Wiederverkaufswert 118d gleich null !!!
Hallo,
Laut Wertermittlung komme ich bei meinem 1er mit meiner Ausstattung und km-Stand auf 16000 Euro. Verkaufen wollte ich ihn für 14000 Verhandlungsbasis. Ich würde ihn auch für knapp über 13000 Euro hergeben.
Verkaufsangebote in der örtlichen Presse, und bei verschiedenen online-Anbietern sowie Auktionshäusern ergaben keine einzige Nachfrage an ein solches Auto. Ein dubioser Händler bot mir 11000 Euro und ich sollte den Wagen volltanken, damit er nach Stuttgard fahren kann...
Wenn ich die 11000 Euro mal ernst nehme komme ich in 3 1/2 Jahren auf einen Wertverlust von 62%. Das kann doch nicht sein - oder doch...
Habt ihr auch solche Probleme bei Verkauf eines 1er´s. Wie sind da Eure Erfahrungen?
Beste Antwort im Thema
Ich sag' jetzt mal ganz provozierend dass ich morgen früh zu BMW gehen könnte und dort den Barpreis für einen voll ausgestatteten 1er bis 7er auf den Tisch legen könnte, einzige Einschränkung wäre, dass ich warten müsste bis die Bank aufmacht. Mache ich aber nicht und fahre privat ein altes Auto (aber sehr praktisches Auto mit viel Erinnerungen und hart selber erarbeitet) und dienstlich immer Mietwagen der Golfklasse, ab und an mal etwas Grösseres wenn ich mehrere Stunden Fahrt vor der Brust habe (seeeeehr selten) oder abzusehen ist, dass ich mal einen Geschäftspartner mitnehmen muss (Aussenwirkung Unternehmen geht vor eigene Einstellung) obwohl ständig ich in der Klasse 5er, E-Klasse, Audi A6, etc. anmieten dürfte laut Ergänzung meiner Tätigkeitsbeschreibung, mein Chef nimmt das wohlwollend zur Kenntnis - aber bin ich jetzt unnormal, brauch ich eine Therapie? In diesem Forum fühlt man sich mit der Einstellung schon fast als assozial und geistesgestört... 🙂
Musste mal raus.
46 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Oliver118d
Mit der Zeit wird man reifer und erkennt, das es wichtigeres auf der Welt gibt als mit welchem Auto ich zur Arbeit fahre. Diesen "Schwanzvergleich" brauche ich nun wirklich nicht. Es kommt ja schliesslich auf den Menschen an der drinn sitzt und nicht auf das Auto.Der BMW wurde aus Qualitätsgründen gekauft - was aber auch ein Fehlgriff war, zumindest Fahrwerksmässig.
Was Qualität angeht, ist ein Golf oder Auris auch nicht schlechter als ein 1er. Und das Fahrwerk vom 1er ist erstklassig. Wem es zu hart ist, der ist nicht ordentlich probegefahren.
Du hast dich mit dem Wagen einfach finanziell übernommen, und jetzt unterstellst du quasi jedem, der ein hochwertiges Auto fährt, er wolle beim S*******vergleich mitmischen. Klasse.
Dieses "Man-wird-älter-und-reifer" Gelaber ist sowas von arm...falls irgendwann fett Kohle da ist, steht bei dir auch wieder ein Premiumwagen vor der Tür, wetten?
Gruß,
BlackEgg
Ich sag' jetzt mal ganz provozierend dass ich morgen früh zu BMW gehen könnte und dort den Barpreis für einen voll ausgestatteten 1er bis 7er auf den Tisch legen könnte, einzige Einschränkung wäre, dass ich warten müsste bis die Bank aufmacht. Mache ich aber nicht und fahre privat ein altes Auto (aber sehr praktisches Auto mit viel Erinnerungen und hart selber erarbeitet) und dienstlich immer Mietwagen der Golfklasse, ab und an mal etwas Grösseres wenn ich mehrere Stunden Fahrt vor der Brust habe (seeeeehr selten) oder abzusehen ist, dass ich mal einen Geschäftspartner mitnehmen muss (Aussenwirkung Unternehmen geht vor eigene Einstellung) obwohl ständig ich in der Klasse 5er, E-Klasse, Audi A6, etc. anmieten dürfte laut Ergänzung meiner Tätigkeitsbeschreibung, mein Chef nimmt das wohlwollend zur Kenntnis - aber bin ich jetzt unnormal, brauch ich eine Therapie? In diesem Forum fühlt man sich mit der Einstellung schon fast als assozial und geistesgestört... 🙂
Musste mal raus.
@ BlackEgg: sag mal was geht den jetzt ab???
Cl25 schrieb das 99% der 1er Fahrer selbst mit blutendem Kopf nicht in einem Corsa zum Krankenhaus fahren würden. Ich habe dem nur den Namen "Schwanzvergleich" gegeben weil es das ist. Seht her ich fahr BMW und keinen popeligen Opel...
Also unterstell mir nicht solche Aussagen.
Zum anderen ist mein 1er bezahlt und zu 100% mein Eigentum. Ich würde nur gerne mein Geld heute für andere Sachen ausgeben als für ein Auto. Sicher ich nage nicht am Hungertuch und kann meienr Familie etwas bieten nur ändert sich mit der Zeit der Blick fürs wesentliche und wichtige - das hat mit armseligen Gelaber nichts zu tun. Falls du es genau wissen willst habe ich ein Haus geerbt und die innen komplett Renoviert sowie eine neue Heizung eingebaut. Nun möchte ich halt ein günstigeres Auto fahren und das gesparte Geld in das Haus stecken.
davon habe ich und meine Familie mehr als von einem 1er.
Und ja, wenn ich Geld für teure Autos übrig hätte dann würde ich mir wieder welche kaufen. Dann hätte ich aber auch soviel, das ich mir und meienr Familie alle anderen Wünsche erfüllen könnte.
Zitat:
Original geschrieben von usa2
DEINE Meinung ,ich bleibe bei meiner ! 😁 Und die trifft den Kern, sieht man ja am Fortgang der Diskussion. Aber wenn es keine ernsteren Probleme mit dem 1er gibt, um so besser ! 🙂 Drischt man halt leeres Stroh....... 🙄Zitat:
Dein o.g. Beitrag ist hier für meinen Geschmack mit der nutzloseste überhaupt...
Gruß, Michel
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@TE
Vermutlich kannst du etwas mehr als 11KE erzielen. Aber nach 3.5Jahren einen Wertverlust von ca. 55-60% würde ich, auch oder gerade bei BMW, durchaus als realistisch ansehen. Das heisst, irgend etwas zwischen 11,6KE und 13KE.
Grundsätzlich finde ich es gut, das Du nicht auf biegen und brechen weiterhin 1ner fahren musst. Ich denke, ein Auto sollte man sich gut leisten können OHNE andere Dinge im Leben zu vernachlässigen, ansonsten hat man wenig Freude daran. Nichtsdestotrotz ist es sicher falsch von "Schwanzvergleich" und "Einsicht" zu reden. Letztlich ist ein 1ner ein tolles Auto und macht viel Spass im Vergleich zu anderen Kompaktwagen und nicht nur ein Symbol dafür, dsas man etwas besseres ist (oder sein will).
-Mousi
Zitat:
Original geschrieben von BlackBeautyD
Dann ist die Diskussion aber schon vom ersten Beitrag des Thread-Erstellers an unsinnig - wie Du auch so schön geschrieben hast. Es beschwert sich einer, dass der er für sein neu gekauftes Autos für seinen Geschmack zu wenig beim Verkauf bekommt. Und es wird ihm aufgezeigt, dass er sich darüber nicht wundern braucht und das eigentlich hätte vorher wissen müssen. Aus dem letzten Beitrag kristallisiert sich ja doch heraus, dass er es bereut das Auto neu gekauft zu haben und das Geld für etwas anderes (Hausrenovierung) gebrauchen könnte. Aber damit muss man rechnen. Das ist der Grund warum ich mir keinen neuen 1er kaufe. Das wäre auch für mich möglich, aber wenn z.B. eine Wohnungsfinanzierung oder -renovierung hinzukommt, dann hab auch ich ein Problem. Bei den Lebenshaltungskosten muss man schon eine sehr, sehr gute Position haben um gut zu leben, neue Autos zu fahren und Wohneigentum zu finanzieren. Oder eben eine Erbschaft :-)Zitat:
Original geschrieben von usa2
DEINE Meinung ,ich bleibe bei meiner ! 😁 Und die trifft den Kern, sieht man ja am Fortgang der Diskussion. Aber wenn es keine ernsteren Probleme mit dem 1er gibt, um so besser ! 🙂 Drischt man halt leeres Stroh....... 🙄
Und dem Trugschluss das Auto in den heutigen Zeiten zu einem vernünftigen Preis loszubekommen, auch wenn es ein BMW ist, gebe ich mich nicht hin. Denn auch ich möchte beim Kauf einen Gebrauchten möglichst wenig bezahlen - und das geht wohl jedem so. Und dass man als Verkäufer in nächster Zeit ziemlich Abstriche machen muss würde schon mehrfach geschrieben. Sowieso auf jeden Fall bei einem VFL, denn die (fehlenden) Efficient Economics sind nunmal ein sehr gutes (NICHT-) Kaufargument.Also Neuwagen entweder nur kaufen, wenn man die Kohle ganz dicke hat und nach 3 Jahren wieder einen neuen nimmt bei Inzahlungnahme des alten (natürlich auch kein guter Preis) oder sicher ist das Auto mind. 5-6 Jahre lang fahren zu wollen/können. Wenn man das nicht beachtet, sieht man beim Threadersteller, ist man hinterher der Dumme und verliert viel Geld, das man eigentlich bräuchte.
Dass hier keine Mitleidsbekundungen geschrieben werden, war ja vorher klar.
Wenn ich mir anschaue was die Händler noch für die 1er haben wollen wundert es mich nicht, dass die auf dem Hof stehen wie Blei. Die versuchen das Auto tatsächlich nach 3 jahren (fast) zu dem theoretisch errechneten Leasing-Restwert an den Mann zu bringen. Da ist man dann bei ca. 60% Restwert. Der Wertverlust scheint sich bei den Händler noch nicht rumgesprochen zu haben. Mal abwarten bis nächstes Jahr, wenn noch weniger Autos verkauft werden...Zitat:
Original geschrieben von mousi
@TE
Vermutlich kannst du etwas mehr als 11KE erzielen. Aber nach 3.5Jahren einen Wertverlust von ca. 55-60% würde ich, auch oder gerade bei BMW, durchaus als realistisch ansehen. Das heisst, irgend etwas zwischen 11,6KE und 13KE.-Mousi
Gruß
Neelex
Zitat:
Original geschrieben von Oliver118d
Schön, das ich mir das sauer erarbeitete Geld nun an die Backe schmieren kann. Wenn ich das vor drei Jahren gewusst hätte, wäre ich lieber zu Opel gegangen. Nun ja, kann man nichts ändern - muss ich halt mit einer Premium-Mühle rumkurven die nichts wert ist, die keiner will und hoffen das ich das Auto nächstes Jahr für 10.000 loskriege.
Warum willst du dich auf Biegen und Brechen von dem Wagen trennen? So unzufrieden mit dem Fahrzeug?
Wie ich schon schrieb, in der zwischenzeit habe ich ein Haus bekommen und erst mal für 45.000 Euro renoviert.
Ich fahre 13km auf die Arbeit, der Wagen wird nicht richtig warm braucht also seine 7 Liter Diesel. 330 Euro Steuer und jedes Jahr zwei Runflatreifen wo ich für den gleichen Preis für meinen Meriva 8 Stück von Fulda bekomme. Die mhinteren Bremsen waren eben fällg - für 450 Euro!!! da habe ich für meinen Calibra Bremsen rundum bekommen... Da weiterer Nachwuchs unterweg ist und der 1er für Kinderwagen absolut untauglich ist dient mir mein 1er ausschliesslich um auf die Arbeit zu kommen.
Es ist ein klasse Auto aber mit z.B. einem Corsa würde ich doch gut 100 Euro im Monat günstiger fahren, die ich in Haus und Familie investieren könnte.
Deswegen möchte ich den 1er verkaufen - muss es aber nicht zwingend.
Zitat:
Original geschrieben von Oliver118d
jedes Jahr zwei Runflatreifen
Wie zur Hoelle faehrst Du, dass Du jedes Jahr neue Reifen brauchst? Die muss man beim Wechsel zum Winter nicht wegwerfen. Die kann man in den Keller legen. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Oliver118d
Wie ich schon schrieb, in der zwischenzeit habe ich ein Haus bekommen und erst mal für 45.000 Euro renoviert.Ich fahre 13km auf die Arbeit, der Wagen wird nicht richtig warm braucht also seine 7 Liter Diesel. 330 Euro Steuer und jedes Jahr zwei Runflatreifen wo ich für den gleichen Preis für meinen Meriva 8 Stück von Fulda bekomme. Die mhinteren Bremsen waren eben fällg - für 450 Euro!!! da habe ich für meinen Calibra Bremsen rundum bekommen... Da weiterer Nachwuchs unterweg ist und der 1er für Kinderwagen absolut untauglich ist dient mir mein 1er ausschliesslich um auf die Arbeit zu kommen.
Es ist ein klasse Auto aber mit z.B. einem Corsa würde ich doch gut 100 Euro im Monat günstiger fahren, die ich in Haus und Familie investieren könnte.
Deswegen möchte ich den 1er verkaufen - muss es aber nicht zwingend.
Ich möchte auch nochmal:
Nicht nur, dass du dich beim Kauf total verschätzt hast und jetzt deswegen sauer bist, weil du den Wertverlust ertragen musst, nein jetzt bist du drauf und dran, die Sache noch schön zu Ende zu bringen, wie es angefangen hat!
Wenn du jetzt verkaufst, hast du den Wertverlust tatsächlich erlitten, zur Zeit hast du ein Auto das angeblich xy Euro wert ist, na und? Noch hast du den Gegenwert in der Einfahrt stehen und kannst es so sehen, dass du dafür halt bezahlt hast und fertig. Ab jetzt verliert er doch nur noch gaaaanz langsam, jedes Jahr drauf müsste dir eigentlich Genugtuung für das Geld sein, dass die ersten drei Jahre drauf gegangen ist. Noch kannst du es so sehen, ist er erst verkauft, hast du das Geld TATSÄCHLICH verloren.
Mal zu deiner Auflistung von Kosten:
Ich weiß ja nicht wie oft du am Tag zur Arbeit musst, ich jdf. nur 1x hin und wieder 1x zurück. Kann bei 13 km pro Strecke nicht besonders viel im Jahr werden... da frage ich mich, wie du einen solchen Reifenverschleiß schaffst, kann ja nur am Fahrstil liegen, oder? Und die 8 "Qualitätsreifen" von Fulda möchte ich mal sehen... aber das ist ein anderes Thema. Wie oft muss man denn an die Bremsen? Vielleicht nach 30, 50, oder gar 70 t km? Auch wieder je nach Fahrstil. Der 118d ist eigentlich zum Sparmeister auserkoren, wenn der Fahrer es zulässt.
Und die 330 Euro Steuern machen den Kohl auch nicht wirklich fett, da verbrennst du beim Verkauf aber einiges mehr. Zugegebener Maßen ist das die einzige Komponente, an der du kostenmäßig nichts ändern kannst, an den anderen meiner Meinung nach aber schon.
Von vornherein betrachtet, hättest du sicher ein anderes Auto kaufen sollen. Nun hast du eben den 1er und musst das Beste draus machen. Red ihn dir nicht schlechter als er ist, das tust du nämlich grade ohne Ende! Drahkke fragt es auf den Punkt: So unzufrieden? Dich ärgert doch bloß die Einschätzung des Wertverlusts und du willst ihn aus den Augen und aus dem Sinn haben. Ein Verkauf auf Teufel komm raus wäre der größte Unsinn, der noch kommen könnte, ehrlich!
Gruß, Michel
@blackbeauty: es kann ja auch jeder seine Meinung vertreten, kein Thema. Gegen den 1er habe ich aber überhaupt nichts, im Gegenteil.
Zum Thema Reifenverschleis: ich habe vor zwei Jahren mal einen Thread eröffnet in dem nun mittlerweilen ein paar hundert Antworten sind.
Ich fahre mit dem Auto sehr spritsparend und schonend!!! Bei mir nutzen sich die Aussenseiten der Vorderräder nach 15000 km ab so das sie glatt sind. BMW bekommt es nicht gebacken meine Spur entsprechend einzustellen. Mal heisst es ich würde zu schnell in die Kurven fahren eine andere Werkstatt meinte das könne auch am langsamen Fahren liegen da der Gummi nicht weich wird und so weiter - ich habe zu diesem Thema einfach keinen Bock mehr was zu schreiben und zu unternehmen zumal selbst BMW mir nicht helfen will. Das ganze zieht sich jetzt seit ich das Auto habe hin. Im Frühjar wird deswegen auf herkömmliche Reifen umgerüstet - und jetzt bitte keine Diskussion wegen der Sicherheit...
Das zu dem Thema Reifen und Kosten.
Hallo Oliver118d,
und wie siehts jetzt mit dem "Flankenverschleiß" bei den nicht-Runflat-Reifen aus?
Zitat:
Original geschrieben von Oliver118d
Zum Thema Reifenverschleis: ich habe vor zwei Jahren mal einen Thread eröffnet in dem nun mittlerweilen ein paar hundert Antworten sind.Ich fahre mit dem Auto sehr spritsparend und schonend!!! Bei mir nutzen sich die Aussenseiten der Vorderräder nach 15000 km ab so das sie glatt sind. BMW bekommt es nicht gebacken meine Spur entsprechend einzustellen.
Ich möchte jetzt nicht den Thread suchen und die "100 Antworten" durchforsten...kann also sein, dass dieser Tipp auch dabei war: Ich hatte das gleiche Problem, und das ließ sich dadurch beheben, dass ich den Luftdruck der Reifen (damals 142er Felgen) auf das Niveau von Vollbeladung (Symbol: 5 Personen + Gepäck) erhöht habe. Das stärkt die Mittelbahn und die Flanken nutzen sich nicht mehr so stark ab.
@usa2: Du hast vollkommen recht!
Gruß,
BlackEgg
Mein erstes Auto musste schnell weg, ich hab ihn fast hergeschenkt. War 2 Wochen inseriert.
Mein zweites Auto hab ich auch weit unter dem gewollten Preis verkauft. War 4 Wochen inseriert.
Beim dritten Auto konnte ich mir Zeit lassen. War über 6 Monate im Netz. Drei Leute haben angerufen, die ersten zwei wollten mir nur 60% des angegebenen Preises zahlen und der letzte bot mir 95%. Ich war voll zufrieden!
Tipp: Zeit lassen!!!!😉