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Winterreifen VW Passat Variant

VW Passat B8
Themenstarteram 3. November 2017 um 5:48

Guten Morgen, ich habe mir den Passat Variant Highline 2,0 L TDI SCR 140 kW (190 PS) 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG bestellt.

Jetzt brauche ich noch Winterreifen für mein neues Auto.

Ich würde mir für den ersten Winter Stahlfelgen holen wollen, auch wenn die optisch nicht so toll sind, aber Preismäßig passen die zur Zeit besser in mein Budget.

Mein VW Händler hat gesagt das die 16 Zoll Stahlfelgen aufgrund der Bremssättel nicht passen würden und wir mindestens 17 Zoll nehmen müssen.

Daraufhin habe ich bei dem VW Autohaus angerufen wo ich mein Passat abholen werde. Dort wiederum wurde mir gesagt das 16 Zoll Stahlfelgen kein Problem sind und es 17 Zoll eh nicht geben würde.

Ich würde auch Alufelgen fahren, aber ich habe bei Bekannten gesehen das das Salz im Winter diese sehr angegriffen hat obwohl sie die regelmäßig gewaschen haben.

Kann mir da jemand weiter helfen ob die 16 Zoll wirklich nicht passen?

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43 Antworten

Zu den 16 Zoll kann ich nichts sagen. Aber ich fahre seit ~10 Jahren Alus im Winter und da war bisher nie was zu sehen wegen Salz.

Hallo zusammen,

ich fahre den die gleiche 190PS Variante über Leasing (Geschäftswagen) und hier wurde gleich das Winterreifen Paket von VW mitbestellt. Hier habe ich die Reifen mit ALU und Größe 215/60 R16.. Im dem Jahr von der Marke Pirelli

Das mit dem Salz ist Quatsch. Meine Winteralus sehen nach 4 Wintern aus wie am ersten Tag (wenn sie sauber sind ;-) )

Beim 190 PS TDI sind 16"-Räder kein Problem, erst beim Biturbo passen aufgrund der Bremsanlage vorne nur noch 17".

Stahlfelgen fangen meiner Erfahrung nach auch bei gewissenhafter Pflege früher oder später das Rosten an. Bei Alufelgen ist Korrosion hingegen eigentlich nicht die Regel. Ich hatte damit jedenfalls noch nie Probleme. Bei größeren Beschädigungen der Lackschicht würde ich diese einfach mit einem Klarlackstift etwas ausbessern, dann sollte da auch nichts passieren.

Wenn man die Räder nicht beim VW-Händler kauft, sollten sich Stahl und Alu preislich nicht viel nehmen. Wenn es einigermaßen nach etwas aussehen soll braucht man zu den Stahlfelgen noch Radkappen, und da gibt es dann zwei Möglichkeiten: Entweder man nimmt die völlig überteuerten originalen (die halten wenigstens, aber dann kann man auch gleich Alufelgen nehmen) oder man nimmt die Billigteile vom Discounter (von der Sorte sieht man im Winter ständig welche am Straßenrand liegen).

Wenn Du aufs Budget achten willst, ist der VW Händler die falsche Adresse. Der Reifenfachhandel sollte Dir den passenden Satz in 16" heraussuchen können. Ein preiswerter Satz mit guten Reifen (es muss nicht immer eine der drei Premiumreifen sein), ist auf Alu oder Stahl für 500-600€ zu realisieren. Alus sind übrigens winterfest, wenn sie lackiert und nicht poliert sind. Und auch da kann Dich der Fachhändler kompetent beraten. Eine Rial Alufelge mit dem gut getesteten Nexen WR gibt es zur Zeit für ca. 155€ im Onlinehandel.

Quentin

Wenn du bei einem gängigen (Internet-)Reifenhändler ein Winteralukomplettrad kaufst, darfst du auch davon ausgehen, dass die Felge winterfest ist.

Der Unterschied zwischen einer günstigen Alufelge und einer Stahlfelge ist m.E. nicht so groß, dass sich das auf die Lebensdauer der Felge lohnt (macht vielleicht 150-200 Euro auf den gesamten Reifensatz aus)

Ich habe für meinen 150er TDI einen Komplettradsatz mit Rial Milano (in 7x17, 5/112, ET40) plus Dunlop WinterSport 5 in 225/50/17 um 762.- Euro inkl. Versand geholt - hatte gerade eine Aktion erwischt. Im Moment würde die selbe Kombi rd. 830.- kosten

Es gibt eine ganze Reihe Alus in der Preisklasse 80-90 Euro nicht nur von Rial, auch von Dezent oder Platin und die Internetreifenhändler haben eigentlich unschlagbare Preise ggü. den Werkstätten. Ich kaufe übrigens seit vielen Jahren Reifen übers Internet und habe noch nie eine schlechte Erfahrung gemacht.

Falls es Dich interessiert:

Alufelge

Reifen

P.S.: Ich weiß nicht, welche Dimensionen Du eingetragen hast, bei mir waren es nur die 215er - die Eintragung (in AT) hat nochmal zusätzlich 60 Euro gekostet - war aber insgesamt trotzdem billiger als ein Satz mit 215er Reifen (weil exotische Dimension)

am 3. November 2017 um 9:16

Bin auch auf der Suche nach Winterrädern. Allerdings sollen dieses auch eine ABE für den Betrieb mit Schneeketten haben. Habe bis dato nur die Alutec Monstr 6,5 x 17 ET 45 gefunden. Hier könnte ich 225er Reifen auch mit Schneeketten fahren.

Kennt jemand eine andere Kombi???

In meinen Fahrzeugpapieren sind nur die 215er Reifen eingetragen. D.h. wenn ich die 225er fahren will, muss ich mir das noch vom TÜV bestätigen lassen? Oder reicht es hier die ABE der Felgen im Auto zu haben???

Danke für Eure Hinweise!

Bei Originalfelgen/Reifenkombinationen ist das Reifenpaket das im Fahrzeugschein steht bindend. Bei Zubehörfelgen gilt, wie der Name schon sagt, die ABE.

am 3. November 2017 um 12:05

Zitat:

@johnny ramone schrieb am 3. November 2017 um 13:03:40 Uhr:

Bei Originalfelgen/Reifenkombinationen ist das Reifenpaket das im Fahrzeugschein steht bindend. Bei Zubehörfelgen gilt, wie der Name schon sagt, die ABE.

Soweit so gut. Muss ich das aber noch vom TÜV eintragen / prüfen lassen, oder reicht es das Gutachten vom Felgenhersteller dabei zu haben. Möchte hallt nicht mit einem Mitglied der Trachtengruppe diskutieren!!!

Eine ALLGEMEINE Betriebserlaubnis heißt deshalb so, weil man für die Inbetriebnahme am vorgesehenen Fahrzeug eben keine Einzelabnahme beim TÜV machen muss. Das hat quasi der Felgenhersteller schon für dich gemacht ;-)

ABE ins Handschuhfach-fertig.

Quentin

So einfach leider nicht. Du müsstest mal in den Auflagen der ABE der Räder (Felgen) schauen, die stehen rechts neben deinem Fahrzeug und der gewünscheten Reifendimension (am einfachsten nach der EU-Typgenehmigung gehen, steht im Fahrzeugschein (Zul.Besch. Teil 1) unter "K"). Ggf. ist eine Anbaubescheinigung nach §19/3 StVZO notwendig (meist "A01"), die kann TÜV/DEKRA/GTÜ/KÜS... machen (sofern Fz sonst Original (Bremsen, Fahrwerk..., sonst §19/2). Wenn du Dein Fahrzeug (bzw. Deine EU-Typgenehmigungsnummer) nicht findest, wäre eine "Einzelabnahme" nach §19/2 StVZO fällig, die kann in den West-Ländern der TÜV, in den Ost-Ländern die DEKRA machen.

Wenn Du mir die Schlüsselnummern Deines Autos per PN schickst, kann ich Dir nachschauen, welche Reifengrößen Du (seienmäßig) fahren kannst.

Klar gibt es in der ABE auch Auflagen. Der TE will ja aber 16" Felgen für den Winter. Da kann er Felgen mit ABE aus dem Zubehör nehmen und diese sind i.d.R. auflagenfrei, bzw. die Auflagen sind für ihn nicht relevant. Da geht es ja nicht ans Limiit des Radhauses, Das ist ziemlich unkompliziert. Er muss dann nur den angegebenen Reifen fahren.

Der Fachhändler kann ihm einen Satz Räder zusammenstellen, wo man nix beachten und ändern muss. Eben nur die ABE ins Handschuhfach. Hab ich bei meinen 18" Sommerrädern auch so.

Quentin

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