XC90 II, Preisliste Mj 17
Anbei die Preisliste Mj 17.
Bitte:
- hinsetzen
- tiiiiiiiiief durchatmen
- auf dem Stuhl festschnallen
- tiiiiief atmen
- den Schock verdauen
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Anbei die Preisliste Mj 17.
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324 Antworten
Hi,
ich habe bei MJ2016 einen Listenpreis von 96.555 €. Bei wirklich identischer Ausstattung ist MJ2017 bei mir 860 € teurer. Das sind 0,89%.
@Jogi0612 - ich glaube ganz im Ernst, dass bei der großen Preisdifferenz da ein Rechen-/Denkfehler drin ist. Kannst mir gerne mal deine Konfigurationen per PN schicken, gucke da gerne mal drauf. 🙂
Schönen Gruß
Jürgen
Zitat:
@Alfa Genetic schrieb am 18. Februar 2016 um 23:22:31 Uhr:
Zumal die meisten ihr Fahrzeug als Geschäftsfahrzeug nutzen, den Mehrpreis abschreiben und lediglich 1% von den Mehrkosten hängen bleiben. Bei einer Erhöhung von 2.000,- € BLP sind das 20,- € im Monat. Wenn man dann bedenkt, wie viel Zeit man hier im Forum zubringt und dafür seinen Stundensatz durchrechnet, sollte man kein Wort über die Erhöhung verlieren 😉
20 € sind es nicht. Es sind 20€ mehr zu versteuern - das sind dann effektiv nur zwischen 5,76 € (Grundsteuersatz) und 9 € (Spitzensteuersatz). 😁
An der Rechnung gefällt mir allerdings mal wieder nicht, dass hier "geschäftlich abschreiben" sprachlich so genutzt wird, dass es mit "nicht zahlen müssen" gleichgesetzt werden kann. Klingt immer so, als würde den geschäftlichen Nutzern das Auto geschenkt. Natürlich muss auch der Geschäftswagen bezahlt werden und das Geld, das ich dafür ausgebe bleibt effektiv auch weniger als Gewinn übrig, habe ich also später auch nicht im Portemonnaie. 😉
Ich weiß aber schon, wie die Aussage von Alfa Genetic gemeint war. 🙂
Zitat:
An der Rechnung gefällt mir allerdings mal wieder nicht, dass hier "geschäftlich abschreiben" sprachlich so genutzt wird, dass es mit "nicht zahlen müssen" gleichgesetzt werden kann. Klingt immer so, als würde den geschäftlichen Nutzern das Auto geschenkt. Natürlich muss auch der Geschäftswagen bezahlt werden und das Geld, das ich dafür ausgebe bleibt effektiv auch weniger als Gewinn übrig, habe ich also später auch nicht im Portemonnaie. 😉
So ist es......oder anders herum. Es muss auch erst einmal verdient werden. Wie alles andere auch, was landläufig "abgesetzt" werden kann. Im Umkehrschluss muss aber auch erst einmal ein Gewinn ausgewiesen werden können, ansonsten erhöht sich der Verlust um exakt diesen Betrag.
Zitat:
@Hoberger schrieb am 17. Februar 2016 um 21:14:49 Uhr:
Zitat:
@indien schrieb am 17. Februar 2016 um 21:12:19 Uhr:
Sorry, aber ob man(n) nun 69k oder 70500 am Ende hat - ist das bei dem Segment nicht FAST egal? Verstehe den Unmut einer Preiserhöhung, aber wer spät bestellt muss damit leben und "weh tun" wird es eh nicht. Wer sich einen XC90 leisten will und kann, wird sich nur kurz ärgern ...Achso: ich habe noch keinen bestellt 😁Genau das wäre meine erste Frage gewesen, nachdem Du etwas untergetaucht bist.
Habe in Erinnerung, dass Du zwangsweise einen T8 fahren musstest. Wie wars?
Untrgetaucht? Viel beschäftigt 🙂 nein, konntenihn zeitlich nicht fahren. Hole es nach. Und ehrlich: ich eiere sehr rum, da ich ihn ja kaufe und nicht lease und somit ein Wagen der mmenden sieben Jahre sein wird. Die Kinder wachsen mit, derzeit fliegen wir um die Welt. Werden wir mehr Autourlaube machen? Sollte es dann ein neuer Bulli sein? Auto steht dazu immer auf der Straße, also immenser Wertverlust .... Und und und.
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... meine Wagen stehen auch draußen. Das hat beim Verkauf - eine ordentliche Pflege/Aufbereitung vorausgesetzt - nie jemanden interessiert.
Testberichte auch zum ganz aktuellen Bulli widerlegen zum Glück endlich auch mal, dass er "wie ein PKW fährt". 😉
Zitat:
@gseum schrieb am 19. Februar 2016 um 09:38:12 Uhr:
Testberichte auch zum ganz aktuellen Bulli widerlegen zum Glück endlich auch mal, dass er "wie ein PKW fährt". 😉
Eine V-Klasse hingegen schon ... nur leider sind die Konditionen da sch***
Das muss ich jetzt erst mal aus Aussage hinnehmen, eine gewisse Skepsis bei der im moment dauernd als Bulli-Jäger gehypten V-Klassse bleibt bei mir. 😉
Ich bin sie selbst gefahren, ist ein wirklich schönes Auto und fährt sich extrem handlich. Aber wie gesagt, die Preispolitik haben sie sich vom Vorbild schon mal abgeschaut. Liegt im Leasing bei vergleichbarem BLP um 250 € über einem XC90 ...
Und wenn die 250€ unterm Dicken liegen würde, wäre mir das sowas von egal. 😛
Zitat:
@gseum schrieb am 19. Februar 2016 um 00:14:19 Uhr:
Zitat:
@Alfa Genetic schrieb am 18. Februar 2016 um 23:22:31 Uhr:
Zumal die meisten ihr Fahrzeug als Geschäftsfahrzeug nutzen, den Mehrpreis abschreiben und lediglich 1% von den Mehrkosten hängen bleiben. Bei einer Erhöhung von 2.000,- € BLP sind das 20,- € im Monat. Wenn man dann bedenkt, wie viel Zeit man hier im Forum zubringt und dafür seinen Stundensatz durchrechnet, sollte man kein Wort über die Erhöhung verlieren 😉
20 € sind es nicht. Es sind 20€ mehr zu versteuern - das sind dann effektiv nur zwischen 5,76 € (Grundsteuersatz) und 9 € (Spitzensteuersatz). 😁An der Rechnung gefällt mir allerdings mal wieder nicht, dass hier "geschäftlich abschreiben" sprachlich so genutzt wird, dass es mit "nicht zahlen müssen" gleichgesetzt werden kann. Klingt immer so, als würde den geschäftlichen Nutzern das Auto geschenkt. Natürlich muss auch der Geschäftswagen bezahlt werden und das Geld, das ich dafür ausgebe bleibt effektiv auch weniger als Gewinn übrig, habe ich also später auch nicht im Portemonnaie. 😉
Ich weiß aber schon, wie die Aussage von Alfa Genetic gemeint war. 🙂
Danke, Gseum, ich bin kein Steuerrechtler und wollte die steuerliche Seite nicht komplett durchrechnen. 😉
Für denjenigen, der den Wagen lediglich von einer Firma, an der er beteiligt ist, gestellt wird, ist der von Dir errechnete Steuernachteil sicher richtig.
Bei mir im Einzelunternehmen sind jedoch 2.000,- € Mehrkosten auf 6 Jahre abgeschrieben im Monat eine Abschreibung von 27,77 €, um die sich mein Gewinn verringert. Auf der anderen Seite habe ich als Eigentanteil 20,- € zusätzlich zu versteuern. Effektiv folgt daraus doch laienhaft gesprochen, dass 20,- € von der Abschreibung privat gezahlt werden und nur 7,77 € effektiv abgeschrieben werden. Durch die effekitve Abschreibung erspare ich mir von 7,77 € die anfallenden Steuern von 3,50 €, so dass 4,27 € als Mindereinnahmen bei mir verbleiben. In Summe 24,27 € - wobei ich rausgelassen habe, dass der 1%-Anteil geringfügig anders gerechnet wird.
Hauptsache Du kriegst das geschultert ! 😁
Naja, wenn ich vom Inscription auf den Excellence wechseln würde, träfe es mich vielleicht mehr. 😎
Zitat:
@Alfa Genetic schrieb am 19. Februar 2016 um 12:42:46 Uhr:
Bei mir im Einzelunternehmen sind jedoch 2.000,- € Mehrkosten auf 6 Jahre abgeschrieben im Monat eine Abschreibung von 27,77 €, um die sich mein Gewinn verringert. Auf der anderen Seite habe ich als Eigentanteil 20,- € zusätzlich zu versteuern. Effektiv folgt daraus doch laienhaft gesprochen, dass 20,- € von der Abschreibung privat gezahlt werden und nur 7,77 € effektiv abgeschrieben werden. Durch die effekitve Abschreibung erspare ich mir von 7,77 € die anfallenden Steuern von 3,50 €, so dass 4,27 € als Mindereinnahmen bei mir verbleiben. In Summe 24,27 € - wobei ich rausgelassen habe, dass der 1%-Anteil geringfügig anders gerechnet wird.
Das ist leider an vielen Ecken falsch, aber hier ist nicht das Forum für steuerliche Beratung 😁.
Mehrkosten: 2.000 €
Verlust durch erhöhte Abschreibung: 333,33 € p.a.
abzgl. Anteil Steuern (Annahme 25%): -83,31
Netto Verlust: 250 € (gerundet)
zzgl. 1% Versteuerung (geldwerter Vorteil der Privatnutzung): 20 € mtl. * Steuersatz (Annahme 35%) = 84 € p.a.
= 334 € im Jahr = 27,83 € mtl
(und dann haben wir jetzt mal unterstellt, dass die Abschreibung und der Wertverlust, bezogen auf den Mehrpreis linear sind, also der Wiederverkaufswert des Mj 17 auch um den gleichen Prozentsatz höher ist, als der des Mj 16, da die Abschreibungen ja nur die vorweggenommene Realisierung des Wertverlustes ist, die mit Verkauf oder Abgang konkretisiert wird). 😕
Ich konnte es dann doch nicht lassen. 😎
SOWEIT rechne ich mir das NIE aus. Nachher entscheide ich beim Autokauf noch nach der steuerlichen Beurteilung. 😁
Zitat:
@gseum schrieb am 19. Februar 2016 um 18:10:13 Uhr:
SOWEIT rechne ich mir das NIE aus. Nachher entscheide ich beim Autokauf noch nach der steuerlichen Beurteilung. 😁
Ich rechne auch nie so weit. Wie heißt es da aktuell im Radio immer "Der Bauch sagt....." bis zum Kopf kommt man manchmal nicht. Wollte nur nicht, dass sich jemand falsch reich rechnet und nachher von der OHL die Leviten gelesen bekommt. 😁
Übrigens ist wirtschaftlich dann doch eher einer A4 TDI sinnvoll oder ein Touran so etwas. 😰