Zahnriemen Megane 2 ---- K4m wechseln Anleitung

Renault Megane II (M)

Hallo,

ich habe hier im Forum viel über den Wechsel des Zahnriemens gelesen,nur leider nicht genau das was ich eine Art Anleitung nennen würde.
Da ich den Zahnriemen aber wechseln mußte und mir gedacht habe 500 Euro sparen ist ne tolle Sache...habe ich mir alle erforderlichen Infos hier zusammen gesucht.

So...

also den Zahnriemen beim K4M (1,6 16 V,83 KW=113Ps) zu wechseln ist meiner Meinung nach keine große Sache,wenn man entsprechend ausgerüstet ist.Dann kann man den Zahnriemen incl. Wasserpumpe,Umlenk- und Spannrolle sogar (so wie ich) auf der Einfahrt wechseln.
Zunächst benötigt man:
1.Ein Spezialwerkzeugset für Renault (Zahnriemenwechsel) Darin enthalten ist eine Lehre zum Arretieren der 2 Nockenwellen und ein Dorn zum Arretieren der Kurbelwelle.
2.Ein gut ausgestatteter Werkzeugkoffer
3.Zwei Wagenheber(einen für das Fahrzeug und einen für den Triebsatz).
4.Drehmomentschlüssel 20 - 120 NM zum Beispiel.
5.filligrane Fingerchen,ein zweites Ellenbogengelenk und gaaaaaanz viel Geduld.
Und zu guter Letzt natürlich den Zahnriemen mit 132 Zähnen,die Wapu und die Umlenk- und Spannrolle.

Los gehts:
Radmuttern vorne rechts lösen,Fahrzeug aufbocken und Rad abnehmen.
Dann den vorderen Teil der Radhausschale entfernen(die Stopfen kann man mit etwas Kraftaufwand heraushebeln).
Anschließend die kleine Versteifung rechts neben dem Kurbelwellenrad(4 Schrauben) entfernen.
Jetzt gehts unters Auto:

Motorschutzpappe entfernen und den Motor in Fahrtrichtung rechtsseitig mit Hilfe des 2. Wagenhebers abstützen(an der Ölwanne).
Motorhaube öffnen und rechts die Verkleidung um den Ausgleichsbehälter entfernen(Die Klipse um 90 Grad drehen)
Nun kommt die obere Motoraufhängung rechts in voller Pracht zum Vorschein.
Schrauben lösen und die Aufhängung unter der Klimaleitung hindurch "rausprökeln",dazu kann man den Motor fast bis auf den Aggregateträger hinunterlassen.

Jetzt solltet ihr schon einen kleinen Teil des Zahnriemens sehen können.

Nun kommt der fummelige Teil:-) hierbei hilft es den Triebsatz immer wieder hoch oder runter zu kurbeln damit man etwas mehr Platz zum Schrauben hat.

Da der Motor ja nun noch unten ist,kann man jetzt den unteren Kunstoffteil der Zahnriemenabdeckung losschrauben(4 Schrauben 10 ner Nuß) besonders die links oben ist ne Quälerei:-)
Dann den Motor so hoch kurbeln das man von der Radseite aus durch ein Loch die Mutter der oberen Zahnriemenabdeckung (Gußteil) sehen und entfernen kann.
Nun den Triebsatz ganz nach oben kurbeln und die restlichen Schrauben und Muttern der Abdeckung entfernen.
Jetzt kann zuerst der Gußteil und anschließend der Kunstoffteil der Zahnriemenabdeckung entnommen werden.

Mittlerweile dürftet ihr schon die ersten Schrammen und Schürfwunden davongetragen haben:-)

Jetzt wirds kritisch!!!
In der Nähe des Ölpeilstabs an der Stirnseite des Motors befindet sich eine kleine Schraube die nun herrausgeschraubt werden muß.
Dort kommt nachher der Arretierdorn für die Kurbelwelle hinein!!!

Jetzt dreht ihr die Kurbelwelle (18 Nuß) nicht lösen soweit das die Markierung am vorderen Nockenwellerad etwa noch oben zeigt.

Nun braucht ihr die Lehre zum Arretieren der Nockenwellen.Diese wird so aufgesetzt das 2 Stifte das vordere Nockenwellenrad blockieren, ein Stift das hintere Nockenwellenrad blockiert und die Lehre gleichzeitig mit einer Schraube und einer Mutter festgeschraubt werden kann(wo vorher die Abdeckung festgeschraubt war).

In dieser Stellung sollte nun auch der Arretierdorn in die Motorstirnseite passen.

So nun die Spannrolle des Keilriemens lösen und den Keilriemen von der Lichtmaschine runterhebeln.Keilriemen entfernen.
Jetzt könnt ihr die Mutter der Kurbelwelle lösen und die Keilriemenscheibe entfernen.Ab jetzt dreht sich das Zahnriemenrad lose auf der Kurbelwelle-das ist das gemeine daran.Zahnriemenspannrolle lösen und Zahnriemen entnehmen(fummelig ich weiß).

Jetzt die Umlenkrolle ausbauen.Dann nen Eimer drunter stellen und die Wasserpumpe ausbauen(mitsamt der Spannrolle)(6 oder 7? Mal 10-ner Nuß und eine 13-ner)
Anschließend die neue Wasserpumpe(incl. Spannrolle) wieder einbauen.Ordentlich abdichten.

Nun wird die neue Umlenkrolle montiert (45 Nm)!!!.

So.. jetzt legt ihr den Zanriemen über das Kurbelwellenrad,setzt die Keilriemenscheibe wieder drauf und dreht die Schraube gegen den Anschlag des Arretierdorns(wir errinern uns-Stirnseite Motor)wieder fest(1. 20 Nm und dann 135 Grad +/- 15 Grad).
Wichtig!!! kontrollieren das die Kurbelwelle am Arretierdorn anschlägt.

Jetzt den Zanriemen stramm über die Wapu,die Umlenkrolle und die Nockenwellen legen(fummelig).Stramm weil die Lose die im Zahnriemen steckt und gleich mit der Spannrolle "weggespannt" wird auch auf der Seite sein muß auf der sich die Spannrolle befindet,sonst habt ihr einen Versatz um mind. 1 Zahn-----könnte schief gehen(ich habs nicht ausprobiert:-))

Jetzt den Zahnriemen über die Spannrolle fummeln(ist schwierig,weil kaum Platz ist und der Zahnriemen doch schon ziemlich stramm ist).
Auf der Spannrolle befindet sich eine Markierung und ein Pfeil.Die Spannrolle jetzt mi Hilfe eines 6 er Inbuß soweit spannen das sich Markierung und Pfeil gegenüber stehen(kann man nicht sehen-nur fühlen).Nun die Spannrolle mit 27 Nm anziehen.

Jetzt würde ich nachdem ich die Arretiervorrichtungen entfernt habe den Triebsatz zweimal mit der Hand durchdrehen.Falls was blockiert hat man mit der Hand mehr Feingefühl als der Anlasser:-)

Ich habe anschließend die Stellung der Nockenwellen und die Stellung der Kurbelwelle nochmals mit der Lehre und dem Dorn kontrolliert.Sollten idealerweise beide in einer Stellung auf Anhieb passen,wobei die Nockenwellenlehre ohnehin recht hakelig aufzusetzen ist.

Das Schlimmste habt ihr nun hinter euch.

Ihr müßt jetzt nur noch die ganze Geschichte in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen.
Denkt daran die untere Kunsstoffabdeckung einzusetzen-oben nicht festschrauben:unten nur heften-erst dann die obere Gußabdeckung einsetzen weil diese in die Kunsstoffabdeckung reinfaßt.Ihr werdet schon merken wieso das so muß:-)

Wenn ihr dann alles wieder zusammengebaut habt und ihr alles richtig gemacht habt dann sollte euer Motörchen wieder genauso schnurren wie vorher auch.

Also wie gesagt...ohne den Werkzeugsatz würde ich da nicht beigehen...da spart man dann am falschen Ende.Kostet so zwischen 100 und 120 Euro bei einem bekannten Internetauktionshaus:-)

Für die Richtigkeit meiner hier gemachten Angaben übernehme ich keinerlei Haftung.Jeder schraubt für sich selbst.
Ich sag nur...Ich habs so gemacht und es hat wunderbar funktioniert.

Hier noch ein Link den ich hier im Forum gefunden habe.Zwar ein 1,4 Liter,ist aber dasselbe...

http://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?...

Meine Maggy rennt wie Sau und schnurrt wie ein Kätzchen.

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich habe hier im Forum viel über den Wechsel des Zahnriemens gelesen,nur leider nicht genau das was ich eine Art Anleitung nennen würde.
Da ich den Zahnriemen aber wechseln mußte und mir gedacht habe 500 Euro sparen ist ne tolle Sache...habe ich mir alle erforderlichen Infos hier zusammen gesucht.

So...

also den Zahnriemen beim K4M (1,6 16 V,83 KW=113Ps) zu wechseln ist meiner Meinung nach keine große Sache,wenn man entsprechend ausgerüstet ist.Dann kann man den Zahnriemen incl. Wasserpumpe,Umlenk- und Spannrolle sogar (so wie ich) auf der Einfahrt wechseln.
Zunächst benötigt man:
1.Ein Spezialwerkzeugset für Renault (Zahnriemenwechsel) Darin enthalten ist eine Lehre zum Arretieren der 2 Nockenwellen und ein Dorn zum Arretieren der Kurbelwelle.
2.Ein gut ausgestatteter Werkzeugkoffer
3.Zwei Wagenheber(einen für das Fahrzeug und einen für den Triebsatz).
4.Drehmomentschlüssel 20 - 120 NM zum Beispiel.
5.filligrane Fingerchen,ein zweites Ellenbogengelenk und gaaaaaanz viel Geduld.
Und zu guter Letzt natürlich den Zahnriemen mit 132 Zähnen,die Wapu und die Umlenk- und Spannrolle.

Los gehts:
Radmuttern vorne rechts lösen,Fahrzeug aufbocken und Rad abnehmen.
Dann den vorderen Teil der Radhausschale entfernen(die Stopfen kann man mit etwas Kraftaufwand heraushebeln).
Anschließend die kleine Versteifung rechts neben dem Kurbelwellenrad(4 Schrauben) entfernen.
Jetzt gehts unters Auto:

Motorschutzpappe entfernen und den Motor in Fahrtrichtung rechtsseitig mit Hilfe des 2. Wagenhebers abstützen(an der Ölwanne).
Motorhaube öffnen und rechts die Verkleidung um den Ausgleichsbehälter entfernen(Die Klipse um 90 Grad drehen)
Nun kommt die obere Motoraufhängung rechts in voller Pracht zum Vorschein.
Schrauben lösen und die Aufhängung unter der Klimaleitung hindurch "rausprökeln",dazu kann man den Motor fast bis auf den Aggregateträger hinunterlassen.

Jetzt solltet ihr schon einen kleinen Teil des Zahnriemens sehen können.

Nun kommt der fummelige Teil:-) hierbei hilft es den Triebsatz immer wieder hoch oder runter zu kurbeln damit man etwas mehr Platz zum Schrauben hat.

Da der Motor ja nun noch unten ist,kann man jetzt den unteren Kunstoffteil der Zahnriemenabdeckung losschrauben(4 Schrauben 10 ner Nuß) besonders die links oben ist ne Quälerei:-)
Dann den Motor so hoch kurbeln das man von der Radseite aus durch ein Loch die Mutter der oberen Zahnriemenabdeckung (Gußteil) sehen und entfernen kann.
Nun den Triebsatz ganz nach oben kurbeln und die restlichen Schrauben und Muttern der Abdeckung entfernen.
Jetzt kann zuerst der Gußteil und anschließend der Kunstoffteil der Zahnriemenabdeckung entnommen werden.

Mittlerweile dürftet ihr schon die ersten Schrammen und Schürfwunden davongetragen haben:-)

Jetzt wirds kritisch!!!
In der Nähe des Ölpeilstabs an der Stirnseite des Motors befindet sich eine kleine Schraube die nun herrausgeschraubt werden muß.
Dort kommt nachher der Arretierdorn für die Kurbelwelle hinein!!!

Jetzt dreht ihr die Kurbelwelle (18 Nuß) nicht lösen soweit das die Markierung am vorderen Nockenwellerad etwa noch oben zeigt.

Nun braucht ihr die Lehre zum Arretieren der Nockenwellen.Diese wird so aufgesetzt das 2 Stifte das vordere Nockenwellenrad blockieren, ein Stift das hintere Nockenwellenrad blockiert und die Lehre gleichzeitig mit einer Schraube und einer Mutter festgeschraubt werden kann(wo vorher die Abdeckung festgeschraubt war).

In dieser Stellung sollte nun auch der Arretierdorn in die Motorstirnseite passen.

So nun die Spannrolle des Keilriemens lösen und den Keilriemen von der Lichtmaschine runterhebeln.Keilriemen entfernen.
Jetzt könnt ihr die Mutter der Kurbelwelle lösen und die Keilriemenscheibe entfernen.Ab jetzt dreht sich das Zahnriemenrad lose auf der Kurbelwelle-das ist das gemeine daran.Zahnriemenspannrolle lösen und Zahnriemen entnehmen(fummelig ich weiß).

Jetzt die Umlenkrolle ausbauen.Dann nen Eimer drunter stellen und die Wasserpumpe ausbauen(mitsamt der Spannrolle)(6 oder 7? Mal 10-ner Nuß und eine 13-ner)
Anschließend die neue Wasserpumpe(incl. Spannrolle) wieder einbauen.Ordentlich abdichten.

Nun wird die neue Umlenkrolle montiert (45 Nm)!!!.

So.. jetzt legt ihr den Zanriemen über das Kurbelwellenrad,setzt die Keilriemenscheibe wieder drauf und dreht die Schraube gegen den Anschlag des Arretierdorns(wir errinern uns-Stirnseite Motor)wieder fest(1. 20 Nm und dann 135 Grad +/- 15 Grad).
Wichtig!!! kontrollieren das die Kurbelwelle am Arretierdorn anschlägt.

Jetzt den Zanriemen stramm über die Wapu,die Umlenkrolle und die Nockenwellen legen(fummelig).Stramm weil die Lose die im Zahnriemen steckt und gleich mit der Spannrolle "weggespannt" wird auch auf der Seite sein muß auf der sich die Spannrolle befindet,sonst habt ihr einen Versatz um mind. 1 Zahn-----könnte schief gehen(ich habs nicht ausprobiert:-))

Jetzt den Zahnriemen über die Spannrolle fummeln(ist schwierig,weil kaum Platz ist und der Zahnriemen doch schon ziemlich stramm ist).
Auf der Spannrolle befindet sich eine Markierung und ein Pfeil.Die Spannrolle jetzt mi Hilfe eines 6 er Inbuß soweit spannen das sich Markierung und Pfeil gegenüber stehen(kann man nicht sehen-nur fühlen).Nun die Spannrolle mit 27 Nm anziehen.

Jetzt würde ich nachdem ich die Arretiervorrichtungen entfernt habe den Triebsatz zweimal mit der Hand durchdrehen.Falls was blockiert hat man mit der Hand mehr Feingefühl als der Anlasser:-)

Ich habe anschließend die Stellung der Nockenwellen und die Stellung der Kurbelwelle nochmals mit der Lehre und dem Dorn kontrolliert.Sollten idealerweise beide in einer Stellung auf Anhieb passen,wobei die Nockenwellenlehre ohnehin recht hakelig aufzusetzen ist.

Das Schlimmste habt ihr nun hinter euch.

Ihr müßt jetzt nur noch die ganze Geschichte in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen.
Denkt daran die untere Kunsstoffabdeckung einzusetzen-oben nicht festschrauben:unten nur heften-erst dann die obere Gußabdeckung einsetzen weil diese in die Kunsstoffabdeckung reinfaßt.Ihr werdet schon merken wieso das so muß:-)

Wenn ihr dann alles wieder zusammengebaut habt und ihr alles richtig gemacht habt dann sollte euer Motörchen wieder genauso schnurren wie vorher auch.

Also wie gesagt...ohne den Werkzeugsatz würde ich da nicht beigehen...da spart man dann am falschen Ende.Kostet so zwischen 100 und 120 Euro bei einem bekannten Internetauktionshaus:-)

Für die Richtigkeit meiner hier gemachten Angaben übernehme ich keinerlei Haftung.Jeder schraubt für sich selbst.
Ich sag nur...Ich habs so gemacht und es hat wunderbar funktioniert.

Hier noch ein Link den ich hier im Forum gefunden habe.Zwar ein 1,4 Liter,ist aber dasselbe...

http://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?...

Meine Maggy rennt wie Sau und schnurrt wie ein Kätzchen.

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Was beim 1.6 16v?

Zitat:
@5zylinderaufgeblasen schrieb am 22. Juli 2025 um 20:29:50 Uhr:
Was beim 1.6 16v?

Genau ,K4M ,838...habe mich auch gewundert...jetzt habe ich es dummerweise geschafft und die neue Umlenkrolle beim Einbau beschädigt, fragt nicht wie...Dummheit...jetzt komme ich erst mal nicht weiter und dir Vielen vielen lieben Dank für die tipps

Kw rad k4m

Was ist das fürn gelblicher Ring ? Also das hab ich in den ganzen Jahren nicht gesehen . Die KW haben Kerben aber da ist nix drin . Hast es ab gehabt ?

Habs drin gelassen,die sitzt da bombenfest drin

Lt..insiderberichten sollen "neuere " Modelle ein Keil haben...ich berichte in 1-2 Tagen weiter...

Zur Info: Zuletzt wurde der Zahnriemensatz vor 10 Jahren ( bin jetzt knapp 90k gefahren ) bedingt durch car Garantie wegen NW versteller Geräusche beim starten ( und mit 400€ eigenanteil ) bei Renault ausgetauscht.

Zahnriemen : Gates, sah noch sehr gut aus ,keine Risse

Spsnnrolle : Gates ,äußerlich ok

Umlenkrolle : Ina, leichte lagergeräusche

Wapu : sah wie neu aus ,Turbine blitzblank ,kein Spiel, kein rost

Keilrippenriemensatz: Spannrolle ok ,Riemen leicht rissig

Vielleicht wurde bei dieser Gelegenheit der KW rad up to date ausgetauscht

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