Zoe Testfahrt

Renault Zoe AG

Hallo,

bin normal kein Renault Fahrer also schreib ich hier mal fremd.

Möchte von meiner kleinen Testfahrt mit dem Renault Zoe berichten.
Konnte am Sonntag im Rahmen einer Veranstaltung einen i3 und einen Zoe testen.

Also zum Fahren selbst: der Zoe hat ordentlich Durchzug, geht nicht viel schlechter als ein i3.
Im Gegensatz zum i3 kann man ihn auch rollen lassen was mir sehr gut gefallen hat.

Der Rest, was soll ich sagen ein Kleinwagen halt, jeder Clio Corsa etc. ist ähnlich von der Größe Kofferraum etc.

Was mir nicht gefällt ist das künstliche "Elektro-Design" blaue streifen in den Leuchten, irgendwelche angedeuteten Elektroniksymbole und Linie als Muster etc.
Was auch furchbar ist sind die weißen hochglanz Plastikverkleidungen am Armaturenbrett, Display usw.
Hat alles einen Touch von Nintendo Wii oder Playstation oder möchtegern Apple.
Gibts anscheinend auch in schwarz sieht aber zumindest auf den Fotos auch billig aus.

Fazit: nicht mein Ding aber nicht schlecht!

Beste Antwort im Thema

Hallo,

bin normal kein Renault Fahrer also schreib ich hier mal fremd.

Möchte von meiner kleinen Testfahrt mit dem Renault Zoe berichten.
Konnte am Sonntag im Rahmen einer Veranstaltung einen i3 und einen Zoe testen.

Also zum Fahren selbst: der Zoe hat ordentlich Durchzug, geht nicht viel schlechter als ein i3.
Im Gegensatz zum i3 kann man ihn auch rollen lassen was mir sehr gut gefallen hat.

Der Rest, was soll ich sagen ein Kleinwagen halt, jeder Clio Corsa etc. ist ähnlich von der Größe Kofferraum etc.

Was mir nicht gefällt ist das künstliche "Elektro-Design" blaue streifen in den Leuchten, irgendwelche angedeuteten Elektroniksymbole und Linie als Muster etc.
Was auch furchbar ist sind die weißen hochglanz Plastikverkleidungen am Armaturenbrett, Display usw.
Hat alles einen Touch von Nintendo Wii oder Playstation oder möchtegern Apple.
Gibts anscheinend auch in schwarz sieht aber zumindest auf den Fotos auch billig aus.

Fazit: nicht mein Ding aber nicht schlecht!

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ok, danke!
Meines Wissens bezahlen Privathaushalte doch nur die Wirkleistung. Sprich den meisten sollte Blind- und Scheinleistung egal sein. Nur das Laden dauert halt viel zu lange, jedenfalls für die meisten. Optimal fände ich eine Ladung von 18 Uhr bis 6 Uhr früh = 12h, wobei auch eine leere Batterie voll sein sollte. Wären also rund 4kW bei rund 15% Verlusten. Das würde wohl für die meisten ausreichen und stresst auch die Batterie nicht unnötig.

Zitat:

@Izzmir schrieb am 5. September 2017 um 11:09:56 Uhr:


ok, danke!
Meines Wissens bezahlen Privathaushalte doch nur die Wirkleistung. Sprich den meisten sollte Blind- und Scheinleistung egal sein.

Die Wärme die die Scheinleistung aber in den Kabeln erzeugt, müssen die Leute sehr wohl zahlen! Und es geht wie gesagt langsamer.

Zitat:

Nur das Laden dauert halt viel zu lange, jedenfalls für die meisten. Optimal fände ich eine Ladung von 18 Uhr bis 6 Uhr früh = 12h, wobei auch eine leere Batterie voll sein sollte. Wären also rund 4kW bei rund 15% Verlusten. Das würde wohl für die meisten ausreichen und stresst auch die Batterie nicht unnötig.

Bei 11kW hätte man eben weniger Scheinleitung und etwas Leistungsreserve, falls man mal später heimkommt, beim Laden über Nacht was schiefgeht etc.

notting

Zitat:

@notting schrieb am 5. September 2017 um 18:45:39 Uhr:



Die Wärme die die Scheinleistung aber in den Kabeln erzeugt, müssen die Leute sehr wohl zahlen! Und es geht wie gesagt langsamer.

Bei 11kW hätte man eben weniger Scheinleitung und etwas Leistungsreserve, falls man mal später heimkommt, beim Laden über Nacht was schiefgeht etc.

notting

Die Frage ist, wieviel Wärme durch die Scheinleistung wirklich entsteht. Am liebsten wären mir mal echte Daten. Also wieviel steht wirklich auf dem Zähler, wenn eine möglichst komplett leere Batterie mit dem Notladekabel geladen wird.

Wie gesagt, mir wäre die Leistungsreserve egal, wenn ich wüßte, dass die Batterie, gerade bei Batteriekauf schonender geladen werden würde. Weil meistens reicht eine Ladung über Nacht in 12h. Falls es doch mal schneller gehen muss, dann kann man ja den anderen Anschluss nehmen 😁

Zitat:

@Izzmir schrieb am 5. September 2017 um 22:17:25 Uhr:



Zitat:

@notting schrieb am 5. September 2017 um 18:45:39 Uhr:



Die Wärme die die Scheinleistung aber in den Kabeln erzeugt, müssen die Leute sehr wohl zahlen! Und es geht wie gesagt langsamer.

Bei 11kW hätte man eben weniger Scheinleitung und etwas Leistungsreserve, falls man mal später heimkommt, beim Laden über Nacht was schiefgeht etc.

notting

Die Frage ist, wieviel Wärme durch die Scheinleistung wirklich entsteht.

Nicht nur, weil die Scheinleistung eben auch Leitungskapazität für die Wirkleistung blockiert, es also länger dauert.

Zitat:

Am liebsten wären mir mal echte Daten. Also wieviel steht wirklich auf dem Zähler, wenn eine möglichst komplett leere Batterie mit dem Notladekabel geladen wird.

IIRC gab's das mal für das Model S, wo sich dann die Fans beschwert haben, weil so der Verbrauch massiv gestiegen ist.

Zitat:

Wie gesagt, mir wäre die Leistungsreserve egal, wenn ich wüßte, dass die Batterie, gerade bei Batteriekauf schonender geladen werden würde.

Hätte eher gesagt, dass sie so geladen werden muss, dass man während der Akkugarantiezeit garantiert Ersatz bekommt - und dann schonend laden ;-)

Zitat:

Weil meistens reicht eine Ladung über Nacht in 12h.

Wie gesagt, kann immer was schiefgehen und bei Leuten die weiter zur Arbeit müssen gerne mal nicht.

Zitat:

Falls es doch mal schneller gehen muss, dann kann man ja den anderen Anschluss nehmen 😁

1 Anschluss ist billiger als 1 starker und 1 schwächerer. Aber auch z. B. 11kW dauert ja eine gewisse Zeit, deswegen sollte man den Strom lieber deutl. zu früh drin haben, also dass er sehr wahrscheinl. vor auftretne des Problems drin ist.

notting

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Sorry für die späte Einmischung:
Ich denke, der schlechte Wirkungsgrad liegt nicht an Blind- Schein- oder Wirkleistung sondern einfach an dem schlechten Wirkungsgrad der Ladelektronik bei niedriger Leistung. Da geht einfach eta in die Knie, wenn nur ein kleiner Bruchteil der Nennleistung des Ladegeräts/Netzteils genutzt wird. Die Wärme fällt also wahrscheinlich irgendwo in der Leistungselektronik im Zoe ab. Da surren ja mitunter fette Lüfter vor sich hin.
Eine derartige Verlustleistung im Kabel würde das mangels kühlender Oberfläche bald in Rauch aufgehen lassen.

cu gp

Zitat:

@Izzmir schrieb am 2. September 2017 um 22:00:17 Uhr:



Zitat:

@VolvoV50 schrieb am 2. September 2017 um 08:07:58 Uhr:


Mit dem Notladekabel zu laden macht keinen Sinn. Mit Wallbox oder an einer Ladesäule ist die Ladezeit vollkommen OK.

So schlimm finde ich das mit dem "Notladekabel" nicht. Für einen der die Batterie kauft und Zeit über Nacht hat zu laden, macht das schon Sinn. Es ist ein sehr schonendes Laden der Batterie mit niedrigem Strom.
Übrigends wie ich im anderen Thread schon geschrieben habe, habe ich mit dem ZoE40 nie die 22KW Ladung (Preise und Ausstattungen S.15 = Beschleunigte Ladung mit 22kW in 1,75h von 0 auf 100%)hinbekommen an 3 unterschiedlichen Ladesäulen mit jeweils Max. 50/43/30kW! Maximal waren 11kW möglich überall.

Das kann nicht sein. Meine ZOE R90 lädt an einer 22kw Säule in 2 Stunden voll. Nicht aber wenn es Winter ist und der Akku saukalt.
Die Q90 das stimmt allerdings bringt nicht die 43kw so wie die alte Q210.

LG
Markus

Zitat:

@rtzlwitz schrieb am 29. Mai 2018 um 16:06:01 Uhr:


Sorry für die späte Einmischung:
Ich denke, der schlechte Wirkungsgrad liegt nicht an Blind- Schein- oder Wirkleistung sondern einfach an dem schlechten Wirkungsgrad der Ladelektronik bei niedriger Leistung. Da geht einfach eta in die Knie, wenn nur ein kleiner Bruchteil der Nennleistung des Ladegeräts/Netzteils genutzt wird. Die Wärme fällt also wahrscheinlich irgendwo in der Leistungselektronik im Zoe ab. Da surren ja mitunter fette Lüfter vor sich hin.
Eine derartige Verlustleistung im Kabel würde das mangels kühlender Oberfläche bald in Rauch aufgehen lassen.

Du bist hier wohl der erste der das Wort "Wirkungsgrad" benutzt?!
Ich schrieb nur dass die die ganze Scheinleistung Verluste im Kabel erzeugt, also auch der hohe Anteil an Blindleistung die nur völlig sinnfrei nur durch Kabel pendelt. Klar, dass der größte Teil der "Ladebremse" nicht von den Blindleistungsverlusten im Kabel kommt, sondern von der Blindleistung an sich.

notting

Zitat:

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Hallo,

bin normal kein Renault Fahrer also schreib ich hier mal fremd.

Möchte von meiner kleinen Testfahrt mit dem Renault Zoe berichten.

Tach zusammen,

ich hätte gern von meiner 24h-Testfahrt, die man über Renault telefonisch bzw per Web-Formular buchen kann, mit einem Zoe berichtet. Heute wäre es eigentlich so weit gewesen. Der Termin war vereinbart und bestätigt. Dafür bin ich dann auch ins 50 km entfernte ,münsterländische Dülmen gefahren. Dort wurde mir dann ein Probefahrtvertrag, den ich hätte unterschreiben sollen, vorgelegt. Soweit so gut. Muss ja alles seine Ordnung haben. Als ich dann die Klausel mit der Selbstbeteiligung im Schadensfall las, war ich froh daß ich weder einen Dachschaden, noch ein schwaches Herz habe. Ich hoffe ihr sitzt alle und seid tiefenentspannt. 2000 €!!!! Nein, da ist keine Null zu viel. In Worten Zweitausend Euro Selbstbeteiligung.

Also ist aus der Probefahrt nichts geworden. Gut drei Stunden meiner Zeit und knapp 10 Liter Super hat mich das gekostet. Renault meint nach Rücksprache übrigens, dass sie da nichts machen können, da es Sache des Vertragspartner wäre, wie sie ihre 24h-Probefahrtverträge mit den Testinteressierten gestalten. Dass ich mich auf die Sache niemals eingelassen hätte, wenn mir gleich zu Anfang gesagt worden wäre, dass für die angepriesene Probefahrt eine Selbstbeteiligung von 2000€ akzeptiert werden müssen, versteht sich von selbst. Die 100 km-Fahrt hätte ich mir dann erspart. Nur ist davon weder auf der Renault-24h-Probefahrt-Webseite was von zu lesen, noch wurde mir das telefonisch von Renault selbst, bzw vom Vertragspartner in Dülmen gesagt. Auch in der Terminbestätigungs-Mail wird das erwähnt.

Nun komme ich mir reichlich veräppelt vor und der nun dritte Renault, wird wohl mein letzter bleiben. Andere Mütter haben auch schöne elektrische Töchter.

BTW: Gibt's hier Leute, die tatsächlich 2000€ Selbstbeteiligung akzeptiert haben? Vor knapp 3 Jahren hat mir jemand auf einem Parkplatz meinen Renault zusammengefahren und Unfallflucht begangen. Somit musste ich den Schaden von 3500€ über meine Vollkasko Versicherung regulieren lassen. Da lag die Selbstbeteiligung bei 150€. Überschaubar, wenn auch sehr ärgerlich, der Unfallflucht wegen. Davor, dass Unfallflucht begangen wird, kann sich niemand schützen und somit kann ohne jegliches, eigene Verschulden 2000€ bei einer Zoe-Probefahrt in den Sand gesetzt werden. So ein Risiko, will ich mir wegen eine Probefahrt nicht an die Backe hängen.

Zitat:

@Bernhardson schrieb am 18. Juni 2018 um 16:30:27 Uhr:


BTW: Gibt's hier Leute, die tatsächlich 2000€ Selbstbeteiligung akzeptiert haben? Vor knapp 3 Jahren hat mir jemand auf einem Parkplatz meinen Renault zusammengefahren und Unfallflucht begangen. Somit musste ich den Schaden von 3500€ über meine Vollkasko Versicherung regulieren lassen. Da lag die Selbstbeteiligung bei 150€.

Bin's von normalen Verbrennern (Vorführwagen und Werkstattersatzfahrzeuge) so gewohnt, dass die SB 1kEUR ist. Deine private niedrige SB hast du ja auch nur, weil du entspr. mehr monatl. zahlst. Und gerade die Vorführer dürften seltener gefahren werden = Kosten für den Händler.
IIRC z. B. bei Europcar ist die SB normal auch in der Größenordnung, wenn man nicht extra zahlt.

IIRC in https://www.motor-talk.de/forum/mietwagen-carsharing-b792.html gab's einen Thread über Versicherungen für den Teil, den die Kasko-Versicherung der Mietwagen-Firma nicht abdeckt. Evtl. greift das auch im Falle einer Probefahrt eines Vorführwagens?

notting

Ich wäre gern bereit gewesen, eine angemessene Versicherungssumme für die 24h-Testfahrt zu entrichten, nur gab es auf Nachfrage sowas gar nicht. Ich habe noch nie einen Leihwagen mit mehr als 500€ Selbstbeteiligung angeboten bekommen. Meist ist die fällige Versicherungsgebühr, die die Selbstbeteiligung auf ein noch erträglicheres Maß heruntersetzt, in einem akzeptablen Rahmen. Teils dann gar ganz ohne Selbstbeteiligung. 2000 € halte ich nach wie vor für eine nicht zu akzeptierende Frechheit.

Egal, für mich gibt es da rein gar nichts zu relativieren, oder gar zu beschönigen. Werd ich halt mal ein E-Auto eines anderen Herstellers testen. Dabei geht es mir gar nicht darum, das unbedingt als kostenloses Angebot erhalten zu können. Ich bin gern bereit, für ein bis zwei Tage einen angemessenen Preis dafür zu bezahlen, nur eine Selbstbeteiligung von 2000€ werde ich nie akzeptieren. Wirklich rechnen, werden sich E-Autos leider noch eine ganze Weile nicht. Damit würde ich mich abfinden können. Vernunft darf durchaus auch was kosten, meine zumindest ich. Zumindest als Zweitfahrzeug sind E-Autos eine echte Alternative. Für Leute, die öfter quer durchs Land fahren müssen, leider noch nicht. Nur die Renault-Nummer hat meinen durchaus vorhandenen Hang zu Renault (Ich fahre augenblicklich den dritten Renault) kräftig verhagelt. Ich bin gewiss nicht übervorsichtig oder gar ängstlich. Nur ist mir das Risiko, dass mir aufgelastet werden sollte, für eine schnöde 24h Testmöglichkeit bei weitem zu groß. Unfallflucht ist nun mal leider nicht selten und lässt sich leider meist auch nur sehr begrenzt ermitteln. Wenn Renault das Testangebot dazu gedacht hat, ihren sicher nicht uninteressanten Zoe, den immer noch wenigen Willigen schmackhaft zu machen, wären sie gut beraten, solche Testfahrtverträge ihrer Vertragspartner nicht zu akzeptieren. So wird das kein großer Erfolg werden können.

So zumindest meine Meinung. Wer 2000€ Selbstbeteiligung akzeptieren möchte, der darf und kann das gern tun.

Ich hatte schon mehrere Probefahrten bei unterschiedlichen Herstellern mit 2000 Euro SB. Zuletzt vor wenigen Wochen mit einem Mini. Das ist keine Ausnahme, in den letzten Jahren ist die SB bei Probefahrten stetig gestiegen.

...dann können mich solch Hersteller allesamt gern haben. Ich gehe dann lieber zu einer Autovermietung und zahle dafür einen akzeptablen Preis. E-Autos sind dort aber leider immer noch absolute Mangelware.

Zitat:

@Bernhardson schrieb am 18. Juni 2018 um 21:25:37 Uhr:


...dann können mich solch Hersteller allesamt gern haben. Ich gehe dann lieber zu einer Autovermietung und zahle dafür einen akzeptablen Preis. E-Autos sind dort aber leider immer noch absolute Mangelware.

Autohändler sind halt keine Autovermieter. Wie gesagt, ich würde mich umschauen ob man da über externe Versicherungsanbieter die SB gegen Aufpreis verringern kann.

notting

Also bei uns in Österreich hatte ich bisher bei den Händler Probefahrten immer so 500-700€ bei Vorführwagen. Das ist okay.

Neulich bin ich bei einem lokalen Emobility Tag Tesla S P100D Probe gefahren.
Es wurde nur nach dem Führerschein gefragt.
Nachher sagte mir ein anderer Testfahrer das 2000€ Selbstbehalt gewesen wären.

Zitat:

@Bernhardson schrieb am 18. Juni 2018 um 21:25:37 Uhr:


...dann können mich solch Hersteller allesamt gern haben. Ich gehe dann lieber zu einer Autovermietung und zahle dafür einen akzeptablen Preis. E-Autos sind dort aber leider immer noch absolute Mangelware.

Das kannst du natürlich machen wie du möchtest. Da sowohl meine Frau als auch ich alle 4 Jahre ein neues Auto bestellen machen wir recht viele Probefahrten. Ich habe noch nie aufgrund der SB darüber nachgedacht eine Probefahrt abzusagen. Man muss sich vor Fahrtbeginn das Auto gut anschauen damit man nicht fälschlicherweise zur Kasse gebeten wird. Ansonsten habe ich bisher alle Händler als sehr entspannt erlebt. Die meisten schauen sich das Auto garnicht an wenn man es wieder abgibt. Die hohe SB ist nur dazu da um die Versicherungskosten zu drücken.

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