Zahnriemenintervall TS / JTS

Alfa Romeo

Hallo zusammen,

zur Info - wenn es noch nicht die Runde gemacht hat-

Alfa hat die Zahnriemenintervalle für alle TS und JTS Motoren
auf 60 000 KM bzw. auf 4 Jahre festgelegt

Gruß
Marco

49 Antworten

guten morgen

herzliche gratulation an die teilnehmer, das ist der millionste fred im alfa-forum, der diese wendung genommen hat!

aber mal ganz ehrlich; ich finde nicht, das shodan alfas hasst, er hat einfach einen anderen blickwinkel.
ich bin eigentlich in einer ähnlichen situation, nur schon seit über 10 jahren.
dann hatte ich einen alfa, der mich erstens wegen einer schlechten werkstatt fast ruiniert hat. und zweitens gab es zu der zeit bei alfa kein modell, das meine bedürfnisse als alltagswagen befriedigen konnte.

die aktuellen modelle und meine bedürfnisse kommen sich wieder stark näher, darum beobachte ich alfa so genau. weil es ist schon so; so sehr ich meine kiste damals verfluchte, jedesmal wenn ich auf der strasse einen alfa sehe, denke ich, so einen möchte ich auch haben...

Zitat:

Original geschrieben von alfaandi


Ja, auffallend ist es schon, wenn man früher Alfa gefahren hat und heute so dermaßen gegen Alfa spricht.
Vor allem nach einem Zahnriemenriss, was sicherlich sehr ärgerlich ist aber wenn man die Intervalle nicht einhält und sich auf das Glück verlässt, ist man schon selber schuld und sollte nicht seinen Hass gegen Alfa Romeo richten. Dann sollte man schon nachgeben und die Schuld auf sich selber zuschreiben.

....und Shodan, herzlichen Glückwunsch zum zweiten Kind😉

Gruß, Andi

vielen dank, es gibt ja auch noch wichtigeres als autos. 😁

und ich habe natrülich keinen haß auf alfas, warum auch- dinge kann man nicht hassen, oder? und dass ich mit dem zahnriemen selbst ein wenig nachlässig war, habe ich stets zugegeben.
ich halte den 156er ja auch für ein grundsätzlich gutes auto und habe dem threadersteller nie abgeraten. man muss halt schauen.

der von euch so definierte "haß" ist nur eine kritik an gewissen dingen in der modellpolitik dieser marke, nämlich gewicht, verbrauch, motorenpalette, qualität, kosten, service. alles objektive messbare dinge! wenn man diese dinge dann anspricht und dies auch aufgrund der völlig unsachlichen und von einigen geradezu götzenhaft betriebenen verehrung der marke noch wiederholt, hat das immer noch mit haß nichts zu tun. bitte nehmt doch zur kenntnis, dass es auch andersartige meinungen geben muss. ihr müsst sie ja nicht teilen.

und bitte, wenn man zugibt, dass alfa mit bmw, audi etc. nicht ganz mithalten kann, ist das doch kein beinbruch. alfa ist unzähligen anderen herstellern immer noch voraus. und das design ist doch immer noch sehr ordentlich.

gruß shodan, der sich jetzrt ausklinkt

Hi,

Kritik ist eine Sache. Ein ständiges Niedermachen eine andere.

Keine Frage: Es gibt lausige Alfa-Fiat-Lanica-Werkstätten. Das Kulanzverhalten von Fiat-Deutschland erweckt durchaus schon mal den Eindruck, als wolle man dort Kunden vergraulen und nicht halten. Und wenn ich mir einige Vergleichstests in Autozeitschriften ansehe, frage ich mich auch, ob die Presseabteilung bei Fiat-Deutschland nicht in der Lage ist, die Wagen vor der Übergabe noch einmal zu kontrollieren.

Nur: Bekomme ich bei einem anderen Hersteller einen besseren Service? Laufen alle Audi-BMW-Mercedes-VW problemlos? Ein Blick in die entsprechenden Foren hier bei MT zeigt, dass es auch deren Produkten Probleme haben. Damit will keine Probleme bei Fahrzeugen aus dem Fiat-Konzern beschönigen. Im Gegenteil: Jeder Fehler ist einer zuviel.

Aber es mißfällt mir, dass ständig irgendwelche Leute, die Fahrzeuge anderer Marken fahren, hier in den Alfa- und Fiat-Unterforen auftauchen und diese Modelle niedermachen und damit ihre Fahrer als Idioten darstellen.

Mein damals niegelnagelneu gekaufter BMW war ein "Bring-mich-Werkstatt"-Auto. Pech gehabt. Weil BMW wenig hilfsbereit und die Werke arrogant war, bin ich zu den Italienern gewechselt und hatte hier seither keine großen Probleme. Aber ich treibe mich deshalb nicht im BMW-Unterforum herum, um dort gegen die Marke und ihre Fahrer zu giften. Und den selben Respekt erwarte ich von anderen Leuten.

Es gibt heute für den Kauf jedes Automodell jeden Herstellers Pro- und Contra-Argumente. Sei es Preis, Verarbeitungsqualität, Design oder einfach nur subjektives Empfinden. Ich denke, die Kaufentscheidung eines jeden gehört respektiert - egal, welchen Wagen jemand fährt. Der eine ist mit einem Fiat glücklich, der andere mit einem Rönö. der dritte mit einem VW.

@stilo

probier's mal andersrum zu sehen:
wenn du mit einem bmw fertig bist, dann kaufst du eine andere marke und das bwm-kapitel ist abgeschlossen.
bei den alfas ist es so, dass viele die vergrault die marke gewechselt haben, doch nicht ganz von alfa wegkommen, und sich insgeheim wieder einen wünschen.
und darum beobachten sie alfa ganz genau.

das spricht doch ganz klar für alfa.

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Hi Domiquick,

das klingt ja fast nach dem schüchternen Mann, der sich nicht traut eine Frau anzusprechen und statt dessen hinter ihrem Rücken allen erzählt, er mag sie sowieso nicht.

Meine Güte, mit jedem Wagen kann es Probleme geben. Wenn Ihr einen Alfa fahren wollt, kauft Euch einen. So einfach ist das.

Übrigens hatte ich beim Punto HGT auch einen ZR-Riss, weil ich auf das offizielle Wechselintervall gesetzt hatte. Allerdings hat Fiat die Kosten übernommen, nachdem sich mein Händler dahintergeklemmt hatte.

hallo stilo

es ist viel einfacher, wenn ich alfa fahren will, nehm ich entweder den meiner schwester oder den meines bruders...

und zuverlässigkeit ist für mich kein kaufkriterium.
ein guter freund von mir hat, ganz objektiv, nur nach pannenstatistik einen japaner gekauft, mit dem resultat: getriebeschaden nach 2 jahren...

und wie du schreibst, du hattest beim fiat einen guten händler. den gibt's bei mir in der nähe für alfa nicht.

Zitat:

Original geschrieben von shodan1971


aber die fahrleistungen des gt waren halt im vergleich zum gti sehr mau. und die preise dafür umso höher, jedenfalls die leasingrate (geschäftliche) nutzung. noch dazu ist der händler hier, sagen wir mal nicht sonderlich bemüht.

Sieh mal, das kann ich sogar vollkommen nachvollziehen. Der JTS GT ist wahrlich kein Rennwagen, die Angebote für Geschäftskunden sind (anscheinend) nicht berauschend und ohne fähige Werkstatt würde ich auch keinen Alfa kaufen. Vor allem der letzte Punkt ist - so zeigt die Erfahrung - ein absolutes KO-Kriterium. Ich würde dann wohl auch nach Alternativen suchen; bei dieser Suche wären aber gewisse Fahrzeuge einfach außen vor. Anscheinend ist deine Abneigung VW gegenüber aber nicht so ausgeprägt, wie es frühere Posts vermuten ließen.

Zitat:

Original geschrieben von shodan1971


der von euch so definierte "haß" ist nur eine kritik an gewissen dingen in der modellpolitik dieser marke, nämlich gewicht, verbrauch, motorenpalette, qualität, kosten, service. alles objektive messbare dinge!

Ich würde es ja auch nicht Hass nennen. Aber das Problem ist wohl eher, dass Du so absolute Aussagen triffst. Zum Beispiel:

- Gewicht und Verbrauch! Ja, die neue Plattform ist sehr schwer. Hoher Verbrauch ist aber eine dadurch bedingte Sekundärerscheinung. Auf der Habenseite stehen Dinge, die jahrelang, vor allem von der Presse, in das Pflichtenheft geschrieben wurden (Verwindungssteifigkeit, Sicherheit, auch Komfort). Und als Work-Around gibt es ja beispielsweise einen Brera 2.2 ohne Vollaustattung. Der ist nicht viel schwerer als ein 147 2.0 (das war mal das Topmodell beim 147!), bietet 30 PS mehr und ein Sahnefahrwerk. Es gibt also immer noch Alternativen zu einem 3.2 JTS mit 1.8 Tonnen!

- Motorenpalette! Nur weil sich hier Lücken auftun, mindert das nicht die Qualität des Erhältlichen. Zwar gibt es im Moment noch keine Konkurrenz zu beispielsweise einem BMW-Biturbo oder VW-Downsizer. Aber neue Motoren werden auch von Alfa/Fiat laufend entwickelt. Und die Triebwerke, die verfügbar sind und hauptsächlich verkauft werden (kleine und mittelgroße Diesel und Benziner) sind in der berüchtigten "Summe aller Eigenschaften" durchaus konkurrenzfähig. Auch die Powertrains!

- Qualität! Die geht bei Alfa seit Jahren nach oben; auch die bei vermeintlichen Premiumherstellern gern beschwörte "gefühlte Qualität". Während viele Konkurrenten gerade einer Talsohle entklettern oder Murks abliefern (Sprichwörtliche Mercedes-Zuverlässigkeit? Haptik im X3? Innenraummaterialien beim Mini?).

- Kosten! Ja, Schwächen bei Angeboten für Geschäftskunden und höhere Einstandspreise. Dafür tut man sich bei Alfa schwer, den Einstandspreis eines Wagens über die Aufpreisliste zu verdoppeln.

- Service! Tja, wie gesagt, im schlimmsten Fall ein KO-Kriterium. Aber wenn man beispielsweise einen vernünftigen Händler hat, kann kaum etwas schief gehen. An einen miserablen Audi-Händler kann man genauso geraten. Und was nützen mir kundenfreundliche Kulanzregelungen, wenn ich trotzdem wegen einem Montagswagen ständig mit dem Händler oder dem Werk kommunizieren muss, statt den Wagen einfach nur zu fahren?

Lange Rede, kurzer Sinn (nicht auf Shodan bezogen 😉 ): Ich plädiere für weniger schwarz/weiß-Denken 🙂 . Und ein angepasstes Vokabular: Im aktuellen C- und D-Segment beispielsweise gibt es auf dem deutschen Markt praktisch kein Auto, das nicht "konkurrenzfähig" ist! Höchstens spezifische Vor- und Nachteile, oder Fahzeuge, die bestimmte (auch subjektive) Bedürfnisse besser erfüllen, als andere.

Grüße,
MARV

Zitat:

Original geschrieben von shodan1971


und bitte, wenn man zugibt, dass alfa mit bmw, audi etc. nicht ganz mithalten kann, ist das doch kein beinbruch. alfa ist unzähligen anderen herstellern immer noch voraus. und das design ist doch immer noch sehr ordentlich.

??? was ist denn ein "gutes" Auto bzw. was ist ein "besseres"?

Du tust ja gerade so, als könnte man Dinge objektiv und allgemeingültig auf einer gut-schlecht Skala bewerten...
Welcher Hersteller außer vielleicht BMW ist denn so sportlich das ganze Segment hindurch wie Alfa?

Und komm mir nicht mit "Audi"...

Zitat:

Original geschrieben von shodan1971


ich will schlicht ein sportliches, alltagstaugliches auto für einen akzeptablen preis. und leider leider bietet das kein alfa derzeit, so schön sie auch meistens sind.

wenn man unbedingt nen neuwagen haben will... aber son gebrauchter 156 GTA zum beispiel, den würd ich auf jeden fall jedem golf vorziehen. der würde (zumindest mir) einiges mehr spaß machen. und klingt dazu auchnoch göttlich... wer braucht denn schon nen 4 zylinder turbo wenn man nen schönen alfa V6 haben kann? 😛 und was bringt mir der tolle super-hyper-direkteinspritzer-turbo-4-zylinder wenn ich mich schon übergeben muss wenn ich nur dran denke was vor meiner haustüre steht... mein meister sagt immer "du kannst machen was du willst, vorne spoiler, hinten spoiler, oben spoiler, unten spoiler, was du auch machst, es ist und bleibt halt nur n **** golf!" 😁

Zitat:

Original geschrieben von alfaandi


Ja, auffallend ist es schon, wenn man früher Alfa gefahren hat und heute so dermaßen gegen Alfa spricht.
Vor allem nach einem Zahnriemenriss, was sicherlich sehr ärgerlich ist aber wenn man die Intervalle nicht einhält und sich auf das Glück verlässt, ist man schon selber schuld und sollte nicht seinen Hass gegen Alfa Romeo richten. Dann sollte man schon nachgeben und die Schuld auf sich selber zuschreiben.

....und Shodan, herzlichen Glückwunsch zum zweiten Kind

Gruß, Andi

naja, ich frag mich ob man da nicht schon bald "dummheit" zu sagen kann... denn er ist ja selbst nach ausdrücklichen warnungen noch weiter gefahren... aber es ist wies immer ist... man sucht die schuld trotzdem woanders... auch wenn man ab und zu dann mal sagt "ja, ich wars selbst schuld"... trotzdem im innern (was man bei shodan schon sehr merkt) gibt man die schuld der marke... ansonsten würd er doch einfach seinen golf fahren und uns nicht dauernd nerven 😛

LASS UNS DOCH DIE ROSAROTE BRILLE... na und? ists halt so, mir egal, ich fahre trotzdem weiter das auto was ich liebe... man mags ja von mir aus bescheuert finden oder einfach nur nicht verstehen, aber einige hier lieben halt ihre autos. und da verzeiht man doch auch einiges. ist halt wie mit den frauen. keine frau ist perfekt und man liebt sie trotzdem. ich würde jedenfalls niemals n anderes auto fahren. komme was wolle. ich würde mich immer wieder nach meinem alfa sehnen. (tut shodan ja auch, gibt er ja auch zu...)

Zitat:

Original geschrieben von shodan1971


vielen dank, es gibt ja auch noch wichtigeres als autos.

bevor ichs vergesse... schließe mich natürlich dem glückwunsch an 😉

Zitat:

Original geschrieben von shodan1971


der von euch so definierte "haß" ist nur eine kritik an gewissen dingen in der modellpolitik dieser marke, nämlich gewicht, verbrauch, motorenpalette, qualität, kosten, service. alles objektive messbare dinge!

ich denke wenn diese dinge nicht dauernd von irgendwelchen medien hervorgehoben werden würden, wäre die empfindung vieler leute eine andere. denn ich denke nicht, dass viele von uns das gewicht z.b. im fahrbetrieb merken. die 0.5 sekunden (oder was auch immer) auf 100 merkt man eh nicht.

ich verstehe zum beispiel auch nicht wie man jetzt schon über die qualität der neuen alfas meckern kann (vor allem wenn man noch keinen selbst gefahren ist 😛 )

Moin, Moin zusammen,

ich finde das für eine absolute Frechheit was sich Alfa da wieder erlaubt.

Erst wird der Kundendienst von 18 Monate auf 12 Monate reduziert, ohne das der Kundendienstpreis wenigstens ein wenig angepasst wird und jetzt muss der Zahnriemen 30.000 km (in Worten: Dreißigtausendkilometer) früher gewechselt werden.

Sorry, aber mein 156 wird wohl meine letzter Alfa sein, obwohl ich Alfa wirklich ober, superg..l finde. Aber der Geldbeutel ist nicht so groß wie mein Alfa-Herz.

Trotzdem weiterhin viel Spaß allen Alfisti

Pepe 6

Fuhrpark: 156 TS und Ducati S2R

Zitat:

Original geschrieben von Pepe6


Moin, Moin zusammen,

ich finde das für eine absolute Frechheit was sich Alfa da wieder erlaubt.

Erst wird der Kundendienst von 18 Monate auf 12 Monate reduziert, ohne das der Kundendienstpreis wenigstens ein wenig angepasst wird und jetzt muss der Zahnriemen 30.000 km (in Worten: Dreißigtausendkilometer) früher gewechselt werden.

Sorry, aber mein 156 wird wohl meine letzter Alfa sein, obwohl ich Alfa wirklich ober, superg..l finde. Aber der Geldbeutel ist nicht so groß wie mein Alfa-Herz.

Trotzdem weiterhin viel Spaß allen Alfisti

Pepe 6

Fuhrpark: 156 TS und Ducati S2R

Was für eine Unverschämtheit aber auch. Ist dir ein Motorschaden lieber?

Die 159er haben Kette, also ist das Problem gelöst.

@Pepe6:

Da irrst Du, positiv wie negativ:

- Die Inspektionsintervalle waren schon immer einmal im Jahr oder alle 20.000 km, je nachdem was zuerst eintrifft

- Bei den TS/JTS-Motoren ist der Zahnriemen nicht wie im Handbuch angegeben bei 120.000 km/5Jahre, sondern bei 60.000 km/4 Jahre zu wechseln.

Aber ich verstehe Dich. Musste auch erst einmal tief schlucken als ich den ungefähren Preis für den Riemenwechsel inkl. Phasensteller hörte.

Ich bin noch am Kämpfen mit mir ob ich das Geld dafür aufbringen soll oder den Wagen vorher verkaufen soll und mir einen jungen Gebrauchten dafür zulegen soll (wohl dann aber kein Alfa mehr)

Hallo Ihr alle,

natürlich werden alle den Zahnriemen jetzt wechseln, da es logischerweise güntiger ist als ein Motorschaden!

ABER: Das "Nachkarten" von Alfa ist das, was mich ankotzt.
Du kaufst eine Auto, fragst nach Werkstattkosten, Reperaturkosten etc. und sagst, o.k. den Wagen kaufe ich und hinterher knallen die den Intervall um 1/3 nach unten.

Das ist es ,was ich nicht gut finde. Ich frage mich warum das so ist, das Modell läuft, wenn ich mich nicht irre, rund 7 Jahre.

Also, warum wird der Intervall reduziert? Hat es vielleicht Schäden gegeben die auf Kulanzkosten von Alfa gingen?

Damit Die ihre Kohle behalten, wird sie uns aus der Tasche gezogen. Ich dachte immer, der Kunde ist König! Anscheinend falsch gedacht, aber man lernt nie aus im Leben.

Auf alle Fälle bin ich der Meinung, dass man sich das nicht so einfach gefallen lassen sollte.

Im Moment kann man zwar nichts machen, aber beim nächsten Fahrzeugwechsel evtl. schon.

Servus

Pepe6

Hi,

auch andere Hersteller haben die Wechselintervalle verkürzt. Das ist kein Problem einer einzelnen Marke, sondern der ganzen Branche. Die Industrie hat festgestellt, dass die ZR im Alltagsbetrieb häufig doch nicht so lange halten, wie in den Testphasen vor der Modelleinführung.

Ich denke da nur an hunderte T4 TDI, die den Zahnriementod gestorben sind. Beruhigt zwar nicht, aber wie der Vorredner sagte, es ist ein allgemeines Problem.

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