Zündschloss hakt, Schlüssel nicht drehbar

Mercedes E-Klasse W124

Hallo, wieder ein neues Problem!

Der Schlüssel im Zündschloss lässt sich nicht mehr drehen!

Lenkradschloss eingerastet in Geradeausstellung!

ADAC war da, hat Ballistol rein gesprüht, keine Besserung.

Auch nach 2 Stunden warten keine Besserung!

Schlüssel lässt sich reinstecken und rausziehen!

Habe noch einen anderen neuen passenden Schlüssel, suche den jetzt raus und probiere dann noch mal.

Sobald Schloss auf Stellung 1 bewegt werden kann, besorge ich mir das Hakenwerkzeug um das Schloss auszuhaken.

Wenn es aber nicht geht, was mache ich dann?

Es gibt hier schon ähnliche Themen, aber mich würde jetzt interessieren, wie ich am besten strukturiert vorgehen soll.

202 Antworten

Zitat:

@MXfuenfFahrer schrieb am 22. Juni 2024 um 19:40:20 Uhr:


- Zündschloss mit Glocke erst mal wieder eingebaut, auf richtige Stellung geachtet

- schließt sauber alle Schaltstufen durch

- Batterie angeschlossen

- Radio und elektrische Antenne schalten auf
Stellung 1 zu

- Stellung 2 Vorglühsymbol leuchtet für den korrekten Zeitraum

- Zündung auf Startposition : nichts tut sich, ist ja auch logisch, Kabel vom Magnetschalter abgenommen

- Mit großem Schraubenzieher Magnetschalter zu Anlasser kurz überbrückt

- ein paar Funken und Anlasser orgelt , so , als wenn die Batterie leer wäre

- Zündschlüssel in 0 Position, Anlasser orgelt schwach weiter

- Blick in den Motorraum: Anschlussstelle von Magnetschalter zu Batterie qualmt

- dickes Kabel von Anlasser/Magnetschalter zu Batterie ist durchgängig bis hin zur Batterie heiß

- Minuskabel der Batterie beim Lösen von der Batterie warm

Ende

(Öldruck/-standanzeiger waren ohne Funktion)

Also ich habe das so verstanden, dass der Anlasser schwach dreht, wenn er mittels Schtaubenzieher kurz geschlossen wird. Halt auch in Schlüsselposition 0.

Und kurzgeschlossen ist dem Anlasser die Schlüsselposition im Zündschloss egal, da das Kabel ja nicht angeschlossen war, sondern der Anlasser durch direktes Brücken lief. Da er nur schwach lief ….Anlasser hat einen weg.

Den Beginn der Misere habe ich so verstanden:

Schließzylinder defekt. Mit viel Überredung und Geruckel in Startposition gebracht. Gestartet und durch die Ruckelei oder auch durch klemmendes Schließplättchen ist der Schließzylinder nach dem Start nicht mehr zurück in Position 2 gefedert.
Somit lief während der Heimfahrt der Anlasser unbemerkt mit und wurde heiß. Es kam zu Verschmorung im Anlasser. Jetzt ist ein Kurzer durch die Verschmorung entstanden.
Mit neuem Schließzylinder wurde so wie ich das verstanden habe noch gar nicht berichtet, ob der Anlasser mit korrekt angeschlossenen Kabeln läuft.
Ich habe es so verstanden, dass alle aktuellen Startversuche mittels Brücken des Magnetschalters bei abgeschraubtem Magnetschalterkabel direkt am Anlasser durchgeführt wurden.

Daher bin ich noch nicht überzeugt, dass es am Zündschalter liegt.

Sollte der Anlasser aber, wenn alle Kabel korrekt angeschlossen sind in 0,1 oder 2 bereits laufen, wäre der Zündschalter defekt.

Also scheinen wir hier die Ausführungen des TE nicht alle gleich zu interpretieren.

Nur mal so am Rande, wie so unterschiedliche Auffassungen entstehen können.

Jetzt wäre der TE an der Reihe aufzuklären, ob die aktuellen Startversuche mit neuem Schließzylinder alle durch Brückung erfolgten oder nur teilweise.

Nur der letzte Startversuch erfolgte mit abgeschraubter Leitung des Magnetschalters zu Zündschalter, mit Überbrückung durch Schraubendreher

Vorher die Startversuche da fing der Anlasser schon auf Position 1 an loszuorgeln (deswegen hatte ich für den letzten Startversuch die Leitung (Kreuzschraube) von Magnetschalter zu Zündschloss abgeschraubt)

Mit und ohne Leitung zum Zündschloss wurde die dicke Leitung zur Batterie heiß , bei angeschlossener Leitung wurde auch die Leitung vom Magnetschalter zum Zündschloss warm ...

Beide Male orgelte der Anlasser noch schwächelnd weiter, obwohl der Zündschlüssel zügig auf 0 gedreht wurde...

Batterie jedesmal schnell abgeklemmt, diese wurde nicht warm, verlor aber ordentlich Spannung (0,5 Volt)

Das dünne Kabel vom Magnetschalter Richtung Zündschalter ist unten teilweise geschmort...

Gequalmt hat es bei sämtlichen Startversuchen...

Es gab 2 Startversuche mit angeschlossenen Magnetschalterkabel zu Zündschloss und den letzten dann ohne(dafür mit Schraubendreher Überbrückung)

Was noch nicht gemacht wurde ist einfach ohne Zündschloss zu Starten, weil da die Sorge besteht irgendwie etwas falsch zu machen...

Mach erstmal nix mehr und warte auf den neuen Anlasser inkl. Magnetschalter.

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Moin Moin !

Zitat:

Den Beginn der Misere habe ich so verstanden:

 

Schließzylinder defekt. Mit viel Überredung und Geruckel in Startposition gebracht. Gestartet und durch die Ruckelei oder auch durch klemmendes Schließplättchen ist der Schließzylinder nach dem Start nicht mehr zurück in Position 2 gefedert.

Tja, so denken alle und so habe ich anfangs auch gedacht. Mittlerweile gelange ich immer mehr zu der Überzeugung, dass das Schloss womöglich gar nicht geklemmt hat, sondern der Schalter dahinter!

Zitat:

Sollte der Anlasser aber, wenn alle Kabel korrekt angeschlossen sind in 0,1 oder 2 bereits laufen, wäre der Zündschalter defekt

Und ganz genau das ist der Fall! Zwar nicht in 0 , sondern in Stellung 1.

Um das mal aufzudröseln:

Stellung 0 bedeutet für mich: Zündschlüssel eingesteckt, aber noch nicht gedreht

Stellung 1 : Zündschlüssel etwas gedreht , Radio geht an

Stellung 3 : Zündschlüssel bis zur Raste gedreht, Kontrolleuchten gehen an ,normale Fahrtstellung, ein Diesel würde vorglühen

Stellung 4 : Gegen Federdruck wird der Magnetschalter des Anlassers bestromt. Dafür ist die Klemme 50 am Schalter zuständig, nur in dieser Stellung darf dort Spannung anliegen.

Zitat:

Mach erstmal nix mehr und warte auf den neuen Anlasser inkl. Magnetschalter.

Damit der aufgrund des defekten Schlosses auch gleich gehimmelt wird?

MfG Volker

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 23. Juni 2024 um 19:37:49 Uhr:


Moin Moin !

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 23. Juni 2024 um 19:37:49 Uhr:



Zitat:

Den Beginn der Misere habe ich so verstanden:

 

Schließzylinder defekt. Mit viel Überredung und Geruckel in Startposition gebracht. Gestartet und durch die Ruckelei oder auch durch klemmendes Schließplättchen ist der Schließzylinder nach dem Start nicht mehr zurück in Position 2 gefedert.


Tja, so denken alle und so habe ich anfangs auch gedacht. Mittlerweile gelange ich immer mehr zu der Überzeugung, dass das Schloss womöglich gar nicht geklemmt hat, sondern der Schalter dahinter!

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 23. Juni 2024 um 19:37:49 Uhr:



Zitat:

Sollte der Anlasser aber, wenn alle Kabel korrekt angeschlossen sind in 0,1 oder 2 bereits laufen, wäre der Zündschalter defekt


Und ganz genau das ist der Fall! Zwar nicht in 0 , sondern in Stellung 1.
Um das mal aufzudröseln:
Stellung 0 bedeutet für mich: Zündschlüssel eingesteckt, aber noch nicht gedreht
Stellung 1 : Zündschlüssel etwas gedreht , Radio geht an
Stellung 3 : Zündschlüssel bis zur Raste gedreht, Kontrolleuchten gehen an ,normale Fahrtstellung, ein Diesel würde vorglühen
Stellung 4 : Gegen Federdruck wird der Magnetschalter des Anlassers bestromt. Dafür ist die Klemme 50 am Schalter zuständig, nur in dieser Stellung darf dort Spannung anliegen.

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 23. Juni 2024 um 19:37:49 Uhr:



Zitat:

Mach erstmal nix mehr und warte auf den neuen Anlasser inkl. Magnetschalter.


Damit der aufgrund des defekten Schlosses auch gleich gehimmelt wird?
MfG Volker

Stellung 2 fehlt.

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 23. Juni 2024 um 19:37:49 Uhr:


Moin Moin !

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 23. Juni 2024 um 19:37:49 Uhr:



Zitat:

Den Beginn der Misere habe ich so verstanden:

 

Schließzylinder defekt. Mit viel Überredung und Geruckel in Startposition gebracht. Gestartet und durch die Ruckelei oder auch durch klemmendes Schließplättchen ist der Schließzylinder nach dem Start nicht mehr zurück in Position 2 gefedert.


Tja, so denken alle und so habe ich anfangs auch gedacht. Mittlerweile gelange ich immer mehr zu der Überzeugung, dass das Schloss womöglich gar nicht geklemmt hat, sondern der Schalter dahinter!

Also du denkst hier sind 2 Fehler gleichzeitig unmittelbar aufgetreten?

Schliesszylinder defekt und genau gleichzeitig der Schalter??? Der Schließzylinder war ja zu dem Zeitpunkt schon hakelig.

Das wäre aber ein mordsmäßiger gleichzeitig auftretender Fehler.

Ich glaube da nicht dran.
Möglicherweise hat der Schalter was abbekommen, als der Anlasser mitlief.

Mal sehen, was schließlich herauskommt.

Hatte selber mal ne Fahrt mit OM 602 mit mitlaufendem Anlasser und da war der Anlasser hinterher geschrottet. Anlasserkabelbaum saniert und anderen Starter rein und alles lief wieder.
Vorsorglich habe ich dann noch den Schließzylinder gewechselt, nachdem alles wieder OK war.
Der defekte Anlasser war zwischen Gehäuse und Magnetschalter geschmort inkl. dem kurzen Kabel des Magnetschalters. Hatte mächtig gequalmt am Anlasser, aber der Zündschalter ist bis heute immer noch derselbe.

Daher denke ich, dass es auch hier durch Kabelschmor im Anlasser oder dem Anlasserbaum möglicherweise zu teilweisen Fehlbestromungen kommen kann.

Ich würde hier den Starter direkt über den mittleren PIN bestromen und checken, was der alte Anlasser macht und wenn der dann nicht ordentlich arbeitet und der Anlasserbaum heiß läuft, diesen wechseln und den neuen ebenso testweise bestromen. Dazu muss aber halt der Anlasserbaum zuvor geprüft werden um nicht durch entstandene Schäden für Fehler zu sorgen.

Wenn dann immer noch kein vernünftig drehender Anlasser arbeitet, dann würde ich den Zündschalter wechseln.

Aber damit schließe ich deine These ja nicht aus, sondern wähle nur eine andere Reihenfolge, da die Problematik bei mir durch ca. 20 km Fahrt mit mitlaufendem Anlasser nur den Anlasser selber gehimmelt hat und halt der Anlasserbaum direkt unten über dem Anlasser geschmort war.

Natürlich mache ich mir auch Sorgen, dass da der Zündschalter einen mit bekommen hat...und dann der Neue Anlasser gleich wieder geschrottet wird...weil ich mich mit der Materie wirklich null auskenne.

Aber es klingt auch einleuchtend, wenn der Magnetschalter zum Anlasser hin durch dessen Mitlaufen und Überhitzung durchgeschmort ist, durchgeschmorte Kabel etc hat...zumal genau das ja auch bei "Altekistebenz" schon mal exakt genau so aufgetreten ist....

Im Jetzt helfe ich mir selbst steht drin, wenn der Anlasser bei Stellung Zündschlüssel losgelassen noch weiter dreht gäbe es 2 mögliche Ursachen: 1. " Magnetschalter hängt und schaltet nicht ab." 2. : " Zünd/Anlassschalter defekt."

Der Anlasser ist ja trotz zurück drehen des Zündschlosses noch weiter gelaufen...wenn auch schwach...

Somit kann beides möglich sein...

Ohne angeklemmtes Kabel vom Zündschalter zum Magnetschalter hab ich in Stufe 2 mit Schraubendreher überbrückt, an dem abgeschraubten Kabel kam auch keine Spannung an.Die Lampe hatte ich an das Kabel und irgendwo Masse angeschossen, nicht zwischen Magnetschalter und Zündschalter.

In Stellung Starten könnte ich mit einer weiteren Person noch testen, ob da am abgeschraubten Kabel Strom anliegt um den Magnetschalter zu versorgen...

Bei angeschlossenem Kabel zum Magnetschalter lief der Anlasser sofort an, also schon in Stellung 1 ...

Also kann beides sein...

Schönen Abend noch und danke für den offenen Austausch hier, es bringt wirklich ordentlich weiter, wenn die Sichtweise aus verschiedenen Blickwinkeln stattfindet!

Ihr seid einfach spitze!

https://youtu.be/6CHdTQnm94I?feature=shared

Vor Ausbau und Austausch des Zündschalters hab ich einen Heiden Respekt.

Messen der einzelnen Durchgangsspannungen bei geschalteten Stufen sollte ohne Ausbau des Zündschalters möglich sein und Aufschluss geben. Falls der Schalter dann wirklich einen mitbekommen haben sollte wird's aufwändig...

Da reicht doch die 6-24 Volt Prüflampe, oder ?

Moin Moin !

Zitat:

Also du denkst hier sind 2 Fehler gleichzeitig unmittelbar aufgetreten?

 

Schliesszylinder defekt und genau gleichzeitig der Schalter??? Der Schließzylinder war ja zu dem Zeitpunkt schon hakelig.

Nein , ich denke, das Schloss war schon lange hakelig, dann ist der Schalter kaputt gegangen und klemmte, das wurde aber nicht erkannt, sondern man schob das auf das schon lange vorher und wohl zu diesem Zeitpunkt immer noch hakelige Schloss!

Zitat:

Möglicherweise hat der Schalter was abbekommen, als der Anlasser mitlief.

Das ist technisch gar nicht möglich

Zitat:

Der defekte Anlasser war zwischen Gehäuse und Magnetschalter geschmort inkl. dem kurzen Kabel des Magnetschalters. Hatte mächtig gequalmt am Anlasser, aber der Zündschalter ist bis heute immer noch derselbe

Das ist ja auch völlig normal

Zitat:

Daher denke ich, dass es auch hier durch Kabelschmor im Anlasser oder dem Anlasserbaum möglicherweise zu teilweisen Fehlbestromungen kommen kann.

Falsch gedacht! Im Gegensatz zu deinem Fehler läuft hier der Anlasser an, sobal der Zündschlüssel schon in der Radioposition ist.

Zitat:

Ich würde hier den Starter direkt über den mittleren PIN bestromen und checken, was der alte Anlasser macht

Kann man natürlich machen! Ich orakele mal: Der Anlasser wird loslegen ! Ganz normal , wie es sein soll.

Zitat:

wenn der dann nicht ordentlich arbeitet und der Anlasserbaum heiß läuft, diesen wechseln und den neuen ebenso testweise bestromen. Dazu muss aber halt der Anlasserbaum zuvor geprüft werden um nicht durch entstandene Schäden für Fehler zu sorgen.

Das Anlasserkabel wird heiss werden, weil der Anlasser Schrott ist und Strom ohne Ende zieht, aber keine Leistung bringt. Den Kabelbaum braucht man nicht zu prüfen, der kann gar nicht kaputt sein! habe ich schon zig mal erklärt: Wenn es einen Kurzschluss im Kabelbaum zum Anlasser gäbe, dann würde der Anlasser loslegen, sobald die Batterie angeklemmt ist. In dem Kabelbaum zum Anlasser befindet sich das Magnetschalterkabel und das Kabel zwischen Magnetschalter und Batteriepluspol. Ausserdem möglicherweise noch das Kabel, welches Batterieplus zum Zündschloss und zum Sicherungskasten bringt.(Dieses Kabel zweigt je nach Fzgmodell und Batterieunterbringung entweder vom Magnetschalter oder vom Pluspol der Batterie ab) Das bedeutet: In dem Kabelstrang sind 1 oder 2 dickere Kabel, welche bei angeklemmter Batterie unter Spannung stehen. Dazu das dünne Kabel , welches von Klemme 50 des Zündschlosses kommend den Magnetschalter aktiviert. Ist in diesem Bereich die Isolierung zu diesem Kabel geschmolzen, läuft der Anlasser immer, solange die Batterie angeklemmt ist. Also nicht erst in Stellung 1 des Zündschlosses.

Zitat:

Wenn dann immer noch kein vernünftig drehender Anlasser arbeitet, dann würde ich den Zündschalter wechseln.

und den Anlasser!

Zitat:

an dem abgeschraubten Kabel kam auch keine Spannung an.Die Lampe hatte ich an das Kabel und irgendwo Masse angeschossen, nicht zwischen Magnetschalter und Zündschalter.

Das hast du schon mal richtig gemacht

Zitat:

Bei angeschlossenem Kabel zum Magnetschalter lief der Anlasser sofort an, also schon in Stellung 1 ...

Das darf nicht sein und steht im völligen Widerspruch zu deiner Messung! Also muss deine Messung falsch gewesen sein!

Zitat:

In Stellung Starten könnte ich mit einer weiteren Person noch testen, ob da am abgeschraubten Kabel Strom anliegt um den Magnetschalter zu versorgen...

Das solltest du noch einmal ganz genau in allen Stellungen machen!

Zitat:

Messen der einzelnen Durchgangsspannungen bei geschalteten Stufen sollte ohne Ausbau des Zündschalters möglich sein und Aufschluss geben. Falls der Schalter dann wirklich einen mitbekommen haben sollte wird's aufwändig...

Natürlich ist das möglich. Bringt aber nur dann Aufschluss, wenn dabei sämtliche Kabel vom Zündschloss abgeschraubt sind. Da aber bezweifele ich, dass das im eingebauten Zustand überhaupt möglich ist, schon gar nicht, wenn sich wider Erwarten das Zündschloss als heile herausstellen sollte und du die Kabel wieder anschrauben sollst.

MfG Volker

Wo gibt es die Kabel vom Magnetschalter zum 3 Poligen und die von den Ölsensoren zum 3 Poligen Stecker ?

Welche Stärken muss ich da beachten?

Richtet sich das nach der Dicke des Kabels und Temperaturbeständigkeit, oder gibt es da den Widerstand zu beachten?

Möchte diese prophylaktisch erneuern wenn ich schon mal dabei bin...

Die gibt's zum Teil im Baumarkt ,die alten Leitungen sind doch vorhanden.

Moin Moin !

Zitat:

Möchte diese prophylaktisch erneuern wenn ich schon mal dabei bin..

Erneuerst du auch vorsorglich wöchentlich die Luft in deinen Reifen? Die Kabel werden dich noch überleben!

MfG Volker

Sensoren 1,5mm2.
Magnetschalter 2,5mm2.
Biste auf der sicheren Seite.
Wenn die aber noch gut sind, lass sie drin.

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