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Zu wenig ÖL im 1,5 Ecoboost (182PS)
Hallo, brauche ein paar beruhigende Worte, am besten von Leuten die vom Fach sind und wissen wie es unter der Ölwanne aussieht und wo das Sieb und die Ansaugung und Pumpe sitzen.
Hab jetzt mal nach meinem Kauf den Ölstand kontrolliert und hab gesehn das das ÖL nur noch so gerade am Messstab zu sehen war. Ich schaute dann in der Anleitung und zwischen min und max soll es sich ja um eine Different von 0,7Liter handeln. Ich kaufte dann einen Liter Ford/Castrol Öl und füllte es ein (komplett). Doch selbst jetzt waren nur 2-3 Löcher benetzt. Ich musste nochmal 0,2 Liter nachfüllen um auf MAX zu kommen.
Sprich , ich hab jetzt 1,2 Liter nachgefüllt, obwohl zwischen min und max nur 0,7 Liter liegen. Die Gesammtfüllmenge des Motors werden auf 5,05 Liter betitelt.
Also waren nur noch ca, 3,8 Liter im System. Denkt ihr der Motor oder sonstiges hat Schaden genommen.
Würde gern von Fachleuten oder Leuten die sich privat damit befassen, was sie denken.
Mich belastet die Sache im Kopf.
Normal schaue ich immer nach dem Ölstand beim Kauf, aber bei so neuen Autos denkt man nicht daran.
Früher als Ford noch 15000er oder 20000er Intervalle hatte brauchte man auch fast nicht schauen, doch jetzt bei de2 30000ern muss man echt dran denken
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25 Antworten
Zitat:
@augenauf schrieb am 20. März 2021 um 09:59:13 Uhr:
Ich möchte dem TE mal folgende Frage stellen:
Warum gibt es wohl ein Minimum und ein Maximum auf dem Messstab?
Ich denke, die Frage sollte der TE selbst beantworten können.
Wenn man aber Minimum unterschritten hat ist es ja nur logisch, dass man bis Maximum auffüllt. Oder füllst du deinen Wiaschwasserbehältwr wenn er leer ist auch nur bis zur Hälfte? ;)
Die Verwunderung des TE kann ich gut verstehen. Wobei ich eher glaube, dass der Wert in der Bedienungsanleitung womöglich nicht genau ist oder man hat es extra etwas niedriger angegeben, dass die Kunden nicht zuviel rein schütten.
Aber wenn der Stand jetzt 1-2 mm über Max ist, wird es davon sicherlich keine Schäden geben. Ford hat auch den Ölstab mit Sicherheit nicht so konstruiert, dass bei minimaler Überschreitung direkt ein Schaden entsteht. Auch hier wird ein Puffer sein.
Das Auto ist keine Zuckerbarbie sondern eine Maschine. Hunderttausende Kunden fahren jeweils hunderte Tausend Kilometer problemlos ohne sich jemals über solche Dinge Gedanken zu machen. Da wird sogar das nächst beste Öl aus dem Discounter eingekippt und der Wartungsintervall ist für manche auch nur eine freundliche Empfehlung....
Währenddessen bekommt man im Forum den Eindruck, dass man penibelst genau auf alles achten muss, weil ansonsten das Auto explodiert ;) :D
Und mich würde interessieren, warum man heut überhaupt noch misst?!
Jedes moderne Auto sagt einem, wenn der Ölstand zu niedrig ist. So auch der Focus.
Zitat:
@wo359 schrieb am 20. März 2021 um 11:04:24 Uhr:
Und mich würde interessieren, warum man heut überhaupt noch misst?!
Jedes moderne Auto sagt einem, wenn der Ölstand zu niedrig ist. So auch der Focus.
Bei den meisten wohl aus alter Gewohnheit, wenn auch seltener als sonst. Eigentlich müsste man seinen ReifenLuftdruck auch nicht mehr kontrollieren, aber trotzdem macht man es noch. Ich schaue auch alle par Monate mal nach, auch um zu wissen ob Öl verbraucht wird. Bei meinem alten BmW ist der Sensor sogar mittlerweile defekt. Hätte ich nur aufs Lämpchen geachtet, dann wäre der Motor schon im Nirvana.
Alles kein Muss, aber schaden tut Nachsehen auch nicht.
Zitat:
@bermuda.06 schrieb am 20. März 2021 um 11:01:02 Uhr:
Zitat:
@augenauf schrieb am 20. März 2021 um 09:59:13 Uhr:
Ich möchte dem TE mal folgende Frage stellen:
Warum gibt es wohl ein Minimum und ein Maximum auf dem Messstab?
Ich denke, die Frage sollte der TE selbst beantworten können.
Wenn man aber Minimum unterschritten hat ist es ja nur logisch, dass man bis Maximum auffüllt. Oder füllst du deinen Wiaschwasserbehältwr wenn er leer ist auch nur bis zur Hälfte? ;)
Die Verwunderung des TE kann ich gut verstehen. Wobei ich eher glaube, dass der Wert in der Bedienungsanleitung womöglich nicht genau ist oder man hat es extra etwas niedriger angegeben, dass die Kunden nicht zuviel rein schütten.
Aber wenn der Stand jetzt 1-2 mm über Max ist, wird es davon sicherlich keine Schäden geben. Ford hat auch den Ölstab mit Sicherheit nicht so konstruiert, dass bei minimaler Überschreitung direkt ein Schaden entsteht. Auch hier wird ein Puffer sein.
Das Auto ist keine Zuckerbarbie sondern eine Maschine. Hunderttausende Kunden fahren jeweils hunderte Tausend Kilometer problemlos ohne sich jemals über solche Dinge Gedanken zu machen. Da wird sogar das nächst beste Öl aus dem Discounter eingekippt und der Wartungsintervall ist für manche auch nur eine freundliche Empfehlung....
Währenddessen bekommt man im Forum den Eindruck, dass man penibelst genau auf alles achten muss, weil ansonsten das Auto explodiert ;) :D
OK, scheint doch nicht so klar zu sein. :rolleyes:
Es wurde hier schon erwähnt: ALLES zwischen MIN und MAX ist OK. PUNKT. AUS.
Man muss das Öl auch nicht bis zum MAX füllen.
Ich habe fertig.
Wischwasser ist nur Obergrenze. Hier gibt es keine Vermehrung. Öl hat einen Spielraum aus diversen Faktoren, eben weil Vermehrung möglich ist.
Wer Öl bis zum max. auffüllt, weiß entweder was er macht(weil Fahrweise passt; VOLLGAS AUTOBAHN) oder ist ein Idiot bzw. harmloser, weiß nicht was er macht. Also größter Fehler. Ölstand braucht Spielraum! Und je eher der Ölwechsel ansteht, desto weniger füllt man nach.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 20. März 2021 um 11:42:16 Uhr:
Wischwasser ist nur Obergrenze. Hier gibt es keine Vermehrung. Öl hat einen Spielraum aus diversen Faktoren, eben weil Vermehrung möglich ist.
Wer Öl bis zum max. auffüllt, weiß entweder was er macht(weil Fahrweise passt; VOLLGAS AUTOBAHN) oder ist ein Idiot bzw. harmloser, weiß nicht was er macht. Also größter Fehler. Ölstand braucht Spielraum! Und je eher der Ölwechsel ansteht, desto weniger füllt man nach.
Ok dann müssen die Autowerkstätten und die Hersteller ja alles Idioten sein, wenn sie mir jedes Mal das Auto mit Ölstand auf Max auf den Hof stellen. Vielleicht solltest du deine bahnbrechende Erkenntnis dringend mit den Ingenieuren teilen.;)
Wie kommst du zudem darauf, dass die Markierung Max das technische Limit des Motors sein soll? Da gibt es schon eingeräumte Toleranzen. Gedanken würde ich mir erst machen wenn der Ölstand >=1 cm über Max steht.
Eine nennenswerte Vermehrung gibt es auch nicht, ich habe noch kein Auto gesehen welches 1 oder 2 Jahre nach der Inspektion einen höheren Ölstand als vorher hatte. Natürlich kann sich mit der Zeit etwas Wasser dort ansammeln, aber dann wird auch gleichzeitig etwas Öl verbraucht. So etwas wie Ölabscheider gobt es auch noch...
Ja das ist schon krass, diejenigen als Idioten zu bezeichnen, die das Motoröl bis "max" auffüllen..... wenn man die vom Hersteller vorgeschriebene Menge einfüllt, dann ist der Stand in der Regel auf "max"
Haben wir damals auch so gelernt und hat sich bis heute nicht geändert.
Zitat:
@bermuda.06 schrieb am 20. März 2021 um 15:26:10 Uhr:
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 20. März 2021 um 11:42:16 Uhr:
Wischwasser ist nur Obergrenze. Hier gibt es keine Vermehrung. Öl hat einen Spielraum aus diversen Faktoren, eben weil Vermehrung möglich ist.
Wer Öl bis zum max. auffüllt, weiß entweder was er macht(weil Fahrweise passt; VOLLGAS AUTOBAHN) oder ist ein Idiot bzw. harmloser, weiß nicht was er macht. Also größter Fehler. Ölstand braucht Spielraum! Und je eher der Ölwechsel ansteht, desto weniger füllt man nach.
Ok dann müssen die Autowerkstätten und die Hersteller ja alles Idioten sein, wenn sie mir jedes Mal das Auto mit Ölstand auf Max auf den Hof stellen. Vielleicht solltest du deine bahnbrechende Erkenntnis dringend mit den Ingenieuren teilen.;)
Wie kommst du zudem darauf, dass die Markierung Max das technische Limit des Motors sein soll? Da gibt es schon eingeräumte Toleranzen. Gedanken würde ich mir erst machen wenn der Ölstand >=1 cm über Max steht.
Eine nennenswerte Vermehrung gibt es auch nicht, ich habe noch kein Auto gesehen welches 1 oder 2 Jahre nach der Inspektion einen höheren Ölstand als vorher hatte. Natürlich kann sich mit der Zeit etwas Wasser dort ansammeln, aber dann wird auch gleichzeitig etwas Öl verbraucht. So etwas wie Ölabscheider gobt es auch noch...
Das mit den Idioten ist vollkommen daneben. Stimm ich euch zu.
Das mit der Ölvermehrung aber gibt es sehr wohl. Ford 2.0 TDCI 130 PS mit DPF und Probleme mit dem EGR (selbst gehabt). Da hat es nicht mal 1-2 Monate gebraucht um den Ölstand, Aufgrund von Dieselanhäufungen im Öl, bis weit über max steigen zu lassen. Bei Langstreckenfahrern selten aufgetaucht. Bei Stadtverkehr und nur Kurzstrecke war es die Regel.
Wie gesagt. Nichts mit Wasser (wäre auch tödlich die Menge) sondern Diesel im Öl, und zwar nicht zu wenig.
Vollkommen richtig, Ölverdünnung durch Diesel ist auch bei anderen Herstellern (VW, Audi mit Pumpe/Düse Technik) viele Jahre ein Thema.
Hatte selbst Audi A4 TDI
Ölstand nach Ölwechsel Mitte Markierung Ölstab, 12000 Km später Ölstand 7-8 mm ÜBER maximal.
Nur zur Info.
Ich habe letztens auch nur 0.3 l nachgefüllt und der Ölstand ist jetzt irgendwo Mittig zwischen min. und max. Reicht eh bis September wo die Inspektion ansteht. Muss ja nicht voll sein.
Tja hier ist ja soeiniges abgedriftet. Genau das was ich nicht wollte.
Paar sachen die ich sinnvoll sehe beantworte ich.
Ja es ist das richtige öl vom ford händler
Mit 948B zum schluss 5w20 für ecoboost
Jede fachwerkstatt füllt auf maxium auf .
Zur beruhigung jenachdem wann ich messe steht er sogar auf und mal drunter und mal einen milimeter über max. alles gut.
Das unter minimum nicht gut war ist mir bewusst und darum ist der thread entstanden.
Auch 1mm unter minimum hätte mir keine sorgen gemacht