Kindersitz im Cabrio ist Mist hinten:
Du musst dich - selbst wenn der Räuber mit 3 allein Platz nimmt - ihn anschnallen, oder helfen dabei. Dazu musst du dich zwischen Seitenscheibe und Dachkante und Beifahrersitz vorbeiquetschen. Nervig im heißen Sommer ebenso wie im Winter mit 1000 Klamotten. Und ich bin schlank und nicht riesig 😉 .
Viele Kindersitze bauen zudem so hoch, dass die Rückenlehne/Kopfstütze an die Fond-Kopfstütze anstößt, somit die Rücklehne nicht direkt an der Rückbank anliegt, sodass die Sitzposition sehr aufrecht im Kindersitz ist.
Dann hängen die Füsse bei den Kleinen noch nicht in den Fußraum, sondern ragen Richtung Rückseite Beifahrersitz. Konsequenz, dieser muss weiter nach vorn, als wenn ein Erwachsener hinten sitzen würde.
Also - so war das bei uns - Junior saß immer vorn und wenn die Mama mal mit wollte, musste sie nach hinten, quasi die Checker von, der Rest hinten. Für sämtliche Familienfahrten im Kleinkindalter sollte schon was praktikableres in der Familie sein. Dann geht der Nutzfaktor vor und das schöne Cabrio bleibt halt daheim.
Entspannt wird's für alle Beteiligten erst, wenn man Sitzschalen nutzen kann. Dann kann Junior auch offen nach hinten und mit Sonnenbrillen, frisierten Haaren und cooler Mucke hat er (mit Kumpel) dann auch Spaß im Wind des Stadtverkehrs. 😁