Wie schaffen wir es Tesla zu vernichten
Hallo
1. Fangen wir einfach damit an, das alle die reale Erfahrungen hier berichten können, vergrault werden.
2. Dann werden alle subjektiven Nachteile (weil jeder ja täglich 5000km fahren muss ohne zu stoppen) so übertrieben dargestellt, das keiner in kaufen möchte.
3. Sollte doch jemand wagen etwas positives zu schreiben, wird er so mit unsinnigen Aussagen und zusammenhängen bombardiert, das 1.tens wieder eintritt. Siehe hier (positiver Bericht wird sofort zerrissen)
So schaffen wir es vielleicht doch, das keiner einen Tesla haben will.
Dann können wir unsere Verbrenner weiter ohne Grund zur Sorge weiter fahren.
Viel Spaß dabei.
Wer nicht verstanden hat, dass das Sarkasmus ist, tut mir Leid, aber ein funken Wahrheit ist hier schon drin.
Beste Antwort im Thema
Hallo
1. Fangen wir einfach damit an, das alle die reale Erfahrungen hier berichten können, vergrault werden.
2. Dann werden alle subjektiven Nachteile (weil jeder ja täglich 5000km fahren muss ohne zu stoppen) so übertrieben dargestellt, das keiner in kaufen möchte.
3. Sollte doch jemand wagen etwas positives zu schreiben, wird er so mit unsinnigen Aussagen und zusammenhängen bombardiert, das 1.tens wieder eintritt. Siehe hier (positiver Bericht wird sofort zerrissen)
So schaffen wir es vielleicht doch, das keiner einen Tesla haben will.
Dann können wir unsere Verbrenner weiter ohne Grund zur Sorge weiter fahren.
Viel Spaß dabei.
Wer nicht verstanden hat, dass das Sarkasmus ist, tut mir Leid, aber ein funken Wahrheit ist hier schon drin.
344 Antworten
Nochmal!
Wenn man sich für ein E-Auto entschieden hat, (das ist für das folgende Voraussetzung), was wäre dann lieber?
8-12 Stunden an einer Schuco Steckdose laden?
oder
40 Minuten an einem Supercharger?
Es geht bei den Superchargern doch um die Langstreckenmöglichkeit.
Zitat:
Original geschrieben von Ringkolbenmaschine
Du unterschätzt den Ideenreichtum der Bevölkerung.Der Missbrauch würde beim Thema Smart Grid anfangen, wo beim Tesla der Umsonststrom in der Nacht für Geld ins Stromnetz fließen würde, über das Thema Zweitauto der Gattin, oder das Auto des Nachbarn, die so 20 kWh Strom bekommen würden, bis hin zum Thema Kuchenbacken und Wäschewaschen.
😁Ich denke aber , das lässt sich durch Softwareupdates regeln. Wird Strom bei nicht drehenden Rädern verbraucht, ist nicht mit Zapfen😁.
An dieser Stelle eine Frage zur Pannenhilfe:
Kann ein Teslafahrer einem liegengebliebenen Teslafahrer mit 20 kWh Saft aushelfen?? (enstgemeint).MfG RKM
Das nutzen der Energie außer zum Fahren und Heizen der Batterie, also Fahrzeugbezogen, ist nicht möglich!
Energieübertrag zwischen Telsa`s ist auch nicht möglich.
Zitat:
Original geschrieben von emobilezukunft
Das nutzen der Energie außer zum Fahren und Heizen der Batterie, also Fahrzeugbezogen, ist nicht möglich!Zitat:
Original geschrieben von Ringkolbenmaschine
Du unterschätzt den Ideenreichtum der Bevölkerung.Der Missbrauch würde beim Thema Smart Grid anfangen, wo beim Tesla der Umsonststrom in der Nacht für Geld ins Stromnetz fließen würde, über das Thema Zweitauto der Gattin, oder das Auto des Nachbarn, die so 20 kWh Strom bekommen würden, bis hin zum Thema Kuchenbacken und Wäschewaschen.
😁Ich denke aber , das lässt sich durch Softwareupdates regeln. Wird Strom bei nicht drehenden Rädern verbraucht, ist nicht mit Zapfen😁.
An dieser Stelle eine Frage zur Pannenhilfe:
Kann ein Teslafahrer einem liegengebliebenen Teslafahrer mit 20 kWh Saft aushelfen?? (enstgemeint).MfG RKM
Energieübertrag zwischen Telsa`s ist auch nicht möglich.
Danke für die klare Antwort.
MfG RKM
Zitat:
Kann ein Teslafahrer einem liegengebliebenen Teslafahrer mit 20 kWh Saft aushelfen?? (enstgemeint).
Laut den Tesla-Garantiebedingungen nicht, das Auto darf nicht als "stationäre Stromquelle" verwendet werden, was aus sicherheitstechnischer Sicht nachvollziehbar ist.
Viele Grüße,vectoura
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Ganz klar 8h an der Steckdose
Das Laden daheim an der Steckdose kostet mich maximal 20 Sekunden meiner Zeit 10 Sekunden abends zum Einstöpseln und 10 Sekunden morgens zum Ausstecken - die restlichen 40 Minuten kann ich mit Familie, Freunden verbringen statt irgendwo 40 Minuten neben der Autobahn sinnlos in der Pampa auf das Laden zu warten.
Daheim oder im Büro Laden heisst ja am Zielort laden während man das macht was man will = 0 Zeitaufwand - am Schnelllader laden heisst 40 Minuten an einem Ort verschwenden nur um ein paar Euro zu sparen, aber an dem man sonst gar nicht sein will.
Sobald man mit dem Tesla auf der Autobahn bzw. in der "Nähe" eines Superchargers fährt, wird man i.d.R. auch mal schnell kostenlos aufladen, (fast) egal, wie der Akkustand ist....Mitnahmeeffekt...
Ist aber interessant, wie schnell sich Argumentationsketten umdrehen, erst heißt es, dass 30-40 Minuten warten beim Laden doch Pille-Palle sind, man müsse ja sowieso auf's Klo gehen und Kaffe trinken etc., dann heißt es wieder, diese Wartezeit wäre doch vergeudet bzw. würde sich für die Tesla-Klientel gar nicht rechnen, weil doch fast immer alles, aber sicherlich ihre Wartezeit /"Ausfallzeit" monetär kalkulieren...?
Viele Grüße,vectoura
Ja klar weil das eben unterschiedliche Sachen sind.
Wenn man 2x im Jahr eine weite Strecke fährt sind 30 Minuten eben relativ unwichtig - wenn man das 3x die Woche macht nicht.
Simple Regel der Addition.
Und wer den Schnelllader wöchentlich nutzt um Geld zu sparen - wie das ja manche meinen - der darf natürlich keinen Kaffee oder sonstiges kaufen um de Wartezeit zu überbrücken, sonst ist der Effekt weg.
Klar und weil die im Durchschnitt sehr deutlich über 150.000 (netto) Verdiener eines Tesla S so scharf auf 5 bis 20 Euro sind haben auch alle Nebenjobs bei Edeka und räumen Regale ein oder mähen den Rasen in der Nachbarschaft - weil für 20 Euro machen die doch alles und opfern gern mal eine 3/4 oder 1 Stunde.
Das ist die Argumentation hier..... ich kann da nur ungläubig den Kopf schütteln.
1. Es geht nicht ums Geld sparen bei den Superchargern.
2. Man wird immer jemanden zum Quatschen finden.
3. egal.
Denn jedes Argument wird hier eh wieder verdreht.
Lasst die Tesla Käufer doch einfach da laden und ihr fahrt nach Hause oder an die Tankstelle.
Nervt hier langsam wirklich.
Kann KaJu immer mehr verstehen.
Zitat:
Original geschrieben von fgordon
Nur gibt's da nichts kostenlos.Man opfert was recht wertvolles - 40 Minuten Freizeit für Familie/Kinder/Freunde - gegen einen eher lächerlichen geldmässigen Einsparbetrag - auf jeden Fall lächerlich für den typischen 100.000 USD/Eur/SFR Automobilkäufer.
Auch Großverdiener machen mal ne Kaffeepause...oder zwei....🙂
Zitat:
Original geschrieben von fgordon
Bei 20 Euro würdest du regelmässig 40 Minuten Zeit opfern :O :O ? das ist ein Stundenlohn von ~ 27 Euro??So wenig ist Dir eine Stunde Deiner Freizeit für Familie/Kinder/Freunde wert - das find ich jetzt aber echt krass.
Aber wenn Du so ein Sparfuchs bist, wäre es denn dann nicht klüger ein normales Auto für 50.000 zu kaufen, dann hättet Du 50.000 für Benzin/Diesel übrig und könntest auch ohne Zeit verplempern sparen?
Wieso jemand ein Auto für 100.000 kaufen sollte, und dann plötzlich wegen 20 Euro einen Großteil seiner Freizeit opfert um zu "Sparen" , den verstehe ich nicht.
Was Du sagst ist doch beim Autokauf gibt man zwar 50.000 mehr aus als nötig aber wegen 20 Euro beim Tanken macht man dann den Riesenumstand und bringt freiwillig große Opfer ..... ?
Dieses Thema wird sicher erst einmal in den USA ein Problem, wo die SC in der Nähe von Einkaufszentren stehen. Da wird sicher mancher den Einkauf mit einem Ladeaufenthalt verbinden, wobei dann auch fertig geladene Teslas den SC blockieren, während der Halter noch vergnüglich beim einkaufen ist.
Lustig wird das Thema aber sicher in einigen Jahren, wenn z.B. die Landjugend in Nähe der SC erkennt, daß man mit einem gebrauchten Tesla einen dicken Schlitten fahren kann, der sich für lau betanken lässt. Dann feiert man eben mit den Kumpels, den Mädels, einer Kühlbox und guter Mucke eine Ladeparty am örtlichen SC. Das wird auch ein schönes Gemeinschaftserlebnis für die durchreisenden Teslafahrer. 😁
Zitat:
Original geschrieben von emobilezukunft
Das man bei langen Fahrten eh Pausen machen sollte ignorieren die meisten hier scheinbar eh.
Ah, ich liebe diesen belehrend, vorwurfsvollen Unterton. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß bei einem normalen Auto die Insassen die Pausen bestimmen, während es bei einem Tesla das Auto ist, sofern man nicht sehr viel Zeit durch Pausen + zusätzliche Ladestopps verlieren möchte. Bei einem Tesla heißt es also nicht "das sieht aber idyllisch aus/das Restaurant sieht aber gut aus, lass uns da anhalten", beim Tesla muß man zum SC weiterfahren oder erheblich an Zeit verlieren. Außerdem reicht es bei zwei Fahrern meistens, sich einmal kurz die Beine zu vertreten und einen Kaffee aus der Thermoskanne zu trinken, wenn dann der ausgeruhte Partner das Steuer übernimmt.
Wie's der Zufall so will, hat Edmunds gerade über das "typische SC Dinner" geschrieben. Mhmmm, wem läuft beim Anblick solcher Köstlichkeiten nicht das Wasser im Munde zusammen?
http://www.edmunds.com/.../...del-s-a-typical-supercharger-dinner.html
Klar macht ein Großverdiener einer Kaffeepause aber er macht sicher nicht 3x die Woche eine völlig unnötige Kaffeepause an irgendeiner Raststätte nur um da bei Stromladen ein paar Euro zu sparen, wenn er in der gleichen Zeit auch daheim bei seiner Familie flüssiges Manna aus dem Nespresso Automat zapfen kann.
Hier wird ja unterstellt ein Gutverdiener steht lieber 3x in der Woche jeweils 40 Minuten auf einem Rastplatz um kostenlos Strom zu tanken weil er damit ein paar völlig für ihn unbedeutende Euros sparen kann - statt nach Hause zu einer Freizeitaktivität oder ins Büro zu fahren.
Wie oft soll ich es noch schreiben!
Es geht nicht primär um das Geld sparen!
Es geht um die Zeitersparnis gegenüber normalen Ladestellen.