Wo ist die Grenze der Reizbarkeit ?
Hallo zusammen,
nachdem im Forum mit steigender Tendenz das Thema "Vandalismus - verursacht durch Neid" auftritt (macht mich jedesmal sehr sehr angry - besonders auch wenn man zugehörige Bilder sieht) würde mich einmal interessieren, wie man sein Fahrzeug konfigurieren sollte.
Sollte es so aussehen, dass man selbst zufrieden ist, dann aber nur noch an ausgewählten Orten parken kann - oder sollte man soweit understatement "schrauben", dass man wiederrum keinen Anlass zum Neidfaktor bietet - ein "TEUFELSKREIS" ...
Oder:
Sollte man sein Auto in der Garage lassen und mit den Öffentlichen fahren ... nur damit man an seinem Zielort nicht ständig im unruhigen Zustand den Abend verbringen muss?
Wie handhabt ihr dieses z.B. an einem Samstagabend Richtung Innenstadt?
Gruß
Micha
50 Antworten
Mal die andere Seite der Medaillie, das sich Leute bei Einparkdellen schnell verp*ssen wenn es keiner gesehen hat, mag vielleicht auch daran liegen, das so eine kleine Macke gleich eine Rechnung von mehreren 1000 eur nach sich zieht, weil zahlt ja der andere, da will man natürlich nur neue Teile habe, also komplette Tür neu und neu lackieren etc....
Bissel überspitzt ok, aber meine Freundin zB ist mal an der Ampel beim anfahren jmd. hinten drauf gerollt, da war exakt garnix an dem anderen Auto, die Frau gleich "oh je, Spur verstellt, das wird teuer", Kostenvoranschlag war gesalzen.
Das Angebot die Rechnung über die tatsächliche Schadensbehebung zu begleichen hat sie natürlich nicht angenommen, sondern wollte das Geld, das im Kostenvoranschlag genannt wurde (mit RA gedroht etc). Ging natürlich nicht anders, aber das Geld hat sie zu 100% eingesteckt und an dem Wagen wurde garantiert exakt garnix gemacht.
In der heutigen "Nur ich" Gesellschaft, wo jeder nur ans maximale Abzocken der anderen denkt, kann ich so etwas fast verstehen.
Das man sich bei Schäden meldet sollte trotzdem Ehrensache sein.
Man kann das ganze übrigens auch gütlich regeln.
An meinem A4 haben sie neulich so einen mobilen, weißen Lattenzaun geschmissen. Der Verursacher hat sich freundlicherweise gemeldet.
Die Lackspuren vom Zaun gingen fast rückstandsfrei weg, es ist wirklich nahezu garnix zu sehen, ein paar feine Kratzspuren, die bei der nächsten Aufbereitung sicher wieder raus sind.
Einige Zeitgenossen hätten sicher die Gunst der Stunde genutzt und das Auto zum Komplettlackieren der Frontpartie angemeldet, oder zum. für eine Aufbereitung...
Ich hab mich dazu entschieden zu sagen "passt schon"...
Wenn mehr Leute so denken und handeln würde, würden vielleicht auch wieder mehr Leute zu ihren kleinen Parksünden stehen.
Gruß
Raimund
auf unserem Firmenparkplatz parken auch schon mal Kunden und/oder Lieferanten. Das muss also vielleicht nicht unbedingt ein Mitarbeiter gewesen sein.
Reinen Vandalismus hatte ich bisher nicht zu beklagen, allerdings sind im Rahmen der 4 Aufbrüche des Golfes immer auch andere Dinge kaputt gegangen. Das legte sich erst mit Einbau einer Alarmanlage.
Etwas OT, aber hier mal meine Erfahrungen mit Parkplatzremplern:
Mir ist auf unserem Firmenparkplatz vor knapp 2 Jahren ein LKW mit runtergeklappter Ladebordwand in meinen Golf gefahren. Der hat sich aber gemeldet, was ich ihm hoch anrechne. Einen Unfall kann ja schliesslich jeder bauen, aber dann abhauen ist echt mies. Diese Sache lies sich einfach klären und es gab NULL Probleme - so wie es sein sollte.
1 Woche darauf, parkte meine Frau ihren Opel Corsa 1 ! Nacht an der Strasse (30´er Zone ausserhalb; gute Wohngegend) und schon fehlte am nächsten Tag der rechte Aussenspiegel.
Als wir vor 2 Jahren (ca. 5-6 Wochen nachdem der LKW meinen Golf touchierte) den Audi kauften, ist uns bei der ersten Ausfahrt eine Frau rückwärts draufgerollt. Das lief so ab:
Wir haben längs an einer Strasse geparkt und haben uns ein Eis geholt. Auf dem Weg zurück zum Wagen fiel uns dann ein roter Kleinwagen auf, der vor unserem Wagen stand und versuchte aus seiner riesigen (im ernst) Parklücke zu kommen. Dann irgendwann, lies die Dame den Wagen rückwärts gegen unseren rollen. Wir kamen von vorne und konnte sehen, daß sich unser Wagen stark bewegt hatte. Die Frau, aber fuhr einfach los. Ich musste auf die Strasse springen um den Wagen anzuhalten. Interessant war, daß die Frau genau wusste was los war. Sie fragte gar nicht erst, warum ich sie anhielt. Naja, letzlich war nur das 2 Tage alte Nummernschild verbogen (Knick in der Mitte). Wir tauschten Nummern und Personaldaten aus und sagte ihr, daß ich erst zu Audi fahren würde und mich dann bei ihr melden würde. Bei Audi sagte man mir gleich, daß da nichts passiert wäre.
Abends rief ich die Frau zurück und erzählte ihr die gute Nachricht und bat allerdings um 25,- Euro für ein neues Nummernschild. Das wolle sie mir dann auch überweisen. Naja, letzlich musste ich dann 2 Wochen später nochmals bei ihr anrufen und tatsächlich erheblich ernster werden um die 25,- Euro zu bekommen. Sowas von dreist !!! 🙁🙁🙁
Ich parke daher seit wir den Audi haben, nur noch auf großen, leeren Parkplätzen, gaaaanz weit weg von anderen Fahrzeugen oder zumindest so, daß z.B. eine Seite von einem Pfeiler o.ä. "beschützt" wird. Sollte es wirklich eng sein, bleibe ich (oder meine Frau) auch schon mal drin sitzen, wenn der Einkauf nicht zu groß ist.
Nachts steht der Wagen immer in der Garage und wenn wir mal in die Stadt gehen und was trinken, laufen wir meist hin und nehmen ein Taxi zurück.
Anders scheint das selbst in Kleinstädten wohl nicht mehr zu funktionieren.
Würden wir keine Garage (und einen großen Stellplatz hinterm Haus) haben, dann hätten wir ein so teures Auto nicht gekauft - kein Scherz hier.
So einen Wagen (egal ob Mercedes, BMW, Mazda...) jeden Abend an der Strasse stehen lassen - da hätte ich seit dem kein Auge mehr zugetan. 🙁
gruss,
Thilo
P.S. Meiner Ma sind sie am Montag 3X !!! in ihren Mercedes gefahren (beim ausparken) und dann abgehauen. Ein Kunde hat sich aber das Kennzeichen notiert - jetzt gibt´s eben die Quittung dafür 😉.
Gut so!
Schön, das es wenigstens noch ein paar aufmerksame Mitmenschen gibt.
Mit Fahrerflucht wird die Sache wenigstens richtig teuer :P
Um vielleicht noch mal einen anderen Aspekt hier rein zu bringen:
Leute, das Dingen ist ein, wenn auch nicht wahnsinnig billiger, GEBRAUCHSGEGENSTAND! Wenn ich hier Sachen höre wie "herzliches Beileid" oder "dem hau ich auf die F..." - mal ganz ehrlich, wir reden hier nicht über einen Todesfall in der Familie oder Körperverletzung bei einem nahen Angehörigen. Die Kiste ist aus Blech und Lack, und wenn das kaputt ist, macht man es wieder ganz - oder halt nicht.
Wenn mein Wagen nach drei Jahren zurück geht, gehts vorher noch mal zum Spot repair, da kost mich der Spaß noch mal 500 Euro und gut ist. Das hab ich doch vorher schon einkalkuliert. Wenn man den Wagen bewegt, passiert halt was dran. Entweder mir selbst oder halt jemand anderem, who cares?
Sicher, die "hit and run" Mentalität ist bitter, aber viele fahren das Auto doch sowieso schon an der Grenze zur privaten Insolvenz ("kann ich einen S4 auch mit Normalbenzin fahren"😉), daneben sind 80 Prozent mit der Menge an Autos auf den Straßen und der damit verbundenen Fülle an Informationen die zu verarbeiten sind schlichtweg überfordert. Aber welchen Schluss zieht Ihr denn daraus? Entweder Ihr kauft Euch eine alte Möhre bei der es nicht stört, oder Ihr fahrt gar nicht mehr, oder ihr akzeptiert die Realität.
In diesem Sinne: ich plane eine bestimmte Menge an Schwund immer mit in die laufenden Kosten mit ein und rege ich nur über Sachen auf, die ich beeinflussen kann. Alles andere ist verschwendete Lebensenergie und -qualität.
😉
Euer Dennie
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es geht hier nicht um gebrauchsgegenstand oder nicht.
es geht um das eigentum anderer leute, die meistens hart dafür arbeiten.
und wenn ich jemandem ne macke ans auto mache melde ich mich und begleich den schaden, basta.
mein 2jähriger wagen sieht aus, als wäre er frisch vom band gelaufen. der riecht sogar noch nach neuwagen. sollte einer aus versehen drauffahren, was leider schon der fall war (24.12.2004 !!!!!), dann ist das halt so. der meldet sich und die sache ist erledigt. haut einer ab, dann ist es ne sauerei.
machts aber einer mit absicht, dann haben ihm seine eltern keinen respekt beigebracht, sind womöglich lehrer und "vergöttern und verherrlichen" die antiautoritäre erziehungsmethoden.
dann werde wahrscheinlich ich selber die erziehung übernehmen und den jungs beibringen, wie man sich dem eigentum anderer gegenüber verhält.
übrigens nicht nur in bezug auf auto.
sollte bei mir einer einbrechen, wird er wahrscheinlich von meinem hund so zugerichtet, dass er niemals mehr irgendwo einbricht.
und (ich kann euer entsetzen verkraften), das zu recht.
einer der das eigentum anderer respektiert hat ja nix zu befürchten.
jeder muss die konsequenzen für sein handeln tragen.
Zitat:
Original geschrieben von Akiro
dann werde wahrscheinlich ich selber die erziehung übernehmen und den jungs beibringen, wie man sich dem eigentum anderer gegenüber verhält.
übrigens nicht nur in bezug auf auto.
sollte bei mir einer einbrechen, wird er wahrscheinlich von meinem hund so zugerichtet, dass er niemals mehr irgendwo einbricht.
Selbst wenn Du recht hast - was ändert es? Klar geht es um das Eigentum anderer Leute. Aber wenn die Welt so nun mal ist, dann ist sie nun mal so. Daran änderst weder Du was noch Dein Dobermann (ein Hübscher übrigens).
Das ist die Sache der Polizei sich drum zu kümmern - weder Deine noch meine. Es gibt ja wirklich eine Menge Menschen auf dieser Welt, die bei der Verteilung von Intelligenz oder Anstand grade auf Toilette waren.
Du regst Dich drüber auf - ich trink in Ruhe nen Rotwein.
DAS ist der wahre Unterschied...😉
Zitat:
Original geschrieben von Dennie
Um vielleicht noch mal einen anderen Aspekt hier rein zu bringen:
Leute, das Dingen ist ein, wenn auch nicht wahnsinnig billiger, GEBRAUCHSGEGENSTAND! Wenn ich hier Sachen höre wie "herzliches Beileid" oder "dem hau ich auf die F..." - mal ganz ehrlich, wir reden hier nicht über einen Todesfall in der Familie oder Körperverletzung bei einem nahen Angehörigen. Die Kiste ist aus Blech und Lack, und wenn das kaputt ist, macht man es wieder ganz - oder halt nicht.
Wenn mein Wagen nach drei Jahren zurück geht, gehts vorher noch mal zum Spot repair, da kost mich der Spaß noch mal 500 Euro und gut ist. Das hab ich doch vorher schon einkalkuliert. Wenn man den Wagen bewegt, passiert halt was dran. Entweder mir selbst oder halt jemand anderem, who cares?
Euer Dennie
..nicht jeder gibt und möchte seinen Wagen nach 3 Jahren zurückgeben, nicht jeder bekommt einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt (der sicher auch etwas kostet), nicht jeder möchte, kann und will jährlich einen Unkosten-Lack-Dellen-Doctor für fremdverschuldete Ursachen für seinen Wagen/Hobby/Fuhrpark bei Seite legen....
klar kann ich hinterher nüscht mehr machen, wenn der Eimer sich ned meldet...ewiges Aufregen mindert nur die Lebensqulität, da haste Recht..aber allzu lapidar kannste dass nicht sehn... 😉
Stichwort Polizei = hätten uns nicht unserer Weiber überredet, wären wir nicht zur Polizei gegangen - wir hätten den Treffpunkt meines Felgendiebes wahrgenommen und der wäre nicht mehr in der Lage gewesen heim zu fahren, stattdessen siegte die "Vernunft", ich ging zu den Grünen, übergab Handynummer (Adresse war erkundet) erzählte die Story und dann wurde im Glauben dass ICH das richtige getan habe allein gelassen........nix passierte, selbst Ich, der Anzeigensteller, bekomme keine Info ob überhaupt mal angeklopft bei diesem McFly......unfassbar !! Hätten wirs man den Weibern ned erzählt....... 😁
@ Akiro = vollste Zustimmung !!!!!!
achja...im täglichen Parkhaus nehm ich immer die größten Plätze oder such mir Plätze, die oftmals offiziell keine Plätze sind...aber dann hab ich wenigsten Ruhe vor "Mutti un den Kleinen" die ggf. 😁
achja, Grenze der Reizbarkeit 😉
ich parkte ordnungsgemäß bei Media-Markt ein, der linke Platz neben mir war frei.....auch waren viele andere Plätze frei....
ich komme also wieder raus und da steht so ein DrecksPolo sowas von quer neben mir, das sein hintere Kotflügel vielleicht 15cm von meinem hinteren K-Flügel entfernt war, vorn aber 1m Platz zwischen war..zum Glück hatte er mich nicht gestriffen...Ich hatte sonen Hals.....kam zwar von vorn an die Tür (vielleicht 35cm Platz) aber konnte sie keineswegs Öffnen wegen diesem Vollspast....drinnen war die Kiste voll versüfft, McDoof Tüten ohne Ende und hinten nen Kindersitz, was auf eine Tusse schloß.......bin dann von der Beifahrerseite eingestiegen und hatte den Schlüssel beim langsamen Rückwärtsausparken schon gedanklich aus dem Fenster gehalten 😉 ...habs dann aber sein lassen.........bin aber dann doch ausgestiegen, und hab vorn die Scheibenwischer komplett umgedreht, es regnete gerade....ich glaub meine Grenze war dort erreicht 😁
sliner
also ich mach das meistens so,
sollte ich in nem parkhaus parken dann such ich mir meist ne lücke aus wo rechts und links n teurerer wagen steht. in der hoffnung das die besser aufpassen, als irgend einer oder eine mit nem schrottigen golf II oder ner vergleichbaren möhre.
Sollte ich hingegen keine passende lücke finden, zück ich mein handy und fotografier die nummernschilder rechts und links neben mir. klingt vielleicht etwas lächerlich, aber ich bin ein gebranntes kind. ,mir is schon so ziemlich alles passiert. von unfallflucht über vandalismus.
gegen vandalismus gibts kein patentrezept. man sollte sich aber die gegend schon aussuchen in der man seinen boliden abstellt. aber wie gesagt sicher ist man nie. hatte gott sei dank nur einmal das pech das mir jemand die tür eingetreten hat und die motorhaube zerkratzt hat. waren dann knapp 4000 euro!
aber dem vandalen den ich erwischen sollte dem gnade jetzt schon gott.
solche leute die das tun gehören auf der stelle erschossen!
in diesem sinne
gruss
jens
Resümierend denke ich,
DIE GRENZE DER REIZBARKEIT
ist wohl dann für jeden von uns definiert, wenn man den oder die Täter (egal in welcher Hinsicht) erwischt!!!
Gruß
Micha
Zitat:
Original geschrieben von schlawiner81
[...]
Sollte ich hingegen keine passende lücke finden, zück ich mein handy und fotografier die nummernschilder rechts und links neben mir. klingt vielleicht etwas lächerlich, aber ich bin ein gebranntes kind. ,mir is schon so ziemlich alles passiert. von unfallflucht über vandalismus.
[...]
jens
DAS ist mal ne schlaue Idee. Aber eines kann man nicht wissen. Und zwar wieviele Autos in der Zwischenzeit neben Dir geparkt haben, die Dir ne Beule gemacht haben. Wenn du lange abwesend bist, können ja mehrere neben dir geparkt haben von denen du dann kein Foto vom Nummernschild hast.
Deine Lösung des Problems ist sicherlich nützlich darauf muss man erstmal kommen ein Foto zu schiessen Respekt, jedoch kann es nicht in jedem Falle helfen.
MfG,
Rambo01
Nr.-Schilder fotografieren mit dem Handy mache ich auch oft. Dann habe ich gute Chancen - solle mich beim ausparken einer anrempeln, den Täter zu erwischen. Ansonsten kann man nur versuchen, geschickt zu parken. Niemals zu dunkel, niemals zu enge Lücken - lieber ein Stück weiter laufen. Da ich in der Innenstadt wohne, steht mein Auto nachts wohl behütet in einer Video-überwachten privaten Tiefgarage - immer auf dem selben (breiten) Säulen-Platz mit den gleichen "Nachbarn".
Mein letztes Schock-erlebnis: Ich komme spät Abends nach einem Stadt-fest (nicht im meiner Heimatstadt) zu meinem Auto und beobachte, wie eine Gruppe Jugendlicher genau neben meinem Auto die parkenden Autos anpinkelt. 100% - wäre ich 1 Minute später gekommen, wäre mein Auto auch dran gewesen. Waren natürlich genau die Richtigen für sowas - hab das sofort gesehen. DAS möchte ich hier aber nicht näher erläutern - sie gehörten halt zu einer ganz bestimmten allseits beliebten vorlauten "Gruppe"... 😠
Naja, da hätte auch Staßenlaterne und extra weites "Außerhalb-Parken" nichts geholfen...
Optimal: Für solche Fälle einen unauffälligen Golf 3 als Zweitwagen - der wird weder bepinkelt noch zerkratzt. Ansonsten gilt wohl: Je auffäliger das Auto (tief, große Felgen, teurer Wagen) desto anfälliger 🙁 😠
ich lasse meine Freundin fahren
hat 2 Vorteile:
- ich kann trinken
- mein auto bleibt sauber und im originalzustand
:-)
Spaß beiseite:
- Selbst wenn ich einkaufen bin, parke ich am hintersten Platz am Parkplatz und lauf lieber eine minute länger als andere.
- Wenn ich Abends weggehe versuche ich wirklich nicht selber fahren zu müssen. wenn doch, muss ich eben weit weg parken..
Ich kann da mitfühlen. Habe selbst eine Delle im Auto. Habe sogar die Frau beobachtet, die das verursacht hat. Hat hingesehen, mitn finger darüber gestriffen und dann ist sie seelenruhig weitergelaufen. Dann habe ich Sie sofort angesprochen und mind. 1,5 Monate mit Ihr gestritten. Bis ich Sie anzeigen wollte wegen fahrerflucht. (hat mein Rechtsanwalt mir geraten). Plötzlich ging alles schlag auf schlag. 750€ erhalten. delle ist heute noch drin. Mein gemüt ist beruhigt. :-) Wer sowas macht, soll auch dafür bluten...