Winterreifen...wie montieren??
Hallo,
Habe mir vor kurzem meine Winterreifen angeschaut ( dunlop M3 205/55/16) und sehe dass die 2 die vorne ziemlich runter sind im vergelich zu den hinteren....Ich würde gerne die bessere Vorne montieren und die anderen hinten um ein etwas gleiches Verschleiss zu haben wegen Quattro antrieb....was haltet Ihr davon ??
55 Antworten
Hab vorhin meine Winterräder draufgemacht, die vorderen Sommerräder waren auch mehr abgefahren als die hinteren trotz Quattro
...vorne ist auch mehr Gewicht und wenn man in den Kurven bremsen muss entstehen auch höhere Querkräfte als hinten. Gerade ESP verhindert das Ausbrechen der Achsen. Somit kann 1 mm Profiltiefe zur Hinterachse kein Problem sein.
Schlechtere Reifen nach vorne (wo sie dann noch mehr abgefahren werden) und bessere Reifen nach hinten.
Das ist auf jeden Fall gut für die Reifenindustrie.
Ich mache es schon ewig gerade umgedreht, fahre meine Reifen gleichmässig ab, und bin damit bisher nicht schlecht gefahren.
Viel wichtiger ist, daß man seine Fahrweise den Bedingungen anpasst. Dazu gehört auch, daß man berücksichtigt, welche Qualität Reifen man gerade draufhat.
Zitat:
Original geschrieben von Fünfpack
Um Streit zu vermeiden ist hier ein Link, wie Reifen montiert werden soll. Dass der Ersteller des Dokuments sich mit Reifen auskennt, wird wohl niemand anzweifeln 😉.
http://www.michelin.de/de/ImageServlet?...
Grüße Stefan
Hm -inmteressanter Link.
Der Montagehinweis bezieht sich aber auf Wagen mnit Vorderradantrieb !?
Ich habe das nämlich noch anders gelernt ..... *ist auch schon etwas her ... 😉*
Gerade beim Quattro führen abgefahrene Reifen vorne zum vorschnellen Aufschwimmen bei Regen - was man wg. dem Torsen erst nicht merkt - nur Lenken geht dann nicht mehr ... !
Vielleicht aber doch nur Theorie, das sich die Hufe meines Allroad ziemlich gleichmäßig abnutzen ....
IdS- der eMkay - sicher nicht im Besitz der absoluten Wahrheit ....
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Wieso sollen denn bitte Fahrzeuge mit Quattro vorschnell aufschwimmen?
Deine Reifen können eine Gewisse Menge an Wasser verdrängen/ über das Profil abführen...und falls du so schnell wird dass eben nicht das ganze Wasser verdrängt werden kann schwimmt dein Reifen auf und hat keinen Kontakt mehr zum Teer -> Aquaplaning
Das einzige was hier reinspielt ist Gewicht, Auflagefläche und Profiltiefe...und nicht die Anzahl der angetriebenen Räder.
Zitat:
Original geschrieben von [Emkay]
Hm -inmteressanter Link.
Der Montagehinweis bezieht sich aber auf Wagen mnit Vorderradantrieb !?
Ich habe das nämlich noch anders gelernt ..... *ist auch schon etwas her ... 😉*
Gerade beim Quattro führen abgefahrene Reifen vorne zum vorschnellen Aufschwimmen bei Regen - was man wg. dem Torsen erst nicht merkt - nur Lenken geht dann nicht mehr ... !
Vielleicht aber doch nur Theorie, das sich die Hufe meines Allroad ziemlich gleichmäßig abnutzen ....IdS- der eMkay - sicher nicht im Besitz der absoluten Wahrheit ....
Und hinten schwimmen die Reifen nicht auf, oder was? Da hinten weniger Gewicht auf den Rädern lastet, schwimmen die sogar noch schneller auf und das sogar noch bei dem durch die Wasserverdrängung der Vorderräder dünneren Wasserfilm. Und schon hast du das gleiche Problem mit der Spurstabilität. Trotz Quattro.
Gruß
DeWeDo - der findet, wer sich in physikalische Grenzbereiche begibt, sollte einen guten Schutzengel haben
Aufschwimmen - hm ... RTFM !? 😮
Wenn beim Quattro die Vorderräder aufschwimmen schiebt das Torsen das Drehmoment des Motors nach hinten - der Fahrer merkt auf gerader Strecke davon direkt erstmal nix, aber dann ......
Beim Vorderradler ist der Traktionsverlust viel besser zu spüren - Drehzahl geht hoch und ESP greift ein ....
Die Hinterräder schwimmen später auf, da sie meistens in dem "Wasserkanal" der Vorderräder laufen ...... die dann vielleicht schon Wasserski laufen ..... 😛
aquaplaningfreie Grüße vom eMkay
Man, Mann...was ein Papperlapp. 😁
Hört euch meine Meinung doch mal an.
Alle heutigen Fahrzeuge haben hinten lastabhängige
Bremsen, was soviel bedeutet, das beim Bremsen hinten
(fast) überhaupt nicht gebremst wird, es wird nur stabilisiert (*).
* was aber nur in den seltensten Fällen für einen Ausbruch
der Hinterachse reicht.
Aber wie auch immer, die besserer Reifen sollten in jedem
Fall vorne montiert werden, denn beim Bremsen drückt
physikalisch das Hauptgewicht nun einmal auf die Vorderachse.
Damit wird die Hinterachse entlastet, was wiederum
dazu führt, das hinten kaum gebremst-, also nur stabilisiert
wird. (s.o.)
Und gerade auf der Vorderachse wo eben das Hauptgewicht
beim Bremsen lagert, wird Tracktion gefordert.
Für Fahrzeuge mit ABS spielt zumindestens im Bezug auf
das Bremsen, es absolut keine Rolle, ob die Reifen hinten
abgenutzt sind oder nicht, ein Blockieren wird in jedem Fall
ausgeschlossen, auch bei Glatteis.
Die wirklich einzigste Argumentation für die Montage der
besseren Reifen hinten, wäre das Kurvenfahren, den dort
würde die Seitenstabilität und die Haftung mit besserer
erhöht werden und ein Ausbrechen hinten vermieden (*).
* besonders bei heckangetriebenen Fahrzeugen
Allerdings würde dann wiederum, bedingt durch die schlechteren
Reifen vorne, das Fahrzeug über die Vorderachse schieben,
was in machen Fällen noch schlimmer sein könnte. (*)
* gerade bei frontangetriebenen Fahrzeugen
Also, wer besonders viel Wert aufs guten Bremsen legt,
der montiert sich seine guten Reifen nach vorne.
Und wer bereit ist mit sehr grossem Abstand zum Vordermann
zu Fahren und das Risiko eingehen möchte, das sein
Hecktriebler über die Vorderachse schiebt, der montiert sich seine besseren Reifen eben hinten.
Übrigens:
Das erwähnte Abbremsen mit gezogener Handbremse,
führt bei Schnee und Eis, in jedem Fall zum Blockieren
der Hinterräder und somit zum Abflug, mit schlechten,
oder auch guten Reifen.
Für diesen Aspekt spricht also in keinem Fall die Montage
der guten Reifen hinten. 😁
Gruss X_One
* ... bin ich mit meiner Auffassung doch nicht so ganz alleine .... 🙂*
eMkay, hat auch auch nach mehrfachem Nachdenken noch keine Schwäche in seiner Argumentation gefunden und sieht sich durch X_one bestätigt .......
Aha,
JEDER Fachmann behauptet das Gegenteil, die meisten Forum User wissen auch warum, doch 2 Leute wollen das Rad schon wieder neu erfinden, und übersteuern ins . . . .
Zitat:
Original geschrieben von . . .
Zahlreiche Tests belegen, dass sich ein mit der Vorderachse ausbrechendes Fahrzeug viel leichter wieder unter Kontrolle bringen läßt als beim Ausbrechen über die Hinterachse. Reifen auf der Vorderachse verschleißen in der Regel schneller als auf der Hinterachse - vor allem beim heute überwiegenden Frontantrieb. Wie wirken sich neue Reifen jeweils auf das Fahrverhalten aus:
Neue Reifen auf der Vorderachse
Das Verhalten des Fahrzeugs ändert sich, weil sich die Balance zwischen Vorder- und Hinterachse ändert. Der Fahrer, an das geringere Haftpotenzial an der Vorderachse gewöhnt, wird unangenehm überrascht sein.Auf glatten Straßen besteht jetzt ein erhöhtes Schleuderrisiko, da die Hinterachse sozusagen "geschwächt" ist.
Der Fahrer hat kaum eine Chance, das Heck seines Fahrzeugs zu stabilisieren und wird vielleicht versuchen, durch Gasgeben die Kontrolle zurück zu gewinnen. Das vergrößert das Problem. Nur ein versierter Profi kann eine solche Situation meistern...
Neue Reifen auf der Hinterachse
Das Verhalten des Fahrzeugs nach dem Wechsel ändert sich kaum, denn bei einer Montage auf der Hinterachse wird das Gleichgewicht kaum beeintächtigt.Hinten existiert nun eine höhere Haftung als vorher, so dass beim Bremsen und in der Kurve das Fahrzeug beherrschbar bleibt.
Hallo,
also ich will überhaupt kein Rad neu erfinden, aber ist
logisches Denken hier im Thread etwa nicht erlaubt ?
Mal ein Beispiel:
gute Reifen auf der Hinterachse, in Ordnung,
was aber, wenn nun der Wagen trotzdem ausbrechen sollte ?
Tja, gute Frage.
Beim Fronttriebler Gas geben ?;
wird wohl nix bringen weil vorne keine Tracktion ist.
Bremsen ?,
wird auch einen Schuss ins Jenseits, da das ganze Gewicht
sofort nach vorne kommt, hinten noch mehr entlastet wird
und damit das Heck weiter ausbricht, vorne dafür das Gewicht
aber auch nichts bringt, weil eben keine Traktion....somit auch ahoy und ab.
Beim Hecktriebler Gas geben ?,
bringt ebenfall nichts.........ausser ahoy und ab.
Wirklich einzigste Alternative in dieser Situation, es so zu
machen wie bei Aquaplaning, also sofort auf die Kupplung
treten (beim Automatikgetriebe die Stellung "N" wählen),
etwas Gegenlenken und warten bis der Wagen sich wieder
stabilisiert hat, danach (wenn noch Zeit ist...lol) sofort auf
die Bremse.
Aber "hallo", was nützt mir jetzt noch die Bremse, wenn
die guten Reifen hinten und die abgefahrenen vorne sind ?,
trete ich nun, vielleicht im letzten Moment-, der mir ggf.
jetzt noch verblieben ist, auf die Bremse, wird sich wohl nicht
sehr viel tun......und wieder ........ahoy und ab dafür.
Denkt mal darüber nach. 😉
Sind aber die besseren Reifen vorne und das Heck bricht aus,
dann wird es wie o.g. gemacht, danach gebremst und alles
wird gut.
Und bei einem Fronttriebler, kann zusätzlich, der etwas
geübte Fahrer, auch ohne Brmsen, dieser Misere Herr werden.
Und für die Allradfahrer würde gelten,
der ungeübte macht es wie oben erklärte,
der geübte (lacht) und macht es so wie beim Fronttriebler. 😉
So, wie auch immer ihr es halten wollt,
ich wünsche euch einen beulenfreien Winter,
wo auch immer ihr eure abgefahrenen Reifen montiert.
Der ganz verwirrte unter euch,
montiert sie im Zweifelsfalle einfach über Kreuz. 😁
So, dass war es von meiner Seite,
ich wünsche allen ein gutes Nächtle,
träumt was feines, aber bitte nicht von abgefahrenen Reifen. 😉
Gruss X_One
Also erstmal grundsätzlich: Der Sinn von Profilreifen erschließt sich erst bei Fahrbahnnässe. Die Haftung/Traktion bei trockener Fahrbahn ist bei profillosen Reifen um ein Vielfaches besser. Warum sonst sollten Schumi und Co bei schönem Wetter mit Slicks ihre Runden drehen? (Das würde nun natürlich dafür sprechen, die abgefahrenen "Schluffen" hinten zu montieren, weil, wie wir jetzt alle gelernt haben, die Hinterräder das Auto stabilisieren.)
Damit das bei Nässe aber auch funktioniert, brauche ich eine ausreichende Profiltiefe. Die Wasserableitung funktioniert ohnehin nur bei rotierenden Rädern optimal. Sobald sie blockieren, nimmt dieser Effekt rapide ab. Aber das ist in Zeiten von ABS ja eher vernachlässigbar.
Es ist richtig, dass die Hauptbremsleistung auf den Vorderrädern lastet, aber der Satbilisierungseffekt der Hinterräder gewinnt beim Bremsen erheblich an Bedeutung, da der Schwerpunkt des Fahrzeugs hinter der Vorderachse und auf der mittleren Längsachse des Fahrzeugs liegt. Sind Längsachse und Bewegungsachse des Fahrzeugs nicht kongruent, d. h. liegt der Schwerpunkt neben der Bewegungsachse, wird die Vorderachse zum Drehpunkt, um den der hinter der Vorderachse liegende Teil des Fahrzeugs seitlich ausbricht, wenn es nicht stabilisiert wird. Das bedeutet, dass die Haftreibungskraft der Reifen größer sein muss, als die zur "Ausbrech"seite hin wirkende Kraft. Habe ich also vorne viel Haftreibung (zum Bremsen) und hinten wenig, steigt die Wahrscheinlichkeit für ein Ausbrechen des Hecks. Ergo muss ich dafür sorgen, dass hinten ausreeichend Haftreibung vorhanden ist, was man mit den besseren Reifen hinten erreicht.
Das gilt übrigens auch uneingeschränkt für Allradfahrzeuge. Der Vorteil des Allradantriebs zeigt sich, wie der Name schon sagt, nur dann, wenn das Fahrzeug angetrieben wird. Beim Bremsen nimmt man aber i. d. R. den Fuß vom Gas. Und ab dem Moment sind alle Fahrzeuge, egal ob Front-, Heck- oder Allradantrieb, rein physikalisch betrachtet gleich.
Und bei trockener Fahrbahn ist's doch wegen der ganzen Regelelektronik in den Allradlern eh wurscht, welche Achse besser bereift ist. Aber damit man den optimalen Effekt erreicht müsste man bei Allradlern rein theoretisch immer dafür Sorge tragen, auf beiden Achsen gleichwertige Reifen zu fahren. Das heißt, immer alle vier Reifen wechseln. Tja Boyz 'n Girlz, da habt ihr wohl die A****karte gezogen.
Gruß
DeWeDo - mit Frontantrieb und deshalb den besseren Reifen hinten
Zitat:
Original geschrieben von DeWeDo
Das gilt übrigens auch uneingeschränkt für Allradfahrzeuge. Der Vorteil des Allradantriebs zeigt sich, wie der Name schon sagt, nur dann, wenn das Fahrzeug angetrieben wird. Beim Bremsen nimmt man aber i. d. R. den Fuß vom Gas. Und ab dem Moment sind alle Fahrzeuge, egal ob Front-, Heck- oder Allradantrieb, rein physikalisch betrachtet gleich.
Und bei trockener Fahrbahn ist's doch wegen der ganzen Regelelektronik in den Allradlern eh wurscht, welche Achse besser bereift ist. Aber damit man den optimalen Effekt erreicht müsste man bei Allradlern rein theoretisch immer dafür Sorge tragen, auf beiden Achsen gleichwertige Reifen zu fahren. Das heißt, immer alle vier Reifen wechseln. Tja Boyz 'n Girlz, da habt ihr wohl die A****karte gezogen.
Gruß
DeWeDo - mit Frontantrieb und deshalb den besseren Reifen hinten
Allradler sind beim Bremsen keine Allradler mehr, weil im Schubbetrieb das Torsen die beiden Achsen (sind ja eigentlich Wellen .. 😉 ) sofort entkoppelt.
Meine Praxiserfahrung sowohl mit Vorderrad, als auch mit Quattro hat mir gezeigt, daß der Wagen im Zweifel über die Vorderräder schiebt - ein Ausbrechen hinten (ganz selten) wird sofort ohne Mühe vom ESP aingefangen .....
Hm - da ist aus meiner Sicht noch ein bischen Recherche angesagt .......
eMkay, läßt den grauen neuronalen Bio-Rechner auch beim Lesen immer an .....
@ X_One & Emkay
1. Ein untersteuerndes Auto ist zig-mal einfache zu beherschen als ein übersteuerndes!!!!
(wer das Gegenteil behauptet sollte mal ein richtiges Sicherheitstrainig machen bzw. sein Auto mal auf einer Rennstrecke am Limit bewegen) Wenn X-One jetzt behauptet er "stabilisiert" ein ausbrechnedes Heck nur durch Gasgeben (beim Frontkratzer), dann weiß ich das er noch NIE in so einer Situation war!!!
2.Ein ESP fängt nicht nur ein ausbrechendes Heck ein, sondern auch ein über die Vorderräder schiebendes Auto (schiebt das Auto in einer Linkskurve über die Vorderräder wird das HINTERE linke Rad eingebremst), natürlich alles im Rahmen des Möglichen!
3. mit besseren Reifen hinten ist die Gefahr x-mal geringer dass das Heck überhaupt ausbricht. (DAS ist Logik)
-)Habe ich hinten 2 neue, dann ändert sich am Fahrverhalten wenig. Ich kann Kurven auch nicht schneller durchfahren da das Fahrzeug auf der Vorderachse (Lenkachse) gernau das gleiche Limit hat. Das Auto liegt auf der Hinterachse etwas ruhiger.
-) Habe ich vorne 2 neue ändert sich so einiges. Da ich nun vorne besseren Grip habe merke ich nicht wenn ich etwas zu schnell in der Kurve bin, die Hinterachse hat jeoch das gleiche Gripniveau. Folge: ein ausbrechendes Heck, und das kündigt sich nicht so an wie ein Untersteuern.
JA, beim Bremsen wird die Hinterachse entlastet! Folge: das Auto wird unruhig. Wenn ich jetzt aber noch durch abgefahrene Hinterreifen den Kontakt zur Fahrbahn weiter "schwäche" wird das womöglich schiefgehen!!
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von [Emkay]
Allradler sind beim Bremsen keine Allradler mehr, weil im Schubbetrieb das Torsen die beiden Achsen (sind ja eigentlich Wellen .. 😉 ) sofort entkoppelt.
Sag' ich doch.
Zitat:
Meine Praxiserfahrung sowohl mit Vorderrad, als auch mit Quattro hat mir gezeigt, daß der Wagen im Zweifel über die Vorderräder schiebt - ein Ausbrechen hinten (ganz selten) wird sofort ohne Mühe vom ESP aingefangen .....
Autos schieben, wenn Antriebsleistung an den Rädern anliegt. Beim Bremsen nicht. Da rutschen sie. 😁
Außerdem ist es mir neu, dass ein ESP beim Bremsen Gas gibt. Da wirkt doch nur die ABS-Komponente des ESP. Wär ja noch schöner: Ich muss 'ne Vollbremsung machen und das ESP drückt auf die Tube. 😰 Außerdem soll man bei einem solchen Bremsmanöver ja auch auskuppeln. Und dann kann die ASR-Komponente so viel Gas geben, wie sie will. 😛
Nur gut, dass das Betriebssystem nicht von Bill Gates seine Firma kommt. "Das ESP hat einen Fehler festgestellt und muss beendet werden. Möchten Sie einen Fehlerbericht an Microdoof senden?" 😁
Gruß
DeWeDo - gottseidank ohne WINESP im Auto