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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Sat Oct 23 15:40:51 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: Audi, Herbst, Nebel, Nebelscheinwerfer, Nebelschlußleuchte

Diese Woche war es wieder so weit, der Herbst ist da und damit auch die dazugehörigen Witterungsbedingungen, sprich Regen, Reif und Nebel.

Montag auf der A9 Leipzig - Nürnberg... Nebel und Sicht ca. 70m !

Erschreckend war, wieviele Autofahrer ganz ohne Licht unterwegs waren. Silbergraue Fahrzeuge waren nahezu unsichtbar, die anderen verschwanden auch schnell in der Suppe.

Es gibt ja die "Bei2RegentropfenmitNebelschlussleuchteFahrer" und auch die "BeiSonnenscheinmitNebelscheinwerferFahrer" aber die sind mir immer noch lieber, als die "BeiNebelganzohneLichtFahrer" oder die ganzen meist AudiDeppen, die mit Tagfahrlicht fahren, aber dei denen hinten alles finster ist. Da fragt man sich schon, was bringt bei Nebel mehr, meine LED-Angeberleuchten und der Nachfolger knallt mir in den Kofferraum oder normales Fahrlicht vorne und hinten?

Es sollte doch endlich eine ganzjährige Lichtpflicht, wie in anderen EU-Ländern längst üblich, eingeführt werden. Bei Nebel ohne Licht zu fahren ist m.E. grob fahrlässig.

 

 

Das soll keine Pauschalverurteilung aller Audi-Fahrer sein, da gibt es auch vernünftige. Die Marke Audi stach nur extrem heraus.

 

Allen eine Gute Fahrt durch die dunkele Jahreszeit !


Wed Oct 13 20:47:11 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Intergration

HARRIS - Nur ein Augenblick

 

Das ist zwar nicht die Musik, die mich vorrangig anspricht, aber ich denke der Text ist ein guter Beitrag, zum derzeit aktuellen Thema Integration und den Problemen dazu. Zumal der Künstler auch einen Migrationshintergrund hat.

 

Was meint ihr dazu?


Sat Oct 09 19:47:00 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (25)    |   Stichworte: Commodore, GM, Holden, Monaro, Opel, Senator, Ute

Holden ist eine Automarke des US-amerikanischen Automobilkonzerns General Motors mit Unternehmenssitz in Australien. Holden verfügt über eigene Produktionsstätten und eine eigene Entwicklungsabteilung. Einige Modelle lehnen sich an Produkte von Opel bzw. Vauxhall und Daewoo/Chevrolet an, manche unterscheiden sich lediglich im Firmenlogo. Andere Fahrzeuge, insbesondere die großen und luxuriösen bzw. die Pickups, die für australische Bedingungen besser geeignet erscheinen, sind weitgehend Eigenentwicklungen, die teilweise auf Fahrzeugen anderer GM-Marken basieren. So wurde der Holden Commodore und die darauf basierenden Statesman, Caprice und Ute in Australien entwickelt.

Der 1997 vorgestellte und bis 2000 in 303.895 Exemplaren gebaute Commodore basierte auf der vergrößerten Plattform des Opel Omega. Den Commodore gab es in den Ausstattungsvarianten Executive, Acclaim, Berlina, Calais, S und SS; Executive, Acclaim und Berlina waren auch als Kombi lieferbar.

Der Commodore besaß, neben einem 5,7-Liter-V8, völlig neue 3,6-Liter-Alloytec-V6-Motoren mit zwei obenliegenden Nockenwellen und Leistungen von 175 kW (238 PS) bis 190 kW (258 PS); Varianten dieses Triebwerks arbeiteten auch im Alfa Romeo 159 und, mit Turbolader, im Saab 9-3 Aero.

Der Holden Ute ist der Pickup von Holden, von dem auch eine Doppelkabine unter dem Namen Holden Crewman gebaut wird. Der Ute wurde mit einem 3,8 l-V6-Motor nach Vorlagen von Buick herausgebracht. Ein 5,7 l-V8-Motor von GM war ebenfalls erhältlich, wurde aber 2006 durch einen 6,0 l-V8 ersetzt. 2004 ersetzte Holden den leistungsfähigen V6 durch einen 3,6 l-V6 von GM.

 

Hierzulande ist die Marke Holden nahezu unbekannt, was wohl auch daran liegt, das alle Modelle Rechtslenker sind und somit kaum den Weg auf den deutschen Markt finden. Das Coupé Monaro wurde in GB als Vauxhall und in USA bei Pontiac als GTO verkauft.

Meiner Meinung nach, kann die Firma Opel an diesen Modellen sehen, was man aus dem Omega B alles hätte machen können.

 

 

 

 

Quellen: Wiki, google, senatorman


Sun Oct 03 15:01:50 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: Alfa Romeo, FIAT, Jaguar, MG, Roadster, Spider, Triumph

Der Begriff "Roadster" wurde von britischen Herstellern wie Triumph, Jaguar oder MG geprägt. Italienische Hersteller wie Alfa Romeo, Fiat und Ferrari bezeichnen diese Bauweise häufiger als Spider. Spezielles Designmerkmal sind kleine, niedrige Türen oder nur Türausschnitte. Sie ergaben den sogenannten Hüftschwung (Hüftknick) in der Karosserie. Dadurch entstand die verbreitete geschwungene Linienführung der Karosserie. Die Überhänge waren zugunsten des langen Radstands kurz gehalten. Der Frontmotor befand sich unter einer langgezogenen Motorhaube, das Heck hingegen war sehr kurz und ein Kofferraum meist recht klein. Die Karosserie war nicht selbsttragend, sondern bestand aus getrennten Chassis und Karosserie.

Heute sind diese Fahrzeuge gesuchte Klassiker und werden, wie z.B. der BMW 507, zu horrend hohen Preisen gehandelt oder in Bastlerhand liebevoll restauriert.

Immer wieder nehmen die Hersteller aktueller Modelle, Anleihen am Konzept des Roadsters, so z.B. BMW mit dem Z4, Mazda mit dem MX5 oder Mercedes mit dem W171.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle Wiki, mobile.de, google


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Hi, ich bin Jahrgang 1967 und beruflich mit einem 40 Tonner unterwegs, privat fahre ich Mercedes E320 4matic.

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