Wie die Deutschen verar***t werden.... Beispiel M3.

BMW 3er

Hiho.

Bin grad auf der Suche nach nem schönen neuen Auto. Dabei bin ich über den neuen, kommenden Dodge Charger SRT-8, auf den BMW M3 gekommen.
Ja, klingt etwas merkwürdig unständlcih, aber was ich nun zum wiederholten Male feststellen musste.... das kotzt mich einfach an.

Als Beispiel mal den neuen M3:
Der neue als Coupe kostet ja hier mit der Grundausstattung lt. BMW.de schlappe 55.100 Euro.
Schaut man aber mal auf bmwusa.com nach.... gleiches Modell.... umgerechnet [aktueller Kurs von 1:0,777] 36.700 Euro.... ein kleiner Unterschied von 18.300 Euro!!
Für die 36.7000 Euro bekommt man hier "grad mal" den 330er.

Schaut man mal bei der Konkurrenz isses auch nicht wirklich anders.

Teilweise ist es sogar so, dass man in den USA für den deutschen Preis gleich 2 neue Autos bekommt. Da sieht man mal wieder, wie die Deutschen durch ihr "Premium-Denken" verar***t werden. =(

Sorry für die harten Worte. Aber so etwas dreistes von der Industrie darf einfach nicht unbeleuchtet bleiben.
Kennt ihr gute Reimporteure für deutsche Autos?

Gruß!

P.S.: Ich weiss, dass man hier für die Einfuhr noch Steuer et. blechen muss. Trotzdem spart man ne MENGE Geld.

42 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von 2iyn


und vielleicht sollte man nicht vergessen, dass die Preise in den USA ohne MWST angegeben sind.

Stimmt, hatte ich übersehen, das kommt noch dazu.

Allerdings ist dies von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich und die sogenannte "Sales Tax" beträgt durchschnittlich auch nur 6,25%...

Aber wenn Du mit Deutschland vergleichen willst, musst Du 16% Maerchensteuer rechnen.

Wenn man dann noch beruecksichtigt, dass BMW den Preis in den USA nur halten kann, weil zu Zeiten des billigen Euros Waehrungsoptionen gekauft wurden, dann stellt man fest, dass die Gewinnspanne in den USA und hier in Deutschland nicht weit differieren.

Die Modelle sind zwar in Deutschland teurer, aber "verarschen" ist meines Erachtens ein viel zu starkes Wort.

Die BMW Entzauberung

Zitat:

Original geschrieben von totetz


Ich finde nicht, dass es in unserer Gesellschaft "cooler" ist einen Opel zu fahren... Würde mal gern durch die Hannoversche Innenstadt gehen und jeden zweiten fragen, was er "cooler" findet, ich glaube noch nicht mal 10% würden Opel als Antwort geben.

Der neue Astra ist bestimmt kein schlechtes Auto, aber Opel hat es immer noch nicht geschafft von seinem Brot und Butter Image runterzukommen...

Das Experiment Opel ist vielleicht für einige aus deinem Bekanntenkreis gelungen, aber gesamtwirtschaftlich steht das Experiment Opel immer noch kurz vor der Pleite 😁
Opel selbst stützt selbst die Verkäuft des neuen Astra GTC mit Prozenten bis zu 20%... so doll kann es da also auch nicht laufen.

Wenn man die Allgemeinheit fragt, wird man zweifelsfrei das von dir geschilderte Ergebnis bekommen.

Ich habe aber nicht vom der großen Masse und einer repräsentativen Umfrage gesprochen, sondern davon, daß es eben diese nacheifernde Masse ist, die die 'oberen 10000' zu 'neuen Lösungen' treibt.

Als es noch keine BMW Massenproduktion gab, die Leasingangebote in den Kinderschuhen steckten, Flottenlösungen nur für Unternehmen, das Wort Premium noch nicht geboren etc. und der BMW 3er noch auf dem 10. Platz der Deutschen Zulassungsstatistik, da war es ein Privileg, so einen 3er zu fahren. Ihn fuhren die eher begüteteren, die 'Premium Typen (männlich und weiblich)'.

Heute mit den neuen Methoden können und wollen auch die 'Normalos' etwas Premium sein und kaufen/ Leasen sich (besonders die jungen) die vermeintlichen Premium Autos.
Nur - und das gilt nicht nur für Autos, sondern auch für Reisen, Sportarten etc. - wo 'Normalo' (bzw. die breite Masse) gerade ankommt sind die 'Premiums' schon wieder weg oder machen sogar das Gegenteil.

Der 1er für den geltungssüchtigen Jugendlichen, der 3er und 5er als typische Dienst und Vertreterautos, das ist das was sich gerade langsam in unseren (BMW) Köpfen festsetzt.

Unterstützt teilweise durch unglückliche Modell und Ausstattungspolitik, z.B. ein 3er den man erst mal kräftig mit Extras aufpumpen muß, damit er schick aussieht, Armaturenbretter im wahrsten Sinne des Wortes, statt der seinerzeit führenden Fahrerorientierten BMW Cockpits im Flugzeugstil, fehlende Grurthöhenverstellungen wie sie jeder Korener hat.

All das sind Nadelstiche bei uns 'alteingesessenen' BMW Fahrern, der BMW premium Bonus schwindet mehr und mehr - willkommen im Normaloland BMW.

Einmal entemotionalisiert betrachtet man auf einmal auch den BMW Leistungs- und Effizienz-orientiert (wie täglich in der Arbeit). Was bringt mir das, wer bietet was für was.

Ohne Milchglasromantik stellt man fest- hm da hat sich was getan im Autoland seit einem das BMW Marketinggelabere durch die Ohren durchzieht und nicht mehr hängenbleibt.

Wie bei der immer noch gutgehenden langjährigen aber eingefahrenen Beziehung (BMW), wo auf einmal die Luft raus ist und die Augen und Sinne plötzlich für 'neues' empfänglich werden.

Entpuppt sich dann der Seitensprung mit dem 'billigen verruchten Flittchen' (Astra) als der Kracher, entsteht die Lust nach weiterer Abwechslung.

So ungefähr ergeht es mir gerade.

BMW ist entzaubert, ich bin auf der Suche nach neuer Emotionalität auch beim Erstauto:

Der Opel Insignia hätte so was sein können, oder noch viel besser so was wie ein Maserati Quattroporte in 5er Preisregionen.
Da wären sie wieder da die Emotionen und aus meiner Brieftasche würde die Scheinchen für den Premium Aufschag nur so fliegen - und zwar ganz ohne jegliches Marketing geplappere, egal ob für BMW, Toyota, Opel, Hyundai.

gruß

neutralo

auf der Suche nach neuen emotionalen Autos.

vergleich des nissan 350Z

deutschland: 34.900€
usa: 26.700$ = 20.633€

das sind 14.700€ unterschied für ein und denselben wagen.

im bereich mountainbike das gleiche

beispiel federgabel:

in deutschland kostet eine sehr gute federgabel der marke fox 1990€. in den staaten kostet das gleiche modell umgerechnet ca. 870€. also mehr als die hälfte weniger. eine frechheit.!!

es gibt noch viele andere beispiele die zeigen wie teuer produkte bei uns in deutschland im verhältnis zum ausland sind.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von whiplash


vergleich des nissan 350Z

deutschland: 34.900€
usa: 26.700$ = 20.633€

das sind 14.700€ unterschied für ein und denselben wagen.

im bereich mountainbike das gleiche

beispiel federgabel:

in deutschland kostet eine sehr gute federgabel der marke fox 1990€. in den staaten kostet das gleiche modell umgerechnet ca. 870€. also mehr als die hälfte weniger. eine frechheit.!!

es gibt noch viele andere beispiele die zeigen wie teuer produkte bei uns in deutschland im verhältnis zum ausland sind.

auch schon mal daran gedacht, dass die Preise auch an dem Einkommen der Leute gekoppelt sind, man könnte auch sagen, Schweinerei in Dortmund kostet eine 100 m² Wohnung ca. 600-700 Euro, in München 1200-1400 Euro. Was sollen die Österreicher sagen, der 3er kostet ca. gleich viel wie in Deutschland, wenn nicht sogar mehr, höhere Steuern und Versicherungen und niedrigeres Einkommen. So ist halt die freie Marktwirtschaft.

Re: Die BMW Entzauberung

Zitat:

Original geschrieben von neutralo


Der 1er für den geltungssüchtigen Jugendlichen,
auf der Suche nach neuen emotionalen Autos.

Ich glaube nicht, dass 1er fahrende Jugendliche geltungssüchtig sind. Ich selbst bin mit meinen 19 Jahren ziemlich jugendlich, aber was soll ich mit einen Golf IV oder V? Da hab ich viel Platz, den ich nicht brauche.

BMW 3er fahren will ich nicht, weil das meiner Meinung nach wirklich geltungssüchtig wäre (aber das kann man auch nicht verallgemeinern).

Ich möchte ein sportliches Auto fahren, was nicht zu groß und zu protzig ist. Ein Auto was Spaß macht und gleichzeitig noch einigermaßen Statusfrei ist.

Geltungssüchtige Jugendliche fahren Audi TT oder Porsche Boxster, aber sicher keinen BMW der Golfklasse.

Re: Die BMW Entzauberung

Zitat:

Original geschrieben von neutralo


Ich habe aber nicht vom der großen Masse und einer repräsentativen Umfrage gesprochen, sondern davon, daß es eben diese nacheifernde Masse ist, die die 'oberen 10000' zu 'neuen Lösungen' treibt.
[...]
Heute mit den neuen Methoden können und wollen auch die 'Normalos' etwas Premium sein und kaufen/ Leasen sich (besonders die jungen) die vermeintlichen Premium Autos.
Nur - und das gilt nicht nur für Autos, sondern auch für Reisen, Sportarten etc. - wo 'Normalo' (bzw. die breite Masse) gerade ankommt sind die 'Premiums' schon wieder weg oder machen sogar das Gegenteil.
[...]
gruß

neutralo

auf der Suche nach neuen emotionalen Autos.

Du sprichst mir aus der Seele! Über den Astra hab ich auch schon nachgedacht, ist sicher momentan das beste Angebot bei kleinen Autos.

Was den höherwertigen Markt angeht glaube ich, dass der VW Phaeton sich langsam zum wahren Coolness-Auto für Besserverdiener entwickeln wird. Grade weil er eben so belächelt wird. S-Klasse will jeder und kann jeder 😉 Damit fahren in München jetzt schon die jungen Mitbürger ausländischer Herkunft rum.

Intensiv denke ich in letzter zeit auch über Lexus nach, wenn mein E39 irgendwann in 1 oder 2 Jahren komplett abgeschrieben ist.

Noch ein Tipp für kleine Wagen: Renault Modus

Brett

Re: Re: Die BMW Entzauberung

Zitat:

Original geschrieben von Brett Sinclair


Was den höherwertigen Markt angeht glaube ich, dass der VW Phaeton sich langsam zum wahren Coolness-Auto für Besserverdiener entwickeln wird. Grade weil er eben so belächelt wird. S-Klasse will jeder und kann jeder 😉 Damit fahren in München jetzt schon die jungen Mitbürger ausländischer Herkunft rum.

Brett

Ja die S-Klasse hat sich auch bei uns im Norden als Investition bei unseren ausländischen Mitbürgern begehrt gemacht. Das ist aber glaube ich kein Argument für den Phaeton...

Der Phaeton war nie "cool" bei Besserverdienenden (auch wenn der Besitzter von der Sansibar einen lustigen "Post"-Phaeton fuhr 😁). Der Phaeton ist nie akzeptiert worden in diesem Segment und auch die Zulassungszahlen sind einfach nur schlecht.

Die S-Klasse lässt momenten (primär wegen ihres Alters) Käufer an A8 und den facegelifteten 7er, aber die neue S-Klasse wird für mindestens 2 Jahre wieder das absolute Non-Plus-Ultra sein, auch in den Verkaufszahlen.

Hi,

du magst sicher Recht haben, was die Verkaufszahlen des Phaeton angeht. Falls das irgendwann mal was wird, dann erst mit dem Nachfolgemodell und in frühestens 10 jahren (wenn sie das Ding nicht vorher schon einstellen)

Aber ich meine eigentlich eher die "gefühlte Coolness" - grade das Underdog Image macht den Wagen unheimlich attraktiv.
Eine S - Klasse kauft man sich aufgrund ihres images ja dann, wenn man was etwas darstellen will - mit einem Phaeton stellt man nichts dar und zeigt gerade dadurch, dass man nichts darstellen braucht.

Ich weiss, komplizierte gedanken, aber ich bin immer ein Freund der unterdrückten Autos 😉
Ausserdem ist der Phaeton das mit abstand günstigste Angebot mit einem wahnsinnig hohen Gegenwert. Ich bekomme also viel fürs Geld und zeige auch noch, dass ich keine Protzerei nötig habe.

Naja, jetzt warte ich noch 2 jahre bis der E39 was die Qualität der Fahrzeugbesitzer betrifft völlig degeneriert ist und dann mal gucken (habe jetzt schon die Vorfacelift-Stahlräder drangeschraubt um die Optik "etwas bescheidener = habs nicht nötig" zu gestalten)
Ein gebrauchter Phaeton V6 wäre aber ganz oben auf meiner Liste.

Aber ich gebe zu, 99% der Bevölkerung sucht ihr Fahrzeug nach anderen Kriterien wie ich aus.
Brett

Zitat:

Original geschrieben von Brett Sinclair


Hi,

Naja, jetzt warte ich noch 2 jahre bis der E39 was die Qualität der Fahrzeugbesitzer betrifft völlig degeneriert ist und dann mal gucken

Glückwunsch, besser kann man es nicht formulieren 😉. Genauso lange werde ich meinen 1er auch fahren, wobei ich hoffe, dass der E46 die Bedürfnisse dieser bestimmten Klientel voll erfüllt.

Ein Umstieg von E39 zu Phaeton... da würde mir das agilere Handling und der schöne Reihensechser doch fehlen. Wobei der Phaeton natürlich kein schlechtes Auto ist.

Image spielt für mich persönlich nicht so eine Rolle... ich entscheide nach Fahrqualitäten bzw. welche Qualitäten ich suche. Momentan fahre ich halb Bundesstraße halb Stadt, da bietet sich etwas in der Golf Größe an und nach einigen Probefahrten bin ich dann beim 120d gelandet. Sollte ich wieder mehr Stadt fahren werde ich mir wohl einen Lupo GTI kaufen.

Natürlich spielt Image bei den meisten Autokäufern eine Rolle und in noch einem Punkt muss ich euch zustimmen: Die erhöhten Aktivitäten im Firmenleasing bzw. Flottengeschäft von BMW haben dazu geführt, dass es wirklich nichts mehr besonderes ist einen 3er oder einen 5er zu fahren. Mittlerweile gurken sogar Büroleutchen von der Post in 525d's durch die Gegend 🙁

Schaut euch mal die Rechnung auf der von mir geposteten ADAC-Seite an. Dort steht alles genau aufgelistet - auch die MwSt wurde berücksichtigt.
Da bleibt einiges an "Gewinn" übrig.

Wie es bei manchen Modellen mit schwächeren Bauteilen aussieht weiss ich nicht. Mag sein, dass es da "schwarze Schafe" geben mag.

[offtopic]
Nunja, wenn ich jmd. mit einem frisch geleasten 5er, 3er... BMW sehe, dann kann ich meistens nur schmunzeln. Denn wenn man berücksichtigt, dass man die ersten Jahre nur den Wertverlust des 1. Jahres bezahlt... hehe. Dann doch lieber nen 1-Jahres- oder 2-Jahes-Wagen.
Hinzu kommt noch, dass wahrscheinlich ca. 3/4 Jahr nur das "gute Image" abbezaht.
[/offtopic]

Es ist wirklich unumstritten, dass grad bei den sog. "Premiummarken" [was auch immer das heissen soll] in Deutschland gerne viel aufgeschlagen wird und dadurch auch solch eine Preisdifferenz zu den USA zustande kommt.

Zitat:

Original geschrieben von linor


[offtopic]
Nunja, wenn ich jmd. mit einem frisch geleasten 5er, 3er... BMW sehe, dann kann ich meistens nur schmunzeln. Denn wenn man berücksichtigt, dass man die ersten Jahre nur den Wertverlust des 1. Jahres bezahlt... hehe. Dann doch lieber nen 1-Jahres- oder 2-Jahes-Wagen.
Hinzu kommt noch, dass wahrscheinlich ca. 3/4 Jahr nur das "gute Image" abbezaht.
[/offtopic]

Da gibt es relativ wenig zu schmunzeln, für die Firmen lohnt es sich allemal.

Als Abschreibungsobjekte sind geleaste Fahrzeuge mit einer fixierten Monatsrate absolut lohnenswert.

Bei Jahreswagen lässt sich die Ausstattung nicht bestimmt , daher würde ich als Selbstständiger lieber leasen als ein Auto, was nicht voll meinen Bedürfnissen entspricht, zu fahren.

Naja, wirklich finanziell lohnt sich aber nur, wenn man wirklich "komplett" selbständig ist (z.B. als Anwalt, Arzt oder mit eigener Firma). Das sind aber wohl die wenigsten.

Viele Leute haben über Leasing (z.B. Firmenwagenleasing über Arbeitgeber) aber die Möglichkeit, relativ (!) günstig an einen Neuwagen zu kommen. Relativ günstig heisst aber nicht dass es sich lohnt, sondern nur dass es durch Regelungen wie 0 Anzahlung, einjährige Laufzeiten und incl versicherung und Servicekosten ein kalkulierbarer Spass wird.

Ich könnte mir für 1% nen Benz leasen, also etwa 450 EUR/Monat für ne E - Klasse. An sich super Konditionen, aber wenn man selbst etwas Kaptial hat und keinen Kredit aufnehmen muss für ein Auto, dann lohnt es sich schon nicht mehr. Vor allem brauche ich persönlich nicht jedes Jahr ein neues Auto und kann also mit längerer Haltezeit auch Geld sparen, wogegen ich die Jahresintervalle beim Leasing auch irgendwo mitbezahlen muss.
Viele berufseinsteiger oder Mitarbeiter mit geringerem Gehalt wählen aber die Leasingvariante, weil sie eben kein Geld auf der hohen Kante haben und nur so ein grosses Auto bezahlbar wird.

Noch kurz ontopic 😉 : Die US Version des Phaeton hat unterdimensionierte Bremsen und ist auf 190 km/h eingebremst. Ausserdem ist die beleuchtung anders als in der Europaversion (Umrüstkosten). Soviel dazu.

Brett

Das Frechste was ich mal von nem BMW Manager gehört habe war folgendes:
Frage:
Warum gibt Ihr Konzern in der Schweiz drei Jahre Weksgarantie anstatt einem Jahr in Deutschland?
Antwort:
Die Schweizer sind anspruchsvoller.

Gruß Tom

Zitat:

Original geschrieben von Brett Sinclair


Die US Version des Phaeton hat unterdimensionierte Bremsen und ist auf 190 km/h eingebremst. Ausserdem ist die beleuchtung anders als in der Europaversion (Umrüstkosten). Soviel dazu.

Das soll aber doch sicherlich keine Begründung für die horrenden Preisunterschiede sein, oder? 😉

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