Zulieferer und Händler glauben nicht mehr so recht an Opel

Opel Vectra C

gelesen auf der Wirtschaftsseite der WELT KOMPAKT Nr. 65 vom 3.4.08:

"Hamburg - Vertragshändler und Zulieferer haben einer Studie zufolge Zweifel an der Wettbewerbsfähigkeit von Opel. Beide Gruppen von Befragten hätten den Glauben an die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Fahrzeuge der GM-Tochter verloren stellte die Bamberger Forschungsstelle Automobilwirtschaft (FAW) auf Grundlage von zwei Untersuchungen fest. Während Händler und Lieferanten Audi wegen der Einführung neuer Technologien besonders wohlgesinnt seien, sei der Rüsselsheimer Autobauer Opel auf dem letzten Platz unter den sieben deutschen Herstellern gelandet"

Dem ist nicht mehr hinzuzufügen. Das kurze Zwischenhoch von Opel scheint schon wieder vorbei zu sein 🙁

Gruß
BBD

Beste Antwort im Thema

Zum Thema "Reports", "Studien", "Marktananlysen" etc. kann ich nur folgendes sagen:

Ich arbeite selbst bei einer großen internationalen Unternehmensberatung im Automotive-Bereich und bin auch an der Erstellung von Marktstudien und Forecasts (Vorhersagen) beteiligt. Deshalb weiß ich wie solche Untersuchungen oft ablaufen und wie am Ende ein Ergebnis zurechtgezimmert wird, mit dem man erwartet möglichst wenig Gegenstimmung zu erzeugen. Da Opel nunmal zusammen mit Ford rein image- und lobbytechnisch in der Öffentlichkeit am schlechtesten dasteht, wird in dieses Horn geblasen um als Studienersteller (von der meist unwissenden Masse) als großer Marktkenner gefeiert zu werden. Die Leute die an den Reports arbeiten, haben aber sehr oft wirklich herzlich wenig Ahnung vom Automobilmarkt und keinen wirklichen tiefen Bezug zu ihrem beruflichen Schwerpunktthema. Sie tun wenig anderes als alte (Stammtisch)weißheiten aufzuwärmen und nachzuerzählen.
Habe selbst Kollegen, die BMW für den Erfinder des Begriffs "Innovation" halten. Dies liegt aber nur daran, weil sie keine Ahnung von Innovationen anderer OEM haben und schon rein lokal aus der BMW-Stadt München kommen.
Bei der FAW scheint außerdem allem Anschein nach der Spruch "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing" zuzutreffen.

Trotzdem steht und fällt bei Opel der zukünftige Erfolg mit einem teuren, ausgeklügelten, konsequenten und emotionalem Marketing. Werbung anderer Hersteller (auch VW) wirkt viel wertiger und weniger gekünstelt. Es wird dabei verstanden, wann man sportlich, lustig, edel oder stylish sein muss. Das Opel Marketing wirkt oft nur peinlich und ist rausgeschmissenes Geld. Mitter der 1980er bis weit in die 90er war das Gegenteil der Fall. Bleibt zu hoffen, dass der Insignia richtig angeprießen wird, und nicht der billige "Chevrolet-Stil" in der Werbung durchgezogen wird.

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- durchschnittliche Qualität
- durchschnittliches Design
- teilweise unterdurchschnittliche Motorenhaltbarkeit
- kein wirkliches Image
- hoher Wertverlust
- dennoch gute Preis/Leistung

... das ist das was mir bei Opel einfällt. Traurig aber wahr.
Mit meinem Wagen bin ich trotzdem zufrieden.

Zitat:

Original geschrieben von Mauzl


Auch möchte ich bezweifeln,dass die User,die hier so sehr nach "Premium" schielen und danach rufen,bzw. Opel ständig damit vergleichen wollen,auch bereit sind,"Premium" zu bezahlen!?!

In Wirklichkeit sind doch gerade 80% der hier vertretenen Vectra / Signumfahrer hier,weil die "Preispolitik" so ist wie sie eben ist und weil es für den Preis kein vergleichbarer Wagen am Markt erhältlich ist!

Ich z.B. habe den Signum gekauft, einfach weil er mir sofort gefallen hat und das bei der ersten Probefahrt.

"Geiler" Motorklang, super Fahrwerk, eine Art "kurzer" Kombi mit "First Class Seats" im Fond.

Es gibt derzeit kein Fahrzeug welches mir besser gefällt.

Und wenn Du den höheren Wertverlust berücksichtigst ist das mit dem "günstigererem" Anschaffungspreis auch nicht mehr "so wirtschaftlich".

Zitat:

Original geschrieben von Walter4


Daß Opel preisgünstiger anbietet als die Premium-Bande ist noch längst keine Entschuldigung für mangelhafte Qualität im Detail, -die HD-Pumpen der großen Motoren mal als ein Beispiel.
Und was soll der Unsinn vom "Runtermachen der Marke", wenn sich hier mal jemand kritisch äußert? Die eigene Identifizierung mit der Marke kann man auch bis ins Lächerliche übertreiben.
MfG Walter

Das könnte ich nicht besser formulieren !

Entweder ich will "oben" mitspielen oder nicht.

Und wie man mit neu gewonnen Kunden umzugehen hat könnte man diesem Zusammenhang auch noch verstehen.

Zitat:

Original geschrieben von AQTDI

Einige reden sich hier das Thema Opel schön, scheint mir...

Einige wenige vielleicht, aber kaum irgendwo wird kritischer mit "seiner" Marke ins Gericht gegangen als hier, finde ich. Die Markenbrillenträger sind hier im Gegensatz zu anderen Foren (Passat 3C, Mercedes) eher unterrepräsentiert.

Zitat:

Original geschrieben von Südschwede



Zitat:

Original geschrieben von AQTDI

Einige reden sich hier das Thema Opel schön, scheint mir...

Einige wenige vielleicht, aber kaum irgendwo wird kritischer mit "seiner" Marke ins Gericht gegangen als hier, finde ich. Die Markenbrillenträger sind hier im Gegensatz zu anderen Foren (Passat 3C, Mercedes) eher unterrepräsentiert.

Da hast du vollkommen Recht, alter Schwede 😁

Opel-Fahrer gehen durchaus kritisch mit "ihrer" Marke um.

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Hier mal ein absolut typischer Opel-Fahrer-Beitrag:

Zitat:

Original geschrieben von Vectra1.9


- durchschnittliche Qualität
- durchschnittliches Design
- teilweise unterdurchschnittliche Motorenhaltbarkeit
- kein wirkliches Image
- hoher Wertverlust
- dennoch gute Preis/Leistung

... das ist das was mir bei Opel einfällt. Traurig aber wahr.
Mit meinem Wagen bin ich trotzdem zufrieden.

Man ist mit seinem Auto zufrieden, jammert aber trotzdem kräftig herum und wechselt dann wahrscheinlich beim nächsten Kauf die Marke. Solche Beiträge habe ich in anderen Markenforen noch nie gelesen, da ist nicht selten das genaue Gegenteil zu finden.

Soviel zum Thema "sich die Welt schönreden"... 😁

Gruß
Michael

Hallo,

ich bin lange BMW und AUDI gefahren und muss sagen, dass auch dies mit Problemen zu kämpfen haben. Und wenn man bei BMW nicht gerade einen größeren 5er oder gar 7er fährt, dann ist man gleich B- oder C- Kunde !!! (Und wird auch so behandelt.)

Ich habe nie einen Opel gefahren aber immer intensiv mitverfolgt, dass es bergauf gehen soll. Es gibt für mich nur einen Grund einen Opel zu kaufen: Rüsselsheim muss gnadenlos auf Zuverlässigkeit setzen. Pasta. Kein Wettlauf mit AUDI oder BMW sondern mit Toyota und Mazda. Die sollen einen Astra bauen, der Platz hat, top verarbeitet ist und sehr sehr zuverlässig ist. Stimmt dann noch das Design, werde auch ich einen Opel-Händler besuchen.

PS: Der neue A4 taugt nichts für Familien, Beinfreiheit ist nicht mehr als im Golf V !!!

Grüße

Beeralpina.

Hallo zusammen, ich habe mit großem Interesse diesen Thread gelesen.

Meine Frau hatte jahrelang einen Astra Limo von '97, 1.6 Benziner, von ihrem Vater übernommen. Der war Ingenieur und hätte einen 5er als Dienstwagen haben können, hat statt dessen aber immer kompakte Opel von seinem ehem. Schulfreund (Opel-Händler am Ort, jetzt Geschäft geschlossen) gekauft. Ihr Vater war nicht imageorientiert, er fand das so besser.

Ihr Astra war günstig, zuverlässig, rappelte innen etwas, aber eigentlich ein prima Fahrzeug, auch wenn es aus der Rostgeneration stammte - davon war nichts zu sehen.

Ich selbst kenne die VAG-Produkte von früher und weiss, dass dort Qualität und Händlerkompetenz /-service oft nicht besser sind als bei Opel auch. Das Image wurde besser aufgebaut.

Für mich sind die größten Ursachen das, was hier zuvor schon geschrieben wurde (ohne dass ich Opel von innen kenne): Einfluss von GM; hineinregieren; "so gut wie nötig" als Strategie.
Da hatte VW mit den Technikern mehr Möglichkeiten, die durften sich in einigen Details verwirklichen (die silikongedämpften Haltegriffe beim Golf 4 etc.), und das haben alle Motorjournalisten aufgegriffen "Top-Qualität".
Dabei ist ja bekannt, wie z.B. die Golf4-Kunden mit den Mängeln dann auch im Regen stehen gelassen werden.

Und im Markt gibt es für "so gut wie nötig" eben heute viel mehr Wettbewerber.
Den Ansatz, sich durch pfiffge Details abzuheben (Sitze beim Zafira; Fahrradträger beim Cosa) finde ich eine sinnvolle Richtung.

PS: Da ich selbst als Selbständiger (= Auto selbst bezahlen, aber viel fahren) von Audi über Volvo zu MB gekommen bin: Dort gibt es auch teure Reparaturen und Mängel, insgesamt haut man viel Geld fürs Fahrzeug raus. Aber man spürt eine deutliche Nervenschonung auf Langstrecke, die durch die Produktqualität kommt. Beim Umstieg von Volvo zu MB habe ich dazu noch bemerkt, dass das bessere Überholprestige der E-Klasse auf der BAB dazu fährt, dass man wesentlich weniger bedrängt wird (Volvo von Passats ständig), und dass andere schneller auf die andere Fahrspur wechseln (gleiches Tempo und Fahrweise wie beim Volvo V70). Das hat natürlich damit zu tun, dass die anderen Fahrer bei den E-Klassen kräftigere Motoren unterstellen, aber praktisch ist es eine gewisse Nervenschonung, die mir gegenüber dem Volvo bei viel BAB deutlich aufgefallen ist. Das hat auch nichts damit zu tun, dass ich mir auf die Marke etwas einbilde. Es ist für Vielfahrer aber ein praktisch erlebbarer Vorzug, mit dem man so nicht unbedingt rechnet.
Hinzu kommt, dass z.B. bei MB die Werkstätten sehr höflich sind, und mittlerweile starke Kulanz bei MB-eigenem Verschulden gewährt wird.

Für meine Frau haben wir einen 6-jjährigen W210 E200 Limo mit 90tkm für 13tE aus 1. Rentnerhand gekauft.
Viel Geld für ein 6jähriges Fahrzeug, aber dieses ist so problemlos und langlebig (nach der Nachkonservierung), dass sie es sehr lange fahren wird. Es gibt an Motor und Fahrwerk keine Risiken. Nur ein Beispiel dafür, dass wir mit einem 3jährigen VW, Opel oder Ford insgesamt nichts besseres bekommen hätten.

Diese Vergleichsrechnung möchte ich nach meiner eigenen Erfahrungen (früher VW etc) dann vielleicht auch mal dem einen oder anderen User hier empfehlen. Statt einem 1- bis 2jährigen Opel vielleicht mal zur Probe einen 6jährigen MB mit wenig KM aus Rentnerhand, gerade die Benziner. Bei Nachrüstung mit Gasanlage sehr wirtschaftlich. Fahre derzeit z.B. den E320 Kombi zu den Kosten eines 4 Zyl. CDI. Anschaffungskosten mit 90tkm waren inkl. Instandsetzung ca. 12tE. Das Alter der Fahrzeuge wirkt sich aber im praktischen Fahrbetrieb nicht negativ aus, der Komfort und die Qualität der Komponenten hingegen positiv. Langzeitqualität ist hervorragend. Einziger Nachteil: Fahrzeugalter ist eben deutlich mehr als 2-3 Jahre, macht aber praktisch nichts. Wer mal Interesse an mehr Infos hat, kann mir gern eine PN senden.
Bin seit 5 Jahren viel in versch. Foren aktiv.

Daran ist einzig und allein GM schuld!

Dieser Konzern ist ein Moloch dem nicht nur Opel zum Opfer gefallen ist, Saab geht es auch nicht besser.

In den 80ern und Anfang der 90er war Opel auf Augenhöhe mit VW, jetzt konkuriert Opel mit Japanern/Koreanern, während VW fast schon Premium ist.

Zitat:

Original geschrieben von --AudiB493--


In den 80ern und Anfang der 90er war Opel auf Augenhöhe mit VW, jetzt konkuriert Opel mit Japanern/Koreanern, während VW fast schon Premium ist.

Sorry, aber das ist kompletter Unsinn. 😁

Erstmal konkurrieren alle deutschen Hersteller mit Japanern und Koreanern, die nämlich längst nicht mehr zweite oder dritte Wahl sind. Zweitens ist der ständig strapazierte Begriff "Premium" für VW genauso unangebracht wie für Opel, Ford, Mazda oder Toyota.

Gruß
Michael

es geht bei "Premium" ja in erster Linie darum, dass der Hersteller die Fahrzeuge der gleichen Klasse teurer verkaufen kann. Und gemeint war wohl, dass VW die Passats mit viel Sonderausstattung teuer absetzen kann.

Ich las vorhin noch diverse Threads, wo es darum ging, ob man für ca. 40tE dann einen 520d als Firmenwagen wählt, oder einen sehr gut ausgestatteten Passat 4motion TDI.

wenn der Kunde diesen Vergleich überhaupt anstellt, hat VW das Ziel "Premium" weitestgehend erreicht, da man in der gleichen Fahrzeugklasse gegenüber früher teurere Fahrzeuge absetzen kann, teurere Sonderausstattungen etc.

Opel z.B. hätte das gleiche Ziel erreicht, wenn die Kunden alternativ eben z.B. auch über einen sehr gut ausgestatteten Signum nachdenken würden. Gedacht war es ja vermutlich so!

Für Opel wäre es eben auch besser, wenn sie in der Lage wären, die Fahrzeuge teurer abzusetzen.

So ist es für MB z.B. nicht schlecht, wenn sie in 2tE mehr nehmen als der Wettbewerb, sondern gut: Der Kunde zahlt den Aufschlag, und er zahlt auch einen kleinen Aufschlag bei jeder Sonderausstattung.

Zitat:

Original geschrieben von neu2003


...

Was ich so alles von MB-Fahrzeugen miterlebt habe in meiner Familie, wäre das die letzte Marke die ich kaufen würde. Da sind die E-Klassen als Garagenfahrzeug von Rost befallen und die Motoren gehen ständig kaputt. In meiner Familie und in meinem Bekanntenkreis gibt es inzwischen keine MB-Fahrer mehr, die sind alle zu BMW gewechselt.

M. M. n. schaust du durch die rosarote Brille. Klar gibts bei Opel viele Mängel, aber bei vielen anderen Marken sieht es nicht besser aus.

P.S.: Das Überholimage ist bei BMW noch wesentlich besser als bei MB 😉

Leider haben wir inzwischen die unbefriedigende Situation, daß sich der Begriff "Premium" oftmals nur noch auf den Preis reduziert und nicht mehr mit der Qualität des Produktes korreliert...🙁

Moin, BMW hab ich noch nie ausprobiert. Bei MB spreche ich aus 5jähriger Erfahrung mit 3 Fahrzeugen und viel Forenlektüre aus 5 Jahren, baureihenübergreifend. Seit 2004 sind die akt. Fahrzeuge qualitativ wieder so zuverlässig wie zuvor; sieht man in den Foren auch. Einzelfälle in neg. Richtung natürlich nicht ausgeschlossen. Der Rost bei unseren W210 wurde auch nach 8 Jahren von MB kostenlos durch Teiletausch und -lackierung besetitigt, danach wurden die Wagen konserviert.

ich will aber hier nicht missionieren, ist nicht mein Ziel. Wollte nur eine Alternative aufzeigen, dass man fürs gleiche Geld auch einen anderen Weg gehen kann. Bei der Gebrauchtwagensuche muss man natürlich genauso informiert hingucken wie überall, sonst kann man auch derbe auf die Nase fallen. Kenne aus den Foren auch Motorschäden mit 150tkm (W210 V6), hat dann aber vermeidbare Ursachen, wenn man sich als Gebrauchtkäufer in den Foren gut informiert. Wissen die älteren MB-Privatkunden natürlich nicht, lässt sich aber gut recherchieren, die überschaubare Anzahl an Bauteilen die gefährdert sind.

Die "schlechte" Zeit bei MB, im Welt-AG-Wahn, hat ca. 1996-2003 gedauert, was man allen Baureihen aus der Zeit leider anmerkt, aber beherrschbar ist. Danach hatte mans kapiert, und auch hunderte Millionen in Schadensbegrenzung inviestert (Kulanzarbeiten, Rückrufe etc.). Seit 2004 unter E. Cordes wurde zurückgerudert.

habe aber die Opel auch als gute Fahrzeuge erlebt, und glaube persönlich auch, dass diese qualitativ mit VW mind. mithalten können! 😉

Den Aufbau des VW-Image habe ich noch als Schüler in den 80er Jahren erlebt, damals bei den Passat, Golf Carat, etc. Aber vor dem Golf stand VW mit dem veralteten Käfer damals auch extrem auf der Kippe, die hatten echte Not!
😉

Zitat:

Original geschrieben von neu2003


habe aber die Opel auch als gute Fahrzeuge erlebt, und glaube persönlich auch, dass diese qualitativ mit VW mind. mithalten können!

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht und fahre daher mittlerweile meinen 5. Opel. Von VW bis ich bereits seit 18 Jahren weg, da hier IMHO das Preis-Leistungs-Verhältnis schon lange nicht mehr stimmt.

Ich würd mir allein schon keinen Passat kaufen, da viele Verkehrsteilnehmer denken, dass es sich um eine Zivilstreife handeln könnte und deshalb immer vorschriftsmäßig(er) fahren... aber das nur nebenbei.

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