Wie schnell fahrt ihr (in kleinen Autos) auf der Autobahn?
Hallo Zusammen,
ich habe mal eine Auto-bezogene Frage und zwar wie schnell ihr, insofern ihr auch kleine/günstige Autos mit nicht all zu viel Leistung habt, mit diesen auf der Autobahn fahrt?
Hintergrund ist das ich schon auch manchmal 150-160 gefahren bin, allerdings hatte ich gestern meinen Onkel (DEKRA Mitarbeiter) mit im Auto und als wir auf der Autobahn waren sagte er mir, er würde mir raten nicht schneller als 130 mit meinem Auto (eine Mercedes A-Klasse aus 2019 mit 143PS) zu fahren da es eher ein Stadtauto ist und als preisgünstiger Kompaktwagen dementsprechend auch einfach nicht so gut und sicher gebaut ist wie größere Autos und einfach nicht als Langstrecken-Auto gedacht ist.
Seit dem bin ich mir echt unsicher. Wie schnell fahrt ihr auf der Autobahn oder was denkt ihr von der Aussage?
Grüße
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103 Antworten
Ich habe jetzt ausnahmsweise nicht alle Beiträge gelesen, aber da es sich um Erfahrungren handelt, lege ich mal los.
Mit einem Kleinwagen fahre ich auf der Auobahn gerne vollgas. So ein Ka schafft laut Tacho 170. Es ist einrichtiges Spaßmobil. Ich habe damit ein Gefühl, als würde ich mit dem Arteon 250 fahren. Ein Kleinwagen ist leider nur für kurze strecken konzipiert. Wären die Sitze gemütlicher, könnte man auch lange strecken fahren.
Die wenige Leistung macht sich jedoch beim mitschwimmen bemerkbar. Ist vor mir eine Lücke mache ich platz, weil die Beschleunigungswerte fehlen.
Zitat:
@nogel schrieb am 9. Juni 2024 um 09:47:08 Uhr:
Der Aussage von @Uwe Mettmann kann ich in keinster Weise zustimmen. Bei 130 hat man wesentlich weniger Brems- und Beschleunigungsvorgänge und auch weniger Spurwechsel. Denn es wollen eben nicht "viele schneller fahren", sondern die Masse bewegt sich eh schon bei 130. Bei dichterem Verkehr sowieso, wir sprechen ja nicht von nachts um drei Uhr.
Es ging um Tempomat mit 130 km/h und da hat man nur wesentlich weniger Beschleunigungsvorgänge und auch weniger Spurwechsel, wenn man sich nicht um die anderen Autofahrer kümmert, also stur sein 130 km/h fährt und auch nur selten nach rechts wechselt, um andere Fahrzeuge vorbeizulassen, obwohl dies eigentlich möglich wäre. Tatsächlich fahren viele Autofahrer auch so und regen sich dann auf, wenn andere ihnen am Fahrzeugpopo kleben.
Wenn man hingegen partnerschaftlich und dynamisch fährt, ist das wesentlich stressfreier. Man schwimmt einfach auf der linken Spur (bis zu seiner persönlichen Maximalgeschwindigkeit) mit, so fallen schon einmal viele Spurwechsel weg, die man machen müsste, wenn man als 130er Pole-Fahrer unterwegs ist. Wenn man doch Platz macht, geht man auch falls notwendig mit der Geschwindigkeit etwas runter, so dass sich die Differenzgeschwindigkeit erhöht und der Überholvorgang schneller abgeschossen ist, um anschließend wieder auf die Geschwindigkeit der links fahrenden Fahrzeuge zu beschleunigen, um sich dann dort wieder einzureihen.
Man passt sich also dem Verkehrsfluss an und nicht umkehrt, dass man dem Verkehrsfluss seine starre Tempomat-Geschwindigkeit aufzwingt.
Bei dichterem Verkehr trifft meine Aussage auch zu, denn dann ist eben dich maximale Geschwindigkeit, mit der man auf der linken Spur mitschwimmen kann, z.B. die 130 km/h.
Ich schreibe das so explizit, weil ich immer mehr beobachte, dass Fahrzeug einfach nach links wechseln, eben ohne ihre Geschwindigkeit anzupassen, so dass alle Fahrzeuge auf der linken Spur ihre Geschwindigkeit reduzieren müssen. Gerader dieser Egoismus führt nicht selten zu stockenden Verkehr, manchmal auch zu Bremskaskaden bis hin zu Unfällen. Am besten fließt der Verkehr, wenn weitgehend konstant gefahren wird und dazu gehört, wenn man sich dynamisch dem Verkehrsfluss anpasst.
Zitat:
@nogel schrieb am 9. Juni 2024 um 09:47:08 Uhr:
- die Bewegungsenergie geht quadratisch mit der Geschwindigkeit, und daher auch der Bremsweg. Wer mit 120 hinter einer Kurve ein Stauende sieht und kommt gerade noch zum stehen, was ist mit dem, der 170 fährt? Genau, der rauscht noch mit satten 120 in den letzten LKW. Mit den entsprechenden Folgen, i.d.R. tödlich.
Man muss halt die beiden Dinger oberhalb der Nasenwurzel benutzen und aufmerksam beobachten, was weiter vorne passiert, das heißt auch, dass man bei Bedarf auch die Geschwindigkeit anpasst, wenn aufgrund einer Kurve die Sichtweite nicht ausreicht. Genau das ist doch die dynamische Fahrweise, von der ich Rede. Diese fördert auch die Aufmerksamkeit. Weiterhin hat man weniger Spurwechsel, weil man sich den Verkehrsfluss anpasst und somit viele Spurwechsel, um Platz zu machen, nicht notwendig sind.
Gerade Spurwechsel sind ein Gefahrenpotential auf der Autobahn, welches häufig zu Unfällen führt.
Zitat:
@nogel schrieb am 9. Juni 2024 um 09:47:08 Uhr:
- selbst bei völliger Schuldlosigkeit (!): bei Überschreiten der Richtgeschwindigkeit bekommt man im Falle eines Unfalls eine Mithaftung, weil man die Betriebsgefahr durch das Schnellfahren erhöht hat.
Wir reden hier ja nicht von Hochgeschwindigkeiten, sondern maximal 160 km/h. Da beträgt die Mithaftung aufgrund der Geschwindigkeit ca. 25% und selten 50%, wobei die 25% bekommt man oft schon aufgrund der Betriebsgefahr. Außerdem nicht einmal immer bekommt man eine Mithaftung, wenn man oberhalb der Richtgeschwindigkeit fährt.
Muss halt jeder selbst wissen, ob er das Risiko einer etwas höheren Mithaftung eingeht und schneller als 130 km/h fährt.
Gruß
Uwe
Zitat:
@Standspurpirat schrieb am 9. Juni 2024 um 11:07:08 Uhr:
Meine Erfahrung bezieht sich überwiegend auf die A7 und die A1.
Ein etwas dickeres Fell und ein Auto, das den meisten etwas Respekt abnötigt, hilft da durchaus.
Wozu bitte ein dickeres Fell? Das bräuchte man meiner Meinung nur, wenn man so fährt, wie im ersten Absatz meines letzten Beitrags beschrieben.
Gruß
Uwe
Zitat:
@crawley schrieb am 9. Juni 2024 um 10:10:59 Uhr:
....
Dann lieber als nächstes eine C-Klasse/Passat/Tiguan/3er die dann nicht ein Jahreswagen sind, wie es die A-Klasse für mich beim Kauf war und etwas weniger Ausstattung, dafür einfach das etwas größere Auto um sich zu haben. ...
Unter Sicherheitsaspektem macht allein ein Größenunterschied von 10-30 cm in der Länge und 5-10 in der Breite so gut wie nichts bei einem Crash aus.
Entscheidend ist die Sicherheitskonstruktion des jeweiligen Fahrzeugs und einige weitere technische Aspekte, wie z.B. dessen Bremsleistung und die vorhandenen Assistenzsysteme (z.B. Kollisionswarner).
Da steht ein älterer (> 10 Jahre) älter Mittelklasse-PKW oft schlechter da als ein neue(re)r Kompakt-/Kleinwagen-PKW.
Auch was den Fahrkomfort angeht, liegt der bei einem neue(re)n Kompakt-PKW oft über dem eines um > 10 Jahre älteren Mittelklasse-PKW.
Dazu kommt, dass ein neue(re)r Klein-/Kompakt-PKW bei gleichem gemischtem Fahrprofil und ähnlichen Fahrleistungen ca. 1-2 l/100 km weniger verbraucht als der deutlich ältere Mittelklasse-PKW und zudem in Steuer und Versicherung in D, je nach Modell und Typ-/ Tarifklasse, ca. 200-400 € p.a. preiswerter kommt.
Zitat:
crawley schrieb am 9. Juni 2024 um 10:10:59 Uhr:
[...]und ich bin am überlegen, das Auto evtl. demnächst, heißt so in 1/2-1 Jahr) zu verkaufen und auf etwas größeres umzusteigen. Dann lieber als nächstes eine C-Klasse/Passat/Tiguan/3er die dann nicht ein Jahreswagen sind, wie es die A-Klasse für mich beim Kauf war und etwas weniger Ausstattung, dafür einfach das etwas größere Auto um sich zu haben. Lieber etwas mehr KM und ein paar Jahre älter beim Kauf, dafür einfach das etwas größere Auto.Ein Klein/-Komkpaktwagen wird der nächste jedenfalls wohl nicht mehr. 😉
am besten direkt auf Cadillac Escalade V umsteigen! 🙄 Der hat Größe, Leistung, Gewicht UND Radstand.
Das Prinzip der immer größer werdenden Autos funktioniert bei den Amis z.B. ja auch blendend, was Verletzte und Tote im Straßenverkehr angeht 🙄
Moin,
Ich denke da kann man verschiedene Sichtweisen anwenden
Nur aus Technischer Sicht
Wenn das Fahrzeug/Reifen technisch annähernd in Ordnung sind sollte bis zur Höchstgeschwindigkeit alles zumindest sicher sein.
Nur Verbrauchs bzw, Kostensicht
Zur Überwindung der Fahrwiderstände braucht man Energie, also Kraftstoff. Da der Luftwiderstand bei höherem Tempo der weitaus größte Fahrwiderstand ist, der sich auch noch quadratisch zum Tempo erhöht. geht der Verbrauch eines Fahrzeugs bei hohem Tempo in Vergleich zu geringerem Tempo dann eben auch unproportionial in die Höhe. Langsamer ist günstiger, schneller ist teurer.
Dann zur Motorkonstruktion….ich denke das so ziemlich jeder Motor bei 60%/70% seiner Maximalleistung in seinem „Wohlfühlbereich“ bezüglich Verbrauch / Lärm / Verschleiß läuft. Natürlich kann man in Muscheldiagrammen und Drehmoment/Leistungsdiagrammen jeweils den optimalen Betriebspunkt bestimmen, aber so ungefähr bei 2/3 von Pmax dürfte durchschnittlich der beste Kompromiss aus Verbrauch und Tempo liegen.
Aus Komfortsicht
Wird ein Fahrzeug an seiner Leistungsgrenze bewegt wird es vermutlich auch deutlich unkomfortabler als wenn man es mit 70% seiner Leistung bewegt, Wind, Motor und Abrollgeräusche werden steigen,
Aus Verkehrstechnischer Sicht
In starkem Verkehr benötigt man gelegtl. eben mehr Flexibilität und auch Leistungsreserven um mal das Tempo kurzfristig erhöhen zu können. Ist dann beim(nahezu) ausgequetschten Motor nicht mehr drin und man muss dann seine Fahrweise darauf anpassen. Was dann erhöhter Aufmerksamkeit und Voraussicht bedarf.
Naja und dann wirken eben auch die Straßenzustände auf kleine Fahrzeuge deutlich intensiver als auf Fahrzeuge mit anspruchsvolleren Fahrwerken. Der kürzere Achsstand, Größe der Räder usw. machen da bei hohem Tempo und kleinem Fahrzeug unterschiede. Langsamer wirkt sich da eben vorteilhafter aus,
Fazit
Am Ende ist es eine Mischung aus allen Perspektiven wie schnell, komfortabel und sicher man mit einem kleinerem Fahrzeug unterwegs „sein will“ oder sein kann. Und btw. WAS ist denn ein Kleinwagen?
Eine A-Klasse geht schon eher in Richtung untere Meitteklasse,
Mein persönliches Empfinden….. mal ein kurzer Sprint oder 100km am Stück sind auch mit einem echten „kleinen“ Fahrzeug auf Dauervollgas mal spaßig und sicher sowieso, längere oder ständige Fahrten möchte ich komfortabler hinter mich bringen, da würde ich „klein“ dann eher gemäßigter Reisen.
Und deshalb ist ein größeres Auto nicht besser oder sicherer.
Als erstes entscheidet die Fahrweise über mein Sicherheitsgefühl,und nicht die Technik.
Die kommt doch erst in Situationen ins Spiel die man eh kaum beeinflussen kann.
Ob sich dann eine A und C-Klasse wesentlich unterscheiden wage ich,bei heutigen Autos zu bezweifeln.
Bei einer A-Klasse würde ich mir keinen Kopf machen. Ich hatte früher einen Aygo (erste Serie), den bin ich regelmäßig auf der Autobahn mit VMax gefahren. Bis ich einmal richtig bremsen musste, da wurde es mir sehr mulmig, der war auf der Hinterachse sehr nervös dabei, da hat nicht viel zum Abflug gefehlt. Also ja, mit so kleinen "Billigbombern" wäre ich schon vorsichtiger. Aber nicht mit einer A-Klasse, das ist ein Benz!
Jetzt haben wir bald alle Autotypen und auch bald die angesprochenen 50 User voll. 😎😎
Zitat:
@Scimitar83 schrieb am 9. Juni 2024 um 14:23:54 Uhr:
Aber nicht mit einer A-Klasse, das ist ein Benz!
Das ist so eine Sache. Nicht wenige sagen, das echte Mercedes fängt ab C-Klasse an. Inkl. dem Mercedes-typischen hohen Fahrkomfort, Sicherheit usw.
Das bekam ich auch jedes Mal sogar von meiner Mercedes Werkstatt gesagt, die ja an mir Geld verdienen. 😉 Mit der A-Klasse werde ich da eher belächelt. Kommentare wie „der nächste wird aber ein echter Benz, okay?“ hörte ich regelmäßig.
Zitat:
@crawley schrieb am 9. Juni 2024 um 14:27:48 Uhr:
Das bekam ich auch jedes Mal sogar von meiner Mercedes Werkstatt gesagt, die ja an mir Geld verdienen. 😉 Mit der A-Klasse werde ich da eher belächelt. Kommentare wie „der nächste wird aber ein echter Benz, okay?“ hörte ich regelmäßig.
Langsam habe ich das Gefühl, du hast mit deinem Auto völlig unnötig Minderwertigkeitskomplexe. Gerade die A-Klasse hat sich unheimlich gemausert.
Was du sagst, traf allerhöchstens auf den Sonderling alte A-Klasse (w168/über169 bis 2012) mit dem Sandwich-Boden zu. 2012 kam eine komplette Neukonzeption der A-Klasse. Vergleiche mal dein Auto mit einem W169. Aber die Vorurteile gegenüber dem W168/169 sind offenbar bei deinem Onkel wie auch bei der Werkstatt noch ganz tief im Kopf verankert und werden dir völlig grundlos eingeredet. Bei denen wäre das Opel-Motto "Umparken im Kopf" wohl nötig. Dein Auto ist größer als so manche ältere C-Klasse.
Zitat:
@Uwe Mettmann schrieb am 9. Juni 2024 um 12:13:34 Uhr:
Wozu bitte ein dickeres Fell?
Weil es immer noch genug Leute gibt, die keine Sicherheitsabstände einhalten bzw. drängeln.
Das passiert bei 200+ eher selten.
Zitat:
@crawley schrieb am 8. Juni 2024 um 16:19:41 Uhr:
Und er arbeitet wie gesagt bei der Dekra seit vielen Jahren im technischen Bereich, daher hab ich die Aussage schon ernst genommen.
Evtl. flunkert dein Onkel einfach nur, damit sinnig fährst und nachdenkst über deinen Fahrstil, du bist ihm wichtig ...😉
Möglicherweise sieht er ja genug crash Autos bei seinem Dekra Jobs die AB Unfälle hatte...
Weil sind wir mal ehrlich, wenn du mit 200km/h in den Brückenpfeiler oder den Stauende LKW knallst, ist es egal ob nun 40 Jahre alter Oltimer oder hochmoderne S Klasse. .. es ist sehr sicher dein Ende, "zum Glück" so heftig das es eigentlich schnell geht... ok ich klammer jetzt mal aktive sicherheitssysteme aus, die einen Aufprall aktiv verhindern ... kommt es zum vollen Aufprall, wo nur noch passive Sicherheitssysteme greifen, hast du auch in moderenn Autos keine Chanche, dazu sind die Kräfte/Energie, die "körpergeeignet" abgebaut werden müssen einfach zu heftig...
Erst kürzlich haben sich wieder in der Bundeshauptstadt mit einem hochmodernen/hochmotorisiertem 5er BMW an einer BlumenbeetMauer 2 von 3 Leuten in den Himmel befördert.... Physik kann das beste passive Sicherheitskonzept nicht austricksen...
Zitat:
@Standspurpirat schrieb am 9. Juni 2024 um 16:38:34 Uhr:
Weil es immer noch genug Leute gibt, die keine Sicherheitsabstände einhalten bzw. drängeln.Zitat:
@Uwe Mettmann schrieb am 9. Juni 2024 um 12:13:34 Uhr:
Wozu bitte ein dickeres Fell? Das bräuchte man meiner Meinung nur, wenn man so fährt, wie im ersten Absatz meines letzten Beitrags beschrieben.
Das passiert bei 200+ eher selten.
Wir reden hier nicht von 200+ sondern von deinen 130 km/h und nicht schneller und das mit Tempomat:
Klick michWenn man so als Pole-Fahrer fährt, also vor einem eine immer größer werdende Lücke, weil dort schneller gefahren wird, dann wird von hinten schon mal gedrängelt.
Fließt man hingegen mit den Fahrzeugen auf der linken Spur mit, also z.B. auch mal 140 km/h oder vielleicht auch ein Stück schneller, tritt das Drängeln weniger häufig aus. Dies ist auch ein Grund, warum ich diese Fahrweise stressärmer empfinde als stur seine 130 km/h mit Tempomat zu fahren. Es gibt einen Grund, weshalb der ACC erfunden worden ist. Man stellt seine persönliche maximale Geschwindigkeit ein (z.B. 160 km/h) und lässt entspannt das Fahrzeug einfach laufen.
Die notwenigen Spurwechsel nach rechts sind wesentlich seltener als bei maximal 130 km/h, wenn viele links schneller fahren möchten und dies auch möglich ist. Auch aufgrund der wenigeren Spurwechsel, ist das stressärmer.
Gruß
Uwe
Ich würde demTE raten, in Zukunft auf seinen Onkel und seine Mercedes Werkstatt zu hören.
Der Gedanke, hier vom TE auf den Arm genommen zu werden, kommt immer öfter.