 Frage war z.B. warum sie nicht mehr Reichweite anbieten, gab es sprichwörtlich "gähnendes Schweigen".
Der Fiat Chef hat sogar gesagt, kauft keinen Fiat 500 Elektrik, weil er sonst pro Auto 14.000$ verliert. Und das will er nicht. http://www.automobil-produktion.de/.../
Man sollte mehr Energie in Laternenlademöglichkeiten stecken, als außerhalb der Städte Viele E-Tankstellen würden auch überhaupt nicht benutzt werden und wären somit falsch aufgestellt.
Ich hatte 3 Fragen:
1. Es gäbe genug E-Ladesäulen, aber die sind nicht so Auffällig wie die Neonwerbedächer der Tankstellen. Dadurch findet man sie oft sehr schwierig. Antwort: Dafür gäbe es doch App`s. Meine Antwort: Aber wenn sie dann hinter einer Hecke steht und man sie nicht so einfach findet (wie in Sögel, eine EWE Ladesäule) gab es keine Antwort mehr.
2. Den Daimler Mitarbeiter fragte ich, warum die B-Klasse nur mit 11 kW laden kann und nicht optional 22 kW oder gar Supercharging angeboten wurde. Antwort: Der Kunde will keine 22 kW. (Tolle Aussage) Wegen der Supercharger will Daimler den "Alleingang" von Tesla nicht mitgehen, sondern Standard Lademöglichkeiten nutzen. CCS um genau zu sein. Meine Antwort: Warum man mit CCS selber einen deutschen Alleingang machen würde und nicht auf z.B. das in Europa weit verbreitete CHAdeMo setzen würde, gab es wieder mal keine Antwort. Soviel zu Tesla Alleingang.
3. Warum sie keine größeren Reichweiten anbieten würden, oder ob sie dadurch Sorge hätten, weniger Verbrenner zu verkaufen. Antwort: Keine!
Im Anschluss fuhren wir wieder nach Hause.
Wir fuhren wieder mit höherer Geschwindigkeit zum Supercharger um den Wagen voll zu laden.
Das Essen war wieder klasse. Geschnetzeltes mit Champignons und Schnitzel mit Pommes. Gute Qualität, riesige Portionen.
Nach dem Essen sah ich dann einen zweiten Tesla an den Ladesäulen stehen.
Die Rückfahrt war dann von Regen, vielen Staus, einem Umweg von 10km, weil ich in einer Baustelle auf der Gegenfahrbahn gefahren bin (Baustelle!) und somit meine richtige Ausfahrt verpasst habe, geprägt.
Dadurch kam ich mit "nur" 3 km Restreichweite zu Hause an.
Hatte aber nie Sorgen, das die anzeigen im Tesla sehr genau sind.
So viel erst mal von mir.
Bin auf Kommentare gespannt. |
Fri May 30 19:27:04 CEST 2014 | notting
@Goify: Ich glaube, da waren nur Privatkäufer gemeint, die sich allg. von Neuwagenkäufen immer weiter abwenden. Ich behaupte, dass die meisten der von dir genannten Fahrzeuge Firmen-Leasing oder daraus resultierende günstiger weiterverkaufte Rückläufer sind.
notting
Fri May 30 19:31:16 CEST 2014 | KaJu74
Wie so meinst du das?
Wenn er der Meinung ist, ab jetzt gibt es nur noch E-Autos, ist es nicht naheliegend.
Wo?
Und warum das mit dem Touchdisplay gut sein soll (was definitiv Antrieb-unabh. ist), hat auch noch keiner erläutert.
Ein Touchscreen kann jederzeit ein Update bekommen.
Es können also neue Funktionen eingespielt werden.
Man braucht keine Hardware tauschen.
Bedienung wird genauso selbstverständlich wie bei Knöpfen.
Fri May 30 20:24:31 CEST 2014 | notting
@KaJu74:
Jetzt tue doch nicht so verbissen bzw. als ob du das nicht gelesen hättest...
Und nein, das mit der Haptik (was eben die Blindbedienung möglich machen würde) kann man nicht als Update einspielen, weil nicht in der Hardware vorgesehen.
notting
Fri May 30 20:45:20 CEST 2014 | FoVITIS
Sorry hab nicht Infos gesucht vorher...
Die oberen 10.000.000
Wusste gar nicht das in Deutschland eine Million Millionäre Leben... HEFTIG... erklärt wieso ich kaum Geld hab xD
Naja bei nem Gehalt von 800-1.400 Netto wie es hier bei uns die meisten haben (ich kenn eigentlich keinen Angestellten der mehr als 1.300 hat) wird sich keiner die rund 1.500.- Monatsrate leisten können
Ich hab auch einige Zeit für meine 2.000.- gespart damals für mein erstes Auto .... + Fahrrad verkauft.
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Was die Ladezeit angeht... da muss sich wirklich noch was tun... aber hört auf rum zu jammern und meckert lieber das zuwenig geforscht wird....
niemand wird gezwungen seinen geliebten stinker durch ein StromA zu ersetzen!
Und wer mit der Ladezeit Leben kann soll glücklich werden mit seinem Elektroauto!
Das geht aber nicht wenn irgendwelche Verbrennungsfanatiker so dermaßen auf dem E-Auto rumhacken das den Leuten die Lust vergeht und den Entwicklern ebenfalls und nichts getan wird.
Manchmal wünscht man sich man würde in einem anderen Land leben... gibt viele Länder wo das E-Auto mehr gemocht wird....typisch Deutsch ist wohl auch anderen etwas mies zu machen was sie mögen weil man es selber nicht mag....
Hier für die Interessierten Tesla Fans ein Video zur Ladezeit
https://www.youtube.com/watch?v=ZYPeequUD4s
geht etwa eine Stunde 0-90% etwa wurde geladen.
Man ich werd mir wohl nie ein Tesla kaufen können und wenn dann nur wenn er total veraltet und der Akku ausgelutscht ist....trotzdem rede ich den und andere StromA nicht schlecht. Haben momentan beide Technologien ihre Daseinsberechtigung... ich bin für friedliche Koexistenz und mehr Forschung in Akkutechnologie...