XC60 II T8, Twin Engine - Verbrauch und Besonderheiten - Sammelthread

Volvo XC60 U

Hallo Zusammen,
in diesem Thread möchte ich dem Wunsch nachkommen,
die Besonderheiten im Verbrauch des T8, in einem neuen, separaten Thread zusammen zu stellen.
Bitte gebt bei euren Verbrauchsangaben auch die kWh Strom aus der Steckdose an, um die "Traumverbräuche" auch nachvollziehen zu können. Bitte mindestens die Anzahl der Ladevorgänge, je Tankfüllung mit angeben.
Sorry, für die sicher nicht so professionelle Erstellung des neuen Threads, aber ohne Admin-Rechte, kann ich sicher die Beiträge nicht einfach verschieben. . .🙄

Am 09.April 2018, schrieb ich selbst über den Wunsch, für die T8 Fahrer detailliertere Auskünfte und Erfahrungen über die Besonderheiten des T8 zu schreiben.
Hier noch einmal mein Text auf Seite 11, vom 08. April 2018,
Thread "Verbrauch Volvo XC60" wie folgt:
Hallo Zusammen,
mich würde mal interessieren, wie die T8 Fahrer hier, zu ihren Traumverbräuchen kommen. Meine besten Ergebnisse liegen bei etwa 6,5 bis 8 Liter Benzinverbrauch/100 km. Dann habe ich aber je Tankfüllung etwa 15 bis 20 kWh Strom aus der Steckdose dabei. Zweifellos, ist das immer noch ein sehr gutes Ergebnis, bei 407 PS und bis zu 2,5 t Brutto-Gewicht. Okay, wenn ich alle 30-40 km den T8 an der Steckdose habe, erreiche ich diese Traumwerte auch, aber wie soll ich das machen, wenn ich meistens weitere Strecken fahre? Hier gibt es jedoch T8 Fahrer, die erreichen diese Werte im Durchschnitt von mehreren tausend Kilometern??? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie immer nur diese kurzen Strecken fahren? Schön wäre, bei allen Verbrauchsangaben, die kWh aus der Steckdose mit anzugeben.
Sehr schade, dass VOC das nicht in der Statistik mit anzeigt. Das könnte ohne Probleme erfasst werden. Leider kann die Software das nicht, oder sie soll es nicht können !
Es ist schön zu wissen, dass der T8 so sparsam sein kann, aber in der Realität, sind 35 km elektrisch zu fahren, nur in der Stadt sehr sinnvoll. Bezogen auf Langstreckenfahrer, sieht das anders aus. Mein Durchschnitt liegt jetzt bei etwa 10,5 L/100 km. Allerdings probiert man viel mit einem neuen Fahrzeug, zudem war es recht kalt und die Standheizung lief auch pro Tankfüllung 6 bis 8 mal. . .

Mich stört die Software und zwar die Art und Weise, wann die Hybrid-Batterie geladen wird.
Warum wird die Batterie nicht geladen (besonders auch bei "charge" !) , wenn ich z.B. höhere Geschwindigkeiten, bzw. in den Bergen fahre, wo sowieso der Benziner läuft und genug Energiereserven zur Verfügung stehen?
Nun bin ich sehr auf eure Antworten gespannt. . . VG, Manfred

In den folgenden Tagen erfolgten viele interessante Beiträge, vielen Dank für die vielen Hinweise !
Da ich die Beiträge nicht alle kopieren kann, bzw. darf? Hier die Mitgliedsnamen der hilfreichen Beiträge, z.B. von @Prancing Moose; von @StefanLI; von @stromsegler; von @TomOldi; von @Kattendorf72; von @wplu; von @QElch; von @stelen; von @gseum; von @zettzett und von @s60T5
Für mich waren die Tipps von @Prancing Moose besonders hilfreich, weil ich Anfangs nicht die nötige Erfahrung mit dem T8-Elch hatte, obwohl ich etwa 250 tsd.km Hybrid-Erfahrungen sammeln konnte.
Einige wiesen auch darauf hin, dass es gerne in einen neuen Thread verschoben werden kann. Natürlich bin ich damit einverstanden, wenn die kompletten Beiträge hier in diesem neuen Thread zusammen gefasst werden.
Ich werde nur die aktuellen Beiträge von heute noch separat kopieren. . .

Beste Antwort im Thema

Da hier im Unterforum vmtl. nicht jeder meinen längeren Thread zum XC90 T8 kennt möchte ich die "Hold-Strategie" kurz vorstellen.

Hintergedanke: Bei einem PiH gibt es -so man länger als die Akkukapazität unterwegs ist- Teilstrecken, wo der Benziner sinnvoller ist, als die E-Maschine. So z. B. auf der Autobahn, bei Überholmanövern, oder auch bei starken Anstiegen. Ich habe einen solchen z. B. kurz vor zu Hause, da geht es auf knapp 1km etwas über 80Hm hinauf, im Schnitt also gut 8% Steigung, es fängt aber recht flach an und geht zum Ende auf 12-13% hoch. Komme ich da im Tal nicht mit min 5-6km Restreichweite an, habe ich keine Chance diesen knappen km elektrisch zu schaffen.

Richtig durchdachte PiH, wie z. B. die E-Kuh kümmern sich automatisch drum, den Akku möglichst optimal einzusetzen, die errechnet anhand der im Navi gespeicherten Topographie wann welche Maschine laufen soll. Bei unseren Primitiv-China-Dingern muß man das selbst machen, da kommt dann die Hold-Strategie ins Spiel.

Das bedeutet im Grunde nichts anderes, als das ich immer dann, wenn ein Streckenabschnitt kommt, der besser mit dem Benziner gefahren wird die Hold-Taste drücke und Hold erst wieder beende, wenn es Sinn macht elektrisch zu fahren.

Eine Strecke, die ich wöchentlich fahre geht von Schläfrig-Holzbein immer nach Osten quer durch Meck-Pomm und Abends wieder zurück. Auf dem ersten Abschnitt lasse ich die E-Maschine nur in den diversen Kuhkäffern laufen, außerorts ist immer Hold aktiv. Nach den etwa 40km ist dabei der Akku zu etwas über der Hälfte leer. Danach kommen 250km Autobahn, da ist Hold immer drin (bis auf das kurze Stück, wo die Autobahn ins Moor gefallen ist und man nun mit 30 durch kleine Orte zuckeln muß). Den Abschluß bilden gut 60km Überland. Auch hier läuft die E-Maschine praktisch nur innerorts. Allerdings gibt es da eine geringere Besiedelungsdichte, wodurch ich mit dem nicht mal mehr halbvollen Akku bis ans Ziel komme. Da kann ich laden und Abends gehts auf die Gleiche Art wieder zurück.

Ohne Hold-Strategie wäre der Akku schon nach dem ersten Streckenabschnitt platt und ich müßte durch die Mecklenburger Dörfer mit dem Verbrenner.

Eine weitere Standardstrecke ist die bereits angesprochene durchs Bergische Land, da allerdings ohne aufladen zu können und ausschließlich Autobahn oder innerorts. Da geht es bis zur Autobahn natürlich fast komplett elektrisch, allerdings starte ich den Benziner bereits vor der Autobahnauffahrt, da es dort sofort 1km eine Rampe hochgeht, wo er schon recht kräftig drehen muß.

Später kommen zwei leichte Gefällestrecken, da deaktiviere ich Hold. Grund ist relativ einfach: Hold "speichert" den Energieinhalt der zum Zeitpunkt des Drückens vorhanden war. Rekuperiere ich -bei gedrückter Hold-Taste- nun bergab würde er die während des Bergabrollens "gewonnenene" Energie bergauf gleich wieder einsetzen. Ich "verbiete" ihm dies, indem ich im Tal wieder Hold aktiviere und damit selber entscheide, wann er wieder elektrisch fahren darf.

Wenn er auf solchen Gefällstrecken aufgrund der Luft- und Rollwiderstände leicht langsamer wird ist mir das übrigens wurscht, ich pumpe keine Zusatzenergie per Fahrpedal hinein, deswegen ist für meine Fahrweise B auch ungeeignet.

Nach der Autobahn fahre ich dann nur noch innerstädtisch (Haan, Solingen, Wuppertal) schalte da allerdings an steilen Anstiegen auch immer mal kurz auf Hold, damit er an den Rampen nicht den Akku leerzieht. Die Strecke ist zwar nur -je nachdem- zwischen 35 und 42km lang, aber ich kann vor der Heimfahrt nicht laden, vermeide es also den Akku schon auf dem Hinweg leerzufahren.

Wie bereits weiter oben geschrieben optimiere ich das Ganze noch indem ich ausschließlich auf Pure -meist individual, da habe ich das FW auch noch ganz unten- fahre und die Klimaanlage nur dann einschalte, wenn es ohne wirklich unerträglich würde.

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Zitat:

@Bitmac schrieb am 4. Dezember 2020 um 22:45:32 Uhr:


Ich hab ihn jetzt genau 6 Monate und mit der VOC App hab ich jetzt schon über 2000 Kwh geladen das gibt ja einen 4-stelligen Rückerstatungsbetrag. 🙂

In D und A jedenfalls nicht. 3.000 x 0, 30 = 900 Euro max.

Zitat:

@Cliffi 28 schrieb am 4. Dezember 2020 um 22:46:51 Uhr:



Zitat:

@Bitmac schrieb am 4. Dezember 2020 um 22:45:32 Uhr:


Ich hab ihn jetzt genau 6 Monate und mit der VOC App hab ich jetzt schon über 2000 Kwh geladen das gibt ja einen 4-stelligen Rückerstatungsbetrag. 🙂

Hallo wie kann man die gesamt geladene KW in der App sehen? Bei mir wird da leider kein gesamt Wert angezeigt.

In der App wird das leider nicht angezeigt. Dazu muss man sich etwas Mühe machen und das Fahrtenbuch auswerten.
Bezahlt wird der Verbrauch ohne Ladeverluste.

Sollte der eigene Strompreis niedriger liegen als die Volvo-Vergütung, müssen Selbständige noch die zu zahlende Steuer auf den Überschussbetrag abziehen.

Direkt kann man nicht herauslesen. Aber weil ich vom ersten Tag an die Rückvergütung habe. Betrag / Rückvergütung pro Kwh = Kwh.

Du kannst aber auch das Fahrtenbuch als Excel exportieren. Da dann den gesamten Rekuperatations Strom vom Gesamtstromverbrauch abziehen ist der netto Stromverbrauch.

Das ist aber nicht der geladene Wert. Drr Ladeverlust ist ca. 15%. Heisst: Max lädt man ca. 10 Kwh. Im Akku kommen aber nur ca. 8.5 Kwh an.

Zitat:

@Bitmac schrieb am 5. Dezember 2020 um 00:14:12 Uhr:


Direkt kann man nicht herauslesen. Aber weil ich vom ersten Tag an die Rückvergütung habe. Betrag / Rückvergütung pro Kwh = Kwh.

Du kannst aber auch das Fahrtenbuch als Excel exportieren. Da dann den gesamten Rekuperatations Strom vom Gesamtstromverbrauch abziehen ist der netto Stromverbrauch.

Das ist aber nicht der geladene Wert. Drr Ladeverlust ist ca. 15%. Heisst: Max lädt man ca. 10 Kwh. Im Akku kommen aber nur ca. 8.5 Kwh an.

Hallo in Excel habe ich das auch so gemacht, allerdings habe ich gehofft das dies in der App doch irgendwie geht.
Verstehe nicht das Volvo das nicht abbildet ist ja nicht so schwer.

Nächste Woche bekomme ich meine Wallbox inkl. Einem geeichten Stromzähler dann habe ich den Verbrauch genau im Blick.
Über die App der Wallbox ist das glaube ich dann auch auszuwerten.

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Zitat:

Sollte der eigene Strompreis niedriger liegen als die Volvo-Vergütung, müssen Selbständige noch die zu zahlende Steuer auf den Überschussbetrag abziehen.

Nicht nur Selbstständige. Jedem, dem ein Steuervorteil entsteht, hat dies selbst zu berücksichtigen.

Es heißt übrigens kWh 😉

kilo (wie bei km, oder kg klein) Watt (wie alle elektrischen Einheiten groß) Stunde "h" (Zeiteinheit, also wieder klein)

Zitat:

@AndyQ schrieb am 5. Dezember 2020 um 08:02:24 Uhr:



Zitat:

Sollte der eigene Strompreis niedriger liegen als die Volvo-Vergütung, müssen Selbständige noch die zu zahlende Steuer auf den Überschussbetrag abziehen.

Nicht nur Selbstständige. Jedem, dem ein Steuervorteil entsteht, hat dies selbst zu berücksichtigen.

Ich will mir im ersten Jahr das Abrechnen mit der Firma sparen (das ganze Gedöns mit Foto machen vom Zählerstand und so weiter). Daher würde ich die Erstattung von Volvo direkt an mich überweisen lassen wollen. Weiß einer, ob ich, obwohl ich Anspruch auf Stromerstattung habe vom Arbeitgeber, genau wie ich das vorher für den Dieselkraftstoff hatte, dennoch den geldwerten Vorteil für die Erstattung von Volvo versteuern muss?
Vielleicht steht ja jemand vor dem gleichen Problem, oder hat das vielleicht schon klären können?

Zitat:

@Fabulous12 schrieb am 5. Dezember 2020 um 13:44:49 Uhr:



Zitat:

@AndyQ schrieb am 5. Dezember 2020 um 08:02:24 Uhr:


Nicht nur Selbstständige. Jedem, dem ein Steuervorteil entsteht, hat dies selbst zu berücksichtigen.

Ich will mir im ersten Jahr das Abrechnen mit der Firma sparen (das ganze Gedöns mit Foto machen vom Zählerstand und so weiter). Daher würde ich die Erstattung von Volvo direkt an mich überweisen lassen wollen. Weiß einer, ob ich, obwohl ich Anspruch auf Stromerstattung habe vom Arbeitgeber, genau wie ich das vorher für den Dieselkraftstoff hatte, dennoch den geldwerten Vorteil für die Erstattung von Volvo versteuern muss?
Vielleicht steht ja jemand vor dem gleichen Problem, oder hat das vielleicht schon klären können?

Volvo zahlt keine Steuern für dich, insofern musst du Steuern abführen, sofern denn welche anfallen. Nennt sich das ganze nicht "Quellensteuer"?... bin mir da nicht sicher.

So das Geld direkt auf das eigene Konto fliesst, fällt Einkommenssteuer an. Da dies nicht direkt an der "Quelle" einbehalten wird, nennt sich das dann nicht Quellensteuer.

Das wäre der Fall, wenn der Arbeitgeber das direkt abführen würde oder bei der Besteuerung von Kapitalerträgen, die die Freibetragsgrenze überschreiten.

Danke für eure Antworten. Mein Gedanke war eben, dass ich das Geld von Volvo nicht mehr versteuern muss, weil ich bereits den geldwerten Vorteil für mein Dienstfahrzeug abführe und der Dienstwagen eine Erstattung von Kraftstoff und Strom beinhaltet.
Alles kompliziert🙁
Gut gemeint von Volvo, aber wäre schön gewesen, wenn dieser steuerliche Sachverhalt, der vermutlich auf sehr viele Kunden ( Dienstwagen) zutrifft, mit an die Hand gegeben worden wäre. Vielleicht erwarte ich da auch zuviel...

Du solltest das am Besten mit Deinem Steuerberater besprechen.

P.S.: Schöner Hund.

Zitat:

@Gustaf_Larson schrieb am 6. Dezember 2020 um 20:05:16 Uhr:


Du solltest das am Besten mit Deinem Steuerberater besprechen.

P.S.: Schöner Hund.

Danke! Steuerberater ist wohl die Lösung, BG

Zitat:

@Fabulous12 schrieb am 6. Dezember 2020 um 19:21:11 Uhr:


Danke für eure Antworten. Mein Gedanke war eben, dass ich das Geld von Volvo nicht mehr versteuern muss, weil ich bereits den geldwerten Vorteil für mein Dienstfahrzeug abführe und der Dienstwagen eine Erstattung von Kraftstoff und Strom beinhaltet.
Alles kompliziert🙁
Gut gemeint von Volvo, aber wäre schön gewesen, wenn dieser steuerliche Sachverhalt, der vermutlich auf sehr viele Kunden ( Dienstwagen) zutrifft, mit an die Hand gegeben worden wäre. Vielleicht erwarte ich da auch zuviel...

Wenn Volvo einen andere Form des Bonus gewählt hätte, z.B. ein weiterer 900 EUR Nachlass bei Recharge Modellen, dann hätte ja auch der Halter des Fahrzeuges, in deinem Falle wohl der Arbeitgeber, davon profitiert. Insofern steht ja auch diese Form des Nachlasses dem Halter des Fahrzeuges zu. Bei dem geldwerten Vorteil, den du vermutlich pauschal versteuern lässt, wirst du nichts davon haben. Würdest du nach Fahrtenbuch versteuern, würden die tatsächlichen Kosten angesetzt. Da würde dann die Rückerstattung von Volvo natürlich die Haltungskosten senken und du würdest auch einmalig davon profitieren.

Zitat:

@AndyQ schrieb am 7. Dezember 2020 um 07:29:23 Uhr:



Zitat:

@Fabulous12 schrieb am 6. Dezember 2020 um 19:21:11 Uhr:


Danke für eure Antworten. Mein Gedanke war eben, dass ich das Geld von Volvo nicht mehr versteuern muss, weil ich bereits den geldwerten Vorteil für mein Dienstfahrzeug abführe und der Dienstwagen eine Erstattung von Kraftstoff und Strom beinhaltet.
Alles kompliziert🙁
Gut gemeint von Volvo, aber wäre schön gewesen, wenn dieser steuerliche Sachverhalt, der vermutlich auf sehr viele Kunden ( Dienstwagen) zutrifft, mit an die Hand gegeben worden wäre. Vielleicht erwarte ich da auch zuviel...

Wenn Volvo einen andere Form des Bonus gewählt hätte, z.B. ein weiterer 900 EUR Nachlass bei Recharge Modellen, dann hätte ja auch der Halter des Fahrzeuges, in deinem Falle wohl der Arbeitgeber, davon profitiert. Insofern steht ja auch diese Form des Nachlasses dem Halter des Fahrzeuges zu. Bei dem geldwerten Vorteil, den du vermutlich pauschal versteuern lässt, wirst du nichts davon haben. Würdest du nach Fahrtenbuch versteuern, würden die tatsächlichen Kosten angesetzt. Da würde dann die Rückerstattung von Volvo natürlich die Haltungskosten senken und du würdest auch einmalig davon profitieren.

Danke!

Heute gerade die vergütbaren 3‘000 kWh nach exakt 9 Monaten überschritten. Das Limit von 3‘000 kWh gilt in der Schweiz nicht, also geht es weiter. Wenn ich mir noch etwas Mühe gebe werden es wohl 4‘000 kWh/Jahr.
Aber um das zu erreichen muss man 2 mal täglich voll Laden. Sonst wird das nix.

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