XC60 Händlernachlässe und Ausstattung
Hallo Zusammen,
Ich bin auf gutem Wege bald öfter hier im Forum zu sein, da mein nächster Wagen ein XC60 werden soll (10 Jahre mit 2 Tourans reichen mir)....
Meine Wunschkonfiguration steht inzwischen ziemlich fest:
XC60 Ocean Race, D3 Schaltgetriebe
Onyx-schwarz
Business-Paket
Laderaum-Paket
Einparkhilfe vorne
Glasschiebedach
Sitzheizung hinten
Rückfahrkamera
Ladekantenschutz
Elektrisch anklappbare Außenspiegel
Lenkradheizung
Nun zu meinen Fragen:
- Habe ich noch etwas wichtiges vergessen (bin kein Automatik-Fan, Motor reicht, bin wegen Licht-Paket noch unsicher)?
- Wer hat einen Überblick zu den aktuellen Haendlernachläsen? Ich habe bislang mehrere Angebote, die sich recht homogen zwischen 14-15% bewegen. Die Variante mit Zulassung als Vorführwagen und Übernahme zwei-drei Monate später kommt auf rund 20%. Vermittler wie C..... Möchte ich ungern in Anspruch nehmen, da der Händler zumindest halbwegs in der Nähe sein sollte. EU--Wagen gefallen mir leider auch nicht so recht, zumindest wenn ich mir die häufig gefundenen Händler anschaue.
- Hat jemand von Euch Erfahrung mit einem echten Vorführfahrzeug, wie der technische Zustand durchschnittlich nach 5-6 tkm Nutzung ist? Ich weiß wie ich mit einem Wagen bei einer Probefahrt umgehe, befürchte aber, dass manche auch die "Sau" rauslassen.
Besten Dank vorab!
Lurchi
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Südschwede schrieb am 9. Dezember 2015 um 09:10:51 Uhr:
Bei einem (Volvo) XC60 würde ich mir keine Gedanken machen. Ich denke die Zahl von Irren, die bei einer Probefahrt die Sau rauslassen, ist bei Volvo extrem überschaubar. Für sowas geht man nicht zu Volvo zur Probefahrt, sondern wohl eher zu BMW. 😁Mein V70 lief seine ersten 26.500 km als Mietwagen und war beim Kauf wie aus dem Ei gepellt. Nun bei 93.000 km sind sogar die Bremsen rundum noch die ersten und der Wagen macht mir generell Null Probleme. Ein früherer Saab 9-5 war ebenfalls ein Ex-Mieter, genau wie ein Astra F. Ärger: Nichts, was Rückschlüsse auf übermäßige Belastung zuließ. Einen Saab 9-3 kaufte ich als Vorführer, ein Golf II war vorher mein Fahrschulwagen. Alles kein Problem.
Wenn der Nachlaß als Vorführer interessant ist, nimm ihn! Ich finde keine Gegenargumente.
Dem kann ich nur zustimmen! Wer sich den immensen Wertverlust des ersten Jahres sparen möchte und wer jetzt nicht Wert darauf legt, dass sein Auto eine ganz bestimmte Ausstattung hat, der ist mit einem Vorführer oder Jahreswagen bestens bedient. Steuerliche Fragen bei Geschäftswagen können natürlich dagegen sprechen. Da sinteressiert den Privatkäufer zum Glück aber nicht. Vielleicht bekommt man so sogar eine Aussattung, die man sich bei einem Neuwagen gar nicht hätte leisten können oder wollen. Man muss nur länger suchen. Ich hatte schon zwei vormalige Mietwagen als Jahreswagen und an beiden war nur am Tachostand abzulesen, dass sie nicht neu waren. Beide waren bis in den letzten Winkel aufbereitet und in perfektem optischen Zustand. Ob da nun schon 10.000 oder 20.000 km auf der Uhr stehen, macht bei meiner Fahrleistung nichts aus, aber wohl auch bei Extremvielfahrern nicht. Probleme hatte ich mit keinem. Die Neuwagengarantie und die Gewährleistung übernimmt man selbstverständlich für die Restlaufzeit und wer will, kann ja auch noch eine Garantieverlängerung kaufen oder versuchen, zu verhandeln. Habe ich nie gemacht und auch noch nicht vermisst. Das ist aber eine Frage des eigenen Sicherheitsbedürfnisses.
Es ist schon etwas merkwürdig, mit welchen Argumenten ausgerechnet beim Auto immer noch der Zustand der Jungfräulichkeit als unverzichtbar gepredigt wird. 😉 Niemand, der so denkt, bringt nach einem Jahr seinem Auto solche Vorbehalte entgegen. Da wimmwlt es auf einmal von Leuten, die ihr Auto qäulen und nach einem Jahr verstoßen. Zumal Volvo nicht die Marke ist, die Tiefflieger und Ampeldragster begeistert. Andererseits kaufen Leute Autos, die 20 Jahre alt sind, dreimal zum Mond und zurück gefahren wurden und sind guter Dinge, dass sie keine großen Reparaturen haben werden.
Alles in Allem sehe ich für mich keinen zwingenden Grund, einen Neuwagen zu kaufen.
Grüße vom Ostelch
27 Antworten
Hallo,
der technische Zustand ist nach 5-6 tkm wie neu, was soll da groß passieren? Mein V60 hat jetzt 70 tkm runter, selbst da könnte ich keine Abnutzung bei dem technischen Zustand erkennen (Verschleißteile mal ausgenommen).
Auch geht ein Vorführer nicht gleich kaputt, nur weil er eventuell mal etwas sportlicher gefahren wird, ich würde mir da keine Gedanken machen. Wenn du damit Bauchschmerzen hast, musst du die üblichen 14-15% Nachlass nehmen.
Mir würde nur der Abstandstempomat ACC fehlen.
Grüße
Ralf
Du nimmst Asp klappbar und den Ladekantenschutz. Warum dann nicht gleich das Komfortpaket? El. Lordosenstützen, der aut. abbl. Immemspiegel, und vor allem der el. Verstellbare Fahrersitz sind sehr hilfreich.
Niemals nie nicht und nimmer ohne Lichtpaket!
Gut, dass ich in jedem Fall die GT und das Fahrerassistenzpaket nehmen würde, ist ne andere Sache.
Gebe ich Jürgen Recht ... Nie ohne Xenon, das Licht im XC60 ohne ist grotten schlecht.
@Jürgen .... Wie ist es denn nun mit der Qualität im Neuen? Es gab ja Stimmen hier die sagen das es schlechter geworden ist von der Haptik!
Ich neige ja selten zu klaren Worten. Aber im Falle der Stimmen, die sagen "es sei schlechter geworden mit der Haptik" lautet mein Urteil: das ist kompletter Blödsinn!
Im Speziellen wurde ja bemängelt:
- Der Kunststoff in den Spiegeldreiecken: ist EXAKT das selbe Material, mit EXAKT derselben Haptik wie bei meinem 2009er und den 2013er.
- Der Kunststoff in der Mittelkonsolte, oben: ist EXAKT das selbe Material, mit EXAKT derselben Haptik wie bei meinem 2009er und den 2013er.
- die Fussmatten: keine Ahnung, wie es manche schaffen, die durchzuscheuern. Allerdings habe ich jetzt "Rips-Matten" (OR), vorher Velours.
- Lenkrad: das Leder ist EXAKT 100% das selbe, wie im 2013er.
Alles andere ist gleich. Schick sind die zusätzlichen Lampen der Ambientebeleuchtung (Lichtpaket).
Mein 2013er neigte gerne mal zu Geräuschen (Heckklappe, Mittelkonsole). Der neue ist bis jetzt (auf 2500km) komplett Knarr-Knack und Knarzfrei.
Ich wage sogar eher die gegenteilige Behauptung.... Mein 2013 hatte gleich zu Beginn ein paar Kleinigkeiten. Bislang sind es beim neuen nur die (nachträglich von V*) gelieferten Winterreifen, die mir etwas Sorgen machen.
Auch die Klima scheint irgendwie besser..... Die Sitzheizung muss ich noch hochdrehen lassen. Die internet-Apps habe ich noch nicht probiert. Das Einzige, was etwas nervig ist, ist, dass man, wenn man bei "my VOLVO" war, nicht mehr zum Ausgangspunkt Radio oder Navigation) zurück kommt, sondern, dass man auf eine Auswahlseite gelangt. (ich weiss: nicht Exit drücken, sondern gleich Radio, Navi....aber der Druck auf Exit ist noch drin.
Die Automatik ist absolute Ober-Sahne, keine Ahnung, warum man sich noch das manuelle Rühren antun will. Aber, jedem das seine. Zumindest bis heute bin ich über meine Wahl: GT statt MT/AWD bei 3800€ Ersparnis recht glücklich.
Es gibt auch kein "Zerren" am Lenkrad. Klar: mit fast Vollausschlag der Räder und Vollgas merkt man einen Zucker im Lenkrad. Und dank des doch deutlich stärkeren Motors kann es sein, dass man sich einbildet, wenn man mit Vollgas jemanden überholt, dass der Wagen leicht und kurz den Spurrinnen nachläuft.
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Konnte ich mir auch nicht vorstellen das es schlechter geworden ist. Ich muss jetzt leider Kuga statt Volvo fahren, obwohl ich ein unglaubliches Angebot für einen V70 hatte 😁 Aber das ist eine andere Geschichte.
Zitat:
@kleiner_Lurch schrieb am 8. Dezember 2015 um 23:39:05 Uhr:
- Hat jemand von Euch Erfahrung mit einem echten Vorführfahrzeug, wie der technische Zustand durchschnittlich nach 5-6 tkm Nutzung ist? Ich weiß wie ich mit einem Wagen bei einer Probefahrt umgehe, befürchte aber, dass manche auch die "Sau" rauslassen.
Bei einem (Volvo) XC60 würde ich mir keine Gedanken machen. Ich denke die Zahl von Irren, die bei einer Probefahrt die Sau rauslassen, ist bei Volvo extrem überschaubar. Für sowas geht man nicht zu Volvo zur Probefahrt, sondern wohl eher zu BMW. 😁
Mein V70 lief seine ersten 26.500 km als Mietwagen und war beim Kauf wie aus dem Ei gepellt. Nun bei 93.000 km sind sogar die Bremsen rundum noch die ersten und der Wagen macht mir generell Null Probleme. Ein früherer Saab 9-5 war ebenfalls ein Ex-Mieter, genau wie ein Astra F. Ärger: Nichts, was Rückschlüsse auf übermäßige Belastung zuließ. Einen Saab 9-3 kaufte ich als Vorführer, ein Golf II war vorher mein Fahrschulwagen. Alles kein Problem.
Wenn der Nachlaß als Vorführer interessant ist, nimm ihn! Ich finde keine Gegenargumente.
Zitat:
@Südschwede
Wenn der Nachlaß als Vorführer interessant ist, nimm ihn! Ich finde keine Gegenargumente.
Doch, es gibt einen. Wenn der Wagen als Mietwagen angemeldet wird, machst du ggfls. beriets nach einem Jahr die erste HU statt nach drei (Mietwagen müssen jährlich zur HU).
Von Volvo bekommst Du keine Neuwagengarantie mehr, sondern nur die Gebrauchtwagengarantie. Das würde Unterscheide machen, wenn aufgrund eines Mangels eine Austausch des Fahrzeuges (Ersatzlieferung) begehrt wird, die gibt es bei gebrauchten Gegenständen de facto nicht.
Ach ja: auch unser V60 war ein Vorführer. Wo liegt das Problem?
Zitat:
@Privra
Doch, es gibt einen. Wenn der Wagen als Mietwagen angemeldet wird, machst du ggfls. beriets nach einem Jahr die erste HU statt nach drei (Mietwagen müssen jährlich zur HU).
Soweit korrekt. Aber dann macht man halt mit dem Verkäufer aus, dass der Wagen unmittelbar vor Verkauf eine neue HU bekommt und ab dann hat man den normalen 2-Jahres-Rhythmus.
War bei meinem V60 so und bedurfte noch nciht einmal einer besonderen Nachfrage beim verkaufenden 🙂
Zitat:
@Privra
Von Volvo bekommst Du keine Neuwagengarantie mehr, sondern nur die Gebrauchtwagengarantie. Das würde Unterscheide machen, wenn aufgrund eines Mangels eine Austausch des Fahrzeuges (Ersatzlieferung) begehrt wird, die gibt es bei gebrauchten Gegenständen de facto nicht.
Das stimmt so nicht. Ich hab nach wie vor die ganz normale 2-jährige Neuwagengarantie (und auch schon problemlos in Anspruch genommen) sowie eine Garantieverlängeurng abgeschlossen. Ebenfalls ohne Probleme.
Warum sollte die Neuwagengarantie nicht mehr zählen? Die hat man immer....
Auch in einem Forum sollte man Dinge, die man nicht genau weiß, entweder nicht schreiben, oder das Nicht gesicherte Wissen dann kenntlich machen. Es git wirklich Leute, die sich auf Aussagen hier verlassen. Das gilt für die Neuwagengarantie ( die natürlich bleibt) genau so, wie für evtl. Tageszulassungen oder Vorführer, die nicht zwingend immer als Mietwagen zugelassen werden müssen ( allerdings häufig werden) Klar kann man dann mal einen früheren TÜV haben, das gehört dann aber mitverhandelt. Wegen 5 % Vorteil würde ich aber nicht zum Vorführer greifen....
KUM
Zitat:
EU--Wagen gefallen mir leider auch nicht so recht, zumindest wenn ich mir die häufig gefundenen Händler anschaue.
Meinen XC70 habe ich bei einem EU-Händler gekauft, der sogar eine Volvo Vertragswerkstatt betreibt.
Die Beratung und Betreuung waren Top, zur ersten Jahresinspektion werde ich trotzdem den Volvohändler vor Ort aufsuchen, weil der Verkäufer über 700 Kilometer entfernt ist.
Habe schon einen Termin Mitte Dezember, die Vertragswerkstatt vor Ort hat kein Problem mit diesem "Einwanderer".
Wobei mein erster Weg immer zum Vertragshändler in meiner Region ist. Allerdings war der Verkäufer sowas von zum kotzen, wenn ich das mal so schreiben darf. Da ich nicht zünftig gekleidet war, hat man mich als Käufer wohl nicht für voll genommen und einen späteren Termin für eine Probefahrt einfach vergessen.
Fahrzeug stand nicht bereit, Verkäufer hatte Urlaub......
Der nächste Volvohändler war dann so weit entfernt, dass ich mich letztendlich für das EU-Fahrzeug entschieden haben.
Preis war der selbe, nur habe ich mir dann mehr Ausstattung gegönnt 😉.
Zitat:
@Südschwede schrieb am 9. Dezember 2015 um 09:10:51 Uhr:
Bei einem (Volvo) XC60 würde ich mir keine Gedanken machen. Ich denke die Zahl von Irren, die bei einer Probefahrt die Sau rauslassen, ist bei Volvo extrem überschaubar. Für sowas geht man nicht zu Volvo zur Probefahrt, sondern wohl eher zu BMW. 😁Mein V70 lief seine ersten 26.500 km als Mietwagen und war beim Kauf wie aus dem Ei gepellt. Nun bei 93.000 km sind sogar die Bremsen rundum noch die ersten und der Wagen macht mir generell Null Probleme. Ein früherer Saab 9-5 war ebenfalls ein Ex-Mieter, genau wie ein Astra F. Ärger: Nichts, was Rückschlüsse auf übermäßige Belastung zuließ. Einen Saab 9-3 kaufte ich als Vorführer, ein Golf II war vorher mein Fahrschulwagen. Alles kein Problem.
Wenn der Nachlaß als Vorführer interessant ist, nimm ihn! Ich finde keine Gegenargumente.
Dem kann ich nur zustimmen! Wer sich den immensen Wertverlust des ersten Jahres sparen möchte und wer jetzt nicht Wert darauf legt, dass sein Auto eine ganz bestimmte Ausstattung hat, der ist mit einem Vorführer oder Jahreswagen bestens bedient. Steuerliche Fragen bei Geschäftswagen können natürlich dagegen sprechen. Da sinteressiert den Privatkäufer zum Glück aber nicht. Vielleicht bekommt man so sogar eine Aussattung, die man sich bei einem Neuwagen gar nicht hätte leisten können oder wollen. Man muss nur länger suchen. Ich hatte schon zwei vormalige Mietwagen als Jahreswagen und an beiden war nur am Tachostand abzulesen, dass sie nicht neu waren. Beide waren bis in den letzten Winkel aufbereitet und in perfektem optischen Zustand. Ob da nun schon 10.000 oder 20.000 km auf der Uhr stehen, macht bei meiner Fahrleistung nichts aus, aber wohl auch bei Extremvielfahrern nicht. Probleme hatte ich mit keinem. Die Neuwagengarantie und die Gewährleistung übernimmt man selbstverständlich für die Restlaufzeit und wer will, kann ja auch noch eine Garantieverlängerung kaufen oder versuchen, zu verhandeln. Habe ich nie gemacht und auch noch nicht vermisst. Das ist aber eine Frage des eigenen Sicherheitsbedürfnisses.
Es ist schon etwas merkwürdig, mit welchen Argumenten ausgerechnet beim Auto immer noch der Zustand der Jungfräulichkeit als unverzichtbar gepredigt wird. 😉 Niemand, der so denkt, bringt nach einem Jahr seinem Auto solche Vorbehalte entgegen. Da wimmwlt es auf einmal von Leuten, die ihr Auto qäulen und nach einem Jahr verstoßen. Zumal Volvo nicht die Marke ist, die Tiefflieger und Ampeldragster begeistert. Andererseits kaufen Leute Autos, die 20 Jahre alt sind, dreimal zum Mond und zurück gefahren wurden und sind guter Dinge, dass sie keine großen Reparaturen haben werden.
Alles in Allem sehe ich für mich keinen zwingenden Grund, einen Neuwagen zu kaufen.
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@Privra schrieb am 9. Dezember 2015 um 09:26:14 Uhr:
Von Volvo bekommst Du keine Neuwagengarantie mehr, sondern nur die Gebrauchtwagengarantie. Das würde Unterscheide machen, wenn aufgrund eines Mangels eine Austausch des Fahrzeuges (Ersatzlieferung) begehrt wird, die gibt es bei gebrauchten Gegenständen de facto nicht.
Ich korrigere meinen (zu eilig getippten) Beitrag aufgrund der berechtigten Kritik.
Die Herstellergarantie bleibt.
Gemeint war folgendes:
Bei meinem Vorführer (und ich denke, dass läßt sich beim Lesen der Bedingungen als allgemeingültig annehmen, aber immer eine Nachfrage beim Händler wert) war es nicht mehr möglich die "Volvo Pro Full Service"- Leistungen in Anspruch zu nehmen, der bei jeder Volvo-Wartung eine Verlängerung der Mobilitätsgarantie und bei dem umfassenden "Basismdul2" eine Verlängerung der Herstellergarantie bewirkt.
Ich konnte "nur noch" die Pro Anschlußgarantie abschließen (Anbieter CG Car-Garantie Versicherungs AG), die gegenüber der Verlängerung der kompletten Herstellergarantie einige Ausschlüsse hat, wie Volvo auf seiner HP etwas versteckt "eine kostengünstige Alternative zur umfangreicheren Garantieabdeckung des Basismodul 2 „Wartung, Verschleiß und Garantie“ bestätigt.
Sorry für die Fehlinfo...., es ging um die Frage welche Anschlußgarantien "zubuchbar" sind, eine umfangreichere komplette Herstellergarantie ist da (wenn man dies überhaupt in Erwägung zieht) zu bevorzugen. Sinn und Unsinn haben sicherlich mit Sicherheitsbedenken, Fahrleistungen, finanziellem Background etc zu tun. Mir war es im Hinblick auf die fehlenden Langzeiterfahrungen des neuen 4-Zylinders und meiner beabsichtigten Nutzung die (nur noch mögliche) Anschlußgarantie eine Überlegung wert.