Zahnriemen wechsel B4 2,4L V6

Audi A6 C5/4B

Hallo Schrauber!!!

Habe gestern bei meinem A6 ,selber Zahnriemen gewechselt,(das erste mal bei diesem Fahrzeug nach VW Golf ,Opel Omega,Audi A4),habe alles auf Fotos festgehalten,vielleicht kann jemand gebrauchen😉 Wollte euch die Erfahrung mitteilen.

Für die Teile habe ich 200€ bezahlt und dann,knapp 5Std in der Garage verbracht, günstiger kann man den Zahnriemen nicht wechseln!!!

Teile:Zahnriemen,Spanner,Umlenkrolle, Wasserpumpe(muss nicht erneuert werden .aber wenn man schon alles aufgemacht hat warum nicht kostet ca.60€).

Also,Batterie abgeklemmt,Motorraumdichtung vorne runter,Haubenzug aushaken,untere Motorabdeckung raus.

Bild 1:
Grüne Pfeile<>Schrauben lösen es sind 2 Re und 2 Li(Scheinwerfer müsen nicht gelöst werden!)
Rot<> die Lufteinlassgitter ausbauen(von innen aushaken),wenn ausgebaut von unten schauen da sitzen Schrauben für die Stoßstange<>raus damit.

Bild2:
Die Innenkotflügel so lösen dass man an die Muttern(grüne Pfeile) von der Stoßstange ran kommt es sind 3 auf jeder Seite, die Räder müssen nicht runter man kann die nach li oder re schwenken wie man gerade braucht,wenn alles gelöst Stoßstange samt Verkleidung nach vorne ziehenvorsicht Stecker von Hupe und Nebelscheinwerfen abziehen und wenn vorhanden Schlauch von der Scheinwerferreinigungsanlage trennen(plastik Feder raus) den Schlauch umknicken damit Mittel nich rausläuft(mit Kabelbinder fest ziehen)
Blaue Pfeile<>Ölkühle verschraubung lösen, das Teil unter den Wagen legen sört nicht🙂

Wir bringen den Wagen in so gennante Servicestellung(Bild3) dh. die ganze Frontpartie wird ca 8cm nach vorne geschoben dazu braucht man Spezialwerkzeug habe ich selber gemacht: 2 M8x90 mm Schrauben dazu zwei 17mm Durchmesser und 80mm lange Röhrchen die kommen auf die Schrauben( Bild 4) das Werkzeug kommt wie auf dem Bild 5rein auf beiden Seiten, die Schrauben von Stoßstangenhalterungen müssen raus(Bild6),ebeso wie die Schrauben aufBild7

Mir war die Servicestellung wie auf demBild3 zu klein habe deswegen die ganze Frontpartie zur seite gestellt, bisschen abgestüzt damit sie nicht umkippt Bild8.Dazu muss aber das Kühlwasser abgelassen werden(Gummischlauch unten am Kühler lösen),da ich sowieso die Pumpe wechseln wollte war mir egal.Dann Scheinewerferstecker lösen und den Schlauch am Kühler oben.

ACHTUNG nicht die Klimaleitungen nicht lösen die bleiben dran!!!

Bild 9:
Spanner(3) entlasten Keilrippenriemen runter. Keilrippenriemenspanner abschrauben.
Sämtliche Abdeckungen abbauen(schw.Pfeile) Dann Motor auf OT stellen Makierung am Schwungrad beachten dabei müssen die grösseren Öffnungen an den Nockenwellen zueinander zeigen(Bild10) und in auf einer Linie sein!!!

Vscolüfter(1) abschrauben<32 mm Maulschlüssel-ACHTUNG!! Linksgewinde!!!-habe das kleine Rädchen mit abgewinkeltem Flacheisen blockiert und so die Mutter gelöst,Halterung von Viscolüfter abschrauben(4 Schrauben) . Das Servopumpenrad(4) nur lösen wenn die Wasserpumpe neu muss ansonsten bleibt das dran.Schwungrad(2) innen zur Zentralschraube markieren und lösen dabei OT nicht verstellen.

Bild 10:
So jetzt lösen wir die Nockenwelllenräder, dazu muss
man die Nockenwellen gegenhalten mit Spezialwerkzeug das in die beiden Löcher an den Nockenwellen eingesetzt wird(Ich habe mir im Baumarkt 100mm breiten un 2mm starken Flacheisen geholt 40mm loch geschnitten M8 und M6 Schrauben reingedreht statt Bolzen Bild12) die Schrauben nicht ganz rausdrehen nur paar umdrehungen,
Die Abdeckung lösen(gr Pfeil),Spanner entlasten mit innensechskant solange drehen bis der Hydraulischestift unten ist dann den mit 2mm Splint blockierenBild11(bohrung am Stift beachten),dann Nockenwellenräder mit Lagerabzieher vom Konus abziehen (wenn die knack! machen ist ok reicht) Räder bleiben dran so dass die sich drehen lassen! Riemen runter, Spanner abschrauben Umlenkrolle auch Fertig!

Montage

Spanner,Umlekrolle und den neuen Riemen drauf dann Spanner belasten (spannen) und erst jetzt die Nockenwellenräder mit 55Nm gest machen auf OT achten und schön gegen halten!!!!

Den Motor 360° and der Zentralschraube drehen schauen ob die markierungen immer noch stimmen wen ja OK!!

Dann alles im umgekehter reienfolge einbauen Fertig!!!

Wenn ihr Fragen habt ruhig Fragen wenn sich Fehler eingeschlichen haben sorrry !!!

MfG

Beste Antwort im Thema

Hallo Schrauber!!!

Habe gestern bei meinem A6 ,selber Zahnriemen gewechselt,(das erste mal bei diesem Fahrzeug nach VW Golf ,Opel Omega,Audi A4),habe alles auf Fotos festgehalten,vielleicht kann jemand gebrauchen😉 Wollte euch die Erfahrung mitteilen.

Für die Teile habe ich 200€ bezahlt und dann,knapp 5Std in der Garage verbracht, günstiger kann man den Zahnriemen nicht wechseln!!!

Teile:Zahnriemen,Spanner,Umlenkrolle, Wasserpumpe(muss nicht erneuert werden .aber wenn man schon alles aufgemacht hat warum nicht kostet ca.60€).

Also,Batterie abgeklemmt,Motorraumdichtung vorne runter,Haubenzug aushaken,untere Motorabdeckung raus.

Bild 1:
Grüne Pfeile<>Schrauben lösen es sind 2 Re und 2 Li(Scheinwerfer müsen nicht gelöst werden!)
Rot<> die Lufteinlassgitter ausbauen(von innen aushaken),wenn ausgebaut von unten schauen da sitzen Schrauben für die Stoßstange<>raus damit.

Bild2:
Die Innenkotflügel so lösen dass man an die Muttern(grüne Pfeile) von der Stoßstange ran kommt es sind 3 auf jeder Seite, die Räder müssen nicht runter man kann die nach li oder re schwenken wie man gerade braucht,wenn alles gelöst Stoßstange samt Verkleidung nach vorne ziehenvorsicht Stecker von Hupe und Nebelscheinwerfen abziehen und wenn vorhanden Schlauch von der Scheinwerferreinigungsanlage trennen(plastik Feder raus) den Schlauch umknicken damit Mittel nich rausläuft(mit Kabelbinder fest ziehen)
Blaue Pfeile<>Ölkühle verschraubung lösen, das Teil unter den Wagen legen sört nicht🙂

Wir bringen den Wagen in so gennante Servicestellung(Bild3) dh. die ganze Frontpartie wird ca 8cm nach vorne geschoben dazu braucht man Spezialwerkzeug habe ich selber gemacht: 2 M8x90 mm Schrauben dazu zwei 17mm Durchmesser und 80mm lange Röhrchen die kommen auf die Schrauben( Bild 4) das Werkzeug kommt wie auf dem Bild 5rein auf beiden Seiten, die Schrauben von Stoßstangenhalterungen müssen raus(Bild6),ebeso wie die Schrauben aufBild7

Mir war die Servicestellung wie auf demBild3 zu klein habe deswegen die ganze Frontpartie zur seite gestellt, bisschen abgestüzt damit sie nicht umkippt Bild8.Dazu muss aber das Kühlwasser abgelassen werden(Gummischlauch unten am Kühler lösen),da ich sowieso die Pumpe wechseln wollte war mir egal.Dann Scheinewerferstecker lösen und den Schlauch am Kühler oben.

ACHTUNG nicht die Klimaleitungen nicht lösen die bleiben dran!!!

Bild 9:
Spanner(3) entlasten Keilrippenriemen runter. Keilrippenriemenspanner abschrauben.
Sämtliche Abdeckungen abbauen(schw.Pfeile) Dann Motor auf OT stellen Makierung am Schwungrad beachten dabei müssen die grösseren Öffnungen an den Nockenwellen zueinander zeigen(Bild10) und in auf einer Linie sein!!!

Vscolüfter(1) abschrauben<32 mm Maulschlüssel-ACHTUNG!! Linksgewinde!!!-habe das kleine Rädchen mit abgewinkeltem Flacheisen blockiert und so die Mutter gelöst,Halterung von Viscolüfter abschrauben(4 Schrauben) . Das Servopumpenrad(4) nur lösen wenn die Wasserpumpe neu muss ansonsten bleibt das dran.Schwungrad(2) innen zur Zentralschraube markieren und lösen dabei OT nicht verstellen.

Bild 10:
So jetzt lösen wir die Nockenwelllenräder, dazu muss
man die Nockenwellen gegenhalten mit Spezialwerkzeug das in die beiden Löcher an den Nockenwellen eingesetzt wird(Ich habe mir im Baumarkt 100mm breiten un 2mm starken Flacheisen geholt 40mm loch geschnitten M8 und M6 Schrauben reingedreht statt Bolzen Bild12) die Schrauben nicht ganz rausdrehen nur paar umdrehungen,
Die Abdeckung lösen(gr Pfeil),Spanner entlasten mit innensechskant solange drehen bis der Hydraulischestift unten ist dann den mit 2mm Splint blockierenBild11(bohrung am Stift beachten),dann Nockenwellenräder mit Lagerabzieher vom Konus abziehen (wenn die knack! machen ist ok reicht) Räder bleiben dran so dass die sich drehen lassen! Riemen runter, Spanner abschrauben Umlenkrolle auch Fertig!

Montage

Spanner,Umlekrolle und den neuen Riemen drauf dann Spanner belasten (spannen) und erst jetzt die Nockenwellenräder mit 55Nm gest machen auf OT achten und schön gegen halten!!!!

Den Motor 360° and der Zentralschraube drehen schauen ob die markierungen immer noch stimmen wen ja OK!!

Dann alles im umgekehter reienfolge einbauen Fertig!!!

Wenn ihr Fragen habt ruhig Fragen wenn sich Fehler eingeschlichen haben sorrry !!!

MfG

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Jetzt nur mal so ein Anstoß....du willst nicht ernsthaft behaupten das ein Bauteil welches aus Kunststoff und Gummi (sicher noch mehr aber halt alles dehnbar) ist, sich im Alter nicht ausdehnt und exakt die selbe Länge hat wie ein neues unverschlissenes Bauteil???? Dann brauchste den auch nicht wechseln und hättest dir das Geld und die Arbeit sparen können......

doch klaro
Aber dann ist ja auch zu bedenken dass der neue Riemen eher passt oder? ...

Und wenn es vorher sowie nachher passt:
Was ist daran jetzt schlecht?

Aber jeder hat entweder seine eigene Meinung oder Erfahrung dazu.
Ich will hier auch nix gut oder schlecht heißen.
Jeder so wie er will.
Die Frage war ob es geht - ich sage ja es kann.

Ich gebe zu, ich bin nicht der Profi in sowas und es kann sicher gut gehen und vielleicht passt auch alles so über den Daumen, und der Motor nimmt einen das nicht mal krumm aber ein Zahnriemen längt sich meiner Meinung nach(wie gesagt meine Meinung) und deswegen wird halt gesagt, das die Steuerzeiten nach x-Jahren bzw x-km nicht mehr so passen, das er raus muss (das er reißen könnte ist außer Frage).
Lege ich den neuen Riemen auf wie den alten so habe ich doch die selbe Verschiebung der Zeiten wie beim alten. Wenn jetzt der neue sich über die Jahre dehnt dann verschieben sich doch die Zeiten immer weiter in die Richtung die nicht besonders gut für den Motor ist. Oder denke ich da jetzt völlig abgedreht?

Möchte hier niemanden seine Arbeit in Frage stellen aber irgendeinen Grund muss es ja für solches Spezialwerkzeug wie NW-Lineal geben......

Ein grund ist, die Riemenscheibe auf der KW ist nur ein anhaltspunkt wo sich der OT befindet +/- 1°. Desweiteren verdrehen sich die NW's beim Spannen des ZR, dies wird durch das Lösen der NW-Räder und fixieren derer aufgehoben. Exakte positionierung aller bauteile ist nur durch Dorn und Lineal gewährleistet. Wenn er ohne danach läuft, hast glück gehabt, jedoch wahrscheinlich mit Leistungseinbussen... muss nicht im spürbaren bereich sein.

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Überlegt mal, warum man auch die Umlenk und Spannrollen mit wechseln soll, weil sich der alte Riemen durch die dauernde Spannung längt und wenn's nur im hundertstel oder sogar im Zehntel Bereich liegt, und da kann man neu und alt aufeinander legen das sieht man nicht,

LG raudi52

Jetzt wirds aber bunt. Die Rollen werden wegen des Verschleißes getauscht, sind ja Kugelgelagert. Und der Riemen kann sich nur bedingt längen, da der innen ja noch Fasern hat, die das verhindern. Ist ja interessant was hier alles so zum besten gegeben wird 🙂

hmmm mir reichts auch langsam.... is sag nur eins: wer ohne Spezialwerkzeug am ZR arbeitet pfuscht. und wer den ZR neu macht sollte auch das drum und dran erneuern. Mahlzeit und Amen

zum Pfusch:
Ok meist kein V Motor aber was ist theoretisch mit allen Motoren bei denen diese Möglichkeit das Nockenwellenrad zu lösen nicht gegeben ist?
Ist das dann konstruktiver Pfusch?!?...

Bei den V6 hier kann man die Kurbelwelle super exakt genau mit dem Dorn fixieren.
Das gibt's bei den meisten anderen Motoren schon mal nicht.
Wenn ich an dem 1,8T denke - es gibt hierzu einige Threads - kommt es leider oft vor dass nach dem Wechsel die OT Markierung der Nockenwelle nicht übereinstimmt.
Quasi wirklich konstruktiver Pfusch und hier kannste dann Lotto spielen wenn es ein halber Zahn ist.

Man muss schon abwägen ob es wirklich notwendig ist oder zumindest nicht immer.
Für mich kein Pfusch sondern eher Erfahrung wenn es vor und - wichtiger - nach dem Riemen Wechsel übereinstimmt also das Werkzeug passt.

Zum Verdrehen beim Spannen usw:
Hatte ich beschrieben.
Wer das nicht voraus berechnet und dann einen Zahn daneben liegt ist logo laienhaft vorgegangen.
Dann hat man wohl auch die Schrauber ausgegliedert bei denen der V6 nach dem Wechsel nicht korrekt läuft.

Zitat:

@superbv6cruiser schrieb am 22. März 2015 um 18:17:02 Uhr:


... aber irgendeinen Grund muss es ja für solches Spezialwerkzeug wie NW-Lineal geben......

Gibt es. Jede halbwegs solide Werkstatt beschafft für seine Mechaniker das vom Fahrzeughersteller vorgesehene Spezialwerkzeug u.A. schon aus Effizienzgründen. Da stellt sich keiner hin und fängt an Zähnchen zu zählen oder mit dem Edding den Zahnriemen anzumalen. Wenn der Zahnriemen gerissen war, ist auch nichts mehr da, was man noch anzeichnen könnte.

Gruß. Tom.

Zitat:

@schnappi2 schrieb am 22. März 2015 um 16:14:21 Uhr:


Da habe ich ja wieder eine Diskussion losgetreten 😉

Zitat:

@schnappi2 schrieb am 22. März 2015 um 16:14:21 Uhr:



Zitat:

@Silbereiche1 schrieb am 22. März 2015 um 10:24:37 Uhr:


Ich wette mit dir, dass wenn der Dorn in die KW eingesteckt ist deine Steuerzeiten nicht mehr passen...
Ich denke gerade darüber nach, die Wette anzunehmen.

Der alte und der neue Zahnriemen hat den gleichen Umfang, die gleiche Anzahl Zähne, die gleiche Dehnung.

An jedem Rad wird die Position des Zahnriemen markiert.

Alle Räder werden auf der Welle nicht gelockert.

Zahnriemen runter, Striche auf den Neuen übertragen, neuen Zahnriemen unter Beachtung der Striche wieder drauf.

Was ist jetzt anders als vorher?
Weshalb sollten sich die Steuerzeiten geändert haben?

L. G. T.

Ich würde das Thema gerne noch einmal aufgreifen denn ich verstehe nicht warum Schnappi hier falsch liegen sollte... Riemen können sich je auch dehnen, aber dadurch verändert sich ja nicht der Zahn in dem sie auf der Rolle sitzen. Also wurde damals bei Montage des alten Riemen dieser ja auf genau diese Position gesetzt auf die jetzt der neue soll...

Was spricht nun wirklich gegen die Vorgehensweise mit den Markierungen auf dem Zahnriemen sowie jedem Zahnrad? Also: Riemen und Zahnräder markieren, entspannen, abnehmen, Punkte auf neuen Riemen übertragen, gemäß Markierung aufsetzen, spannen. Was ist nun anders als vorher?

Zitat:

Ich würde das Thema gerne noch einmal aufgreifen denn ich verstehe nicht warum Schnappi hier falsch liegen sollte... Riemen können sich je auch dehnen, aber dadurch verändert sich ja nicht der Zahn in dem sie auf der Rolle sitzen. Also wurde damals bei Montage des alten Riemen dieser ja auf genau diese Position gesetzt auf die jetzt der neue soll...

Was spricht nun wirklich gegen die Vorgehensweise mit den Markierungen auf dem Zahnriemen sowie jedem Zahnrad? Also: Riemen und Zahnräder markieren, entspannen, abnehmen, Punkte auf neuen Riemen übertragen, gemäß Markierung aufsetzen, spannen. Was ist nun anders als vorher?

Obwohl wir erst einmal den ZR gewechselt haben sehe ich das genauso mit den Zähnen, aber man bedenke das dies weit aufwändiger ist als schnell die NWR zu lösen.

Selbst haben wir ja die Lehre benutzt. Ferner stelle ich es mir nicht einfach vor die Spannung zu erreichen um von der KW zum linken (in Fahrtrichtung) NWR auf die Zahnung zu kommen.

Der einzige Grund sich dies anzutun wäre für mich wenn keine Möglichkeit besteht die NWR zu lösen.
Es war mit dem richtigen Werkzeug echt ein Klacks.

Wünschen allen Erfolg, die es dennoch auf die "alte" Methode versuchen und uns allen eine Knitterfreie Fahrt.
Christina

Wäre interessant an welchem Punkt dann der Riemenspanner gespannt wird... Und in welcher Stellung danach dann die Nockenwellen stehen...

Hihi...

Die unendliche Geschichte😉

Da ich die Diskussion recht hübsch finde, habe ich mir alles nochmal vom Anfang durchgelesen. Dabei ist mir folgendes aufgefallen, dass ich zu beachten geben möchte:

Der TE *R-AUDI-Man* hat die Prozedur
OHNE Nockenwellenlineal aber
MIT lösen der NW-Räder
OHNE Zähnchen zählen,
OHNE markieren beschrieben.

Er schreibt:
"Bild 10:
So jetzt lösen wir die Nockenwelllenräder..."

WILLYWACKEN fragt, wie er die Nockenwellenräder runter bekommt,
markiert zusätzlich zu der ursprünglichen Beschreibung "die Zähne auf den Zahnrädern",
und schlussfolgert, das hinterher alles so sei wie vorher.
Siehe hier:

Zitat:

@willywacken schrieb am 29. August 2010 um 12:20:58 Uhr:



...hat alles geklappt...

Nur ein Frage ergab sich nach der Aktion:
Der ZR sitzt genau wie vorher,
habe Markierungen der Zähne auf den Zahnrädern gemacht,
ist also definitiv nichts verändert,
dennoch klingt er etwas anders als vorher,
läuft rund, bringt Leistung, aber
...
Kann es nach Arbeiten am ZR zu dezenten Motorgeräuschänderungen kommen?

Wenn ich nicht irgend etwas missverstanden haben sollte,

dann ist seine Schlussfolgerung "definitiv nichts verändert" fatal falsch.

Denn die "Zähne auf den Zahnrädern" zu markieren und danach die "Zahnräder" auf der NW locker zu schrauben ist sinnfrei.

Fazit:

Entweder
die Nockenwellenräder NICHT locker schrauben ABER Zähnchen zählen und / oder markieren
und hinterher trotzdem prüfen, ob die 4 Langlöcher der der Nockenwellen weiterhin in einer Flucht liegen

Oder
Nockenwellenräder locker schrauben
keine Zähnchen zählen und
nichts markieren und
hinterher gut prüfen, ob die 4 Langlöcher der Nockenwellen in einer Flucht liegen (z.B. mit NW-Lineal)

😉 🙂 😉

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