zahnriemen mit wasserpumpe wechseln
ist es sehr aufwendig bzw auf was ist zu achten beim steuerriemen und wasserpumpenwechsel beim vierer golf tdi?
116 Antworten
Und nur anbei, ein Drehmomentschlüssel riegelt nicht ab. Der knackt nur, als Rückmeldung, dass das Drehmoment erreicht ist.
Wenn ich 100Nm einstelle, kann ich sehr wohl mit 150 Nm anziehen, wenn ich einfach weiterdrehe.
Und das knacken kommt durch das Öl später ( wieviel, kann man nicht genau sagen )
@ golfrich, hör auf nachzudenken das wird nix mehr! Und verwende bitte ab und an mal die editier Funktion bevor dir in Sekunden Minuten Takt wieder was neues einfällt und dafür jeweils eine neue Antwort absendest.
Bin ich wirklich so unverständlich? Oder liege ich mit allem so falsch, was man über Mechanik weiß?
Also ich verstehe dich 🙂
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Aha, das was du jetzt geschrieben hast ist schon eher richtig. Allerdings weiß ich nicht wie du nen drehmomentschlüssel benutzt. Man zieht nicht voll durch, sondern tastet sich ran. Und dann kann auch öl nix ändern.
Aber ist mir jetzt auch zu müßig...
Ih man, jetzt feierste dich aber, wa?!
Zitat:
@golfrich schrieb am 10. Juni 2017 um 01:21:47 Uhr:
Ih man, jetzt feierste dich aber, wa?!
Lies mal hier nach:
http://www.cbcity.de/radbolzen-einfetten-gute-idee
da kannst du nachholen, was du verpasst hast.
Mit Öl erhöht sich, durch geringeren Reibwert, die Spannkraft. Dadurch kann man die Schrauben überlasten.
Und bitte bis unten lesen, da wird es interessant.
Und nein ich feier mich nicht, ich mag es nur nicht sonderlich wenn man mangels Wissen von anderen als doof hingestellt wird.
Nur weil du davon noch nie was gehört hast, ist es nicht falsch.
Also beschäftige dich lieber mal mit der Materie, als hier garstig zu werden.
Danke
So und jetzt nochmal für gaaanz schlaue:
Wenn du den drehmomentschlüssel richtig anwendest, ändert auch öl nix am richtigen drehmoment!
Glaube hilft hier nicht weiter, nuuur praxis...
^^ Nein!
Um eine definierte Vorspannung bei Schraubverbingungen zu erhalten muss man selbstverständlich das Anzugsmoment anpassen je nach dem wie der Reibwert des Gewindes ist.
Heißt im Klartext, ist das Anzugsmoment für trockene Schrauben angegeben, muss bei einer geölten Schraube das Drehmoment veringert werden... Und umgekehrt.
Naja, spielt ab 120nm keine große rolle mehr.
Verdrängung?
Zitat:
@WOB schrieb am 10. Juni 2017 um 01:33:37 Uhr:
^^ Nein!Um eine definierte Vorspannung bei Schraubverbingungen zu erhalten muss man selbstverständlich das Anzugsmoment anpassen je nach dem wie der Reibwert des Gewindes ist.
Heißt im Klartext, ist das Anzugsmoment für trockene Schrauben angegeben, muss bei einer geölten Schraube das Drehmoment veringert werden... Und umgekehrt.
Daaaaaanke. Endlich mal einer, der es versteht.
Aber ich denke @golfrich wird bei seiner Aussage bleiben, dass das Öl nichts ändert.
Zitat:
@golfrich schrieb am 10. Juni 2017 um 01:20:00 Uhr:
Aha, das was du jetzt geschrieben hast ist schon eher richtig. Allerdings weiß ich nicht wie du nen drehmomentschlüssel benutzt. Man zieht nicht voll durch, sondern tastet sich ran. Und dann kann auch öl nix ändern.
Aber ist mir jetzt auch zu müßig...
Zitat:
@golfrich schrieb am 10. Juni 2017 um 01:36:02 Uhr:
Naja, spielt ab 120nm keine große rolle mehr.
Verdrängung?
^^ Unsinn!
Sehe ich auch als Unsinn an.
Aber auf die Erklärung wäre ich gespannt.
... ich nicht!
Mei, wenn man beim letzten Mal Öl an die Schraube gemacht hat, dann ist diesmal auch noch etwas Öl im Gewinde.
Die Vorschrift lautet: Die Schraube leicht ölen, dann 150 NM + 180°. Also machen wir es genau so.
Wenn man jetzt das Öl vergisst, dann wird die Kurbelwelle auch nicht platzen. Und wenn doch: bissel Schwund ist immer - shit happens.
Ich hab zum Beispiel keinen Winkelmesser. Deshalb fang ich auch nicht an am Leben zu zweifeln und mich zu ritzen. Und der DrehMo ist auch nur ein Billigschlüssel. Trotzdem hab ich schon fünfmal die Kurbelwellenschraube erneuert (und vermutlich das Ölen schon vergessen) und ich lebe noch.
Wenn man sich so gut wie möglich an die Vorschrift hält, dann macht man doch alles richtig, es gibt keinen Grund vorsätzlich was eigenmächtig zu ändern. Es sei denn, man hat einen vernünftigen Grund.