Werkstatt will Lambdasonde nach 100.000 Km wechseln ?
Hi
Ich war gestern in der Werkstatt und habe die Scheinwerfer einstellen lassen.
Bei der Annahme wurde ich nach den Km gefragt ( 100.070 Km) und der Herr sagte, das nach 100.000 km die Lambdasonde gewechselt werden sollte und das wäre vom Hersteller so vorgesehen.
Ich habe davon noch nie was gehört und auch im Opel TIS, habe ich nichts von einem LS Wechselintervalle gefunden.
Stimmt das nun, oder will die Werkstatt nur Teile tauschen und somit Kunden abzocken ?
Gruß André
Beste Antwort im Thema
Die Werkstatt will pauschal nach 100tkm ein nicht-Verschleissteil wechseln? Da würde ich die Werkstatt wechseln, aber nicht das Teil.
191 Antworten
Zitat:
@Frazer schrieb am 11. Dez. 2019 um 06:51:28 Uhr:
Einen dekfekten Dämpfer merkt man meiner Meinung nach sehr gut.
Nur wenn er wie in deinem Fall schon komplett durch ist.
Gerade bei den eigenen Fahrzeugen wirst du einen schwächelnden Dämpfer imho nicht, oder erst spät merken. Einfach weil er schleichend nachgibt und du dich dem unbemerkt anpasst!
Zitat:
Haben die Autos heutzutage immer Breitbandsonden?
Nicht immer. Aber die Verbreitung steigt.
Sogar mein 1.6er GDI Sauger im Ceed hat ne Breitband Regelsonde.
Zitat:
@Johnes schrieb am 10. Dezember 2019 um 23:08:19 Uhr:
Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob das Fahrverhalten beherrschbar ist oder nicht.
Und wie viel Prozent aller Fahrer sind mangels irgendeiner Nähe zu einem beliebigen Grenzbereich in der Lage zu beurteilen, ob das Fahrverhalten noch OK ist? Wer seine Karren wie üblich um die Ecken trägt, der wird nichts am Fahrwerk feststellen und wenns irgendwann knallt und/oder ausbricht, dann ist das eben so. Dann war jemand zu schnell oder hat nen Fehler gemacht. Dass die Nummer ggf. vermeidbar war (fehlende Seitenführung und/oder zu langer Bremsweg) kommt denen nicht in den Sinn.
Ich hab auf dem Weg zur Arbeit meine "Normkurve". Nach kaum drei Autos in den letzten 12 Jahren auf diesem Arbeitsweg weiss ich was da mindestens "gehen muss" und ab wann was nicht stimmen kann.
PS: Beim Audi zuvor waren zwei von vier Dämpfern bei 180.000 km durch. Beim aktuellen Z4 drei von vier bei 90.000 km. Daher könnte ich verstehen, wenn man Dämpfer auf Verdacht tauscht. Siehe "140.000, der nächste Satz hält bis zum Tod durch TÜV". Du kannst Dämpfer nicht wirklich sicher vermessen/diagnostizeieren. Aber Lambdasonde? Bei echten Breitband & Diagnosesonden ists Unfug, bei "falschen" mit Nullpunktskorrektur der Breitband durch die Diagnosesonde merkt man es sowohl an Adaptionswerten als auch an Abweichungen zwischen dem OBD2 Lambda und extern gemessenem. Vom Umstand der EU 715/2007 ganz abgesehen, dass emissionsrelevante Bauteile auf 160.000 km auszulegen sind.
Ich denke, wer dermaßen durchgerockte Dämpfer hat, hat eh kein teures Auto und wahrscheinlich auch kein Bock Geld zu investieren. Derjenige wird abwägen, ob er seinen Wagen auf der Straße halten kann und sich das Geld spart, oder ob er lieber Geld in seine Sicherheit investiert. Bei der HU durchgeführte Prüfung erkennt durchaus wirkungslose Dämpfer. Ich fahr 6-8x im Jahr mit Fahrzeugen (Freunde/Familie) zur HU und erlebe oftmals was da so alles anrollt.
Du wirst diejenigen eh nicht ändern können. Bei Bekannten kann man noch gut Einfluss nehmen. Fremde Leute kann man oftmals nicht überzeugen. Sie sind selbst nicht einsichtig, wenn der Dämpfer abgerissen ist. Bei der HU hab ich mit dem Prüfer mal versucht einem Mann zu erklären, das das sehr wohl ein massiver Mangel ist und die HU so niemals bestanden werden kann, auch wenn er beteuert dies "demnächst" machen zu lassen.
Ich bin oftmals dazu übergegangen, den Leuten meine Meinung zu sagen, sie aber nicht mehr dazu zu drängen, diesen Rat auch zu befolgen. Wer sich tot fahren will, soll das doch machen. Bloß weit weit weg von mir und allen, denen ich nicht gerade den Tod an den Hals wünsche. Bei meiner Familie verfahre ich anders. Da wird das Auto "beschlagnahmt" und einfach instand gesetzt. Ich schrecke auch nicht davor zurück, die Masseleitung mit der großen Kabelschere zu entfernen, damit derjenige nicht mehr damit fahren kann. (Ich habe nen 2. Wagen, der in der Zeit genutzt werden kann! Ist nicht so, dass ich den armen Fahrzeugnutzer demobilisiere.)
MfG
Zitat:
@Johnes schrieb am 11. Dezember 2019 um 14:09:45 Uhr:
..Ich schrecke auch nicht davor zurück, die Masseleitung mit der großen Kabelschere zu entfernen, damit derjenige nicht mehr damit fahren kann..
Sehe ich genauso, aber man könnte das Massekabel ja auch abschrauben oder.
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Das schreckt nicht ab, mit dem Wagen zu fahren! Kann man ja wieder anschrauben... Fakten schaffen frei nach dem Motto...klick!
MfG
Zitat:
@chrisdash schrieb am 28. Dezember 2017 um 13:32:03 Uhr:
Die Werkstatt will pauschal nach 100tkm ein nicht-Verschleissteil wechseln?
Laut BOSCH Datenblatt ist eine Lambdasonde ein Verschleißteil ähnlich einer Platin Zündkerze, mit einer Lebensdauer von 50000-80000km.
DoMi
Zitat:
@DomiAleman schrieb am 11. Dezember 2019 um 17:40:59 Uhr:
Zitat:
@chrisdash schrieb am 28. Dezember 2017 um 13:32:03 Uhr:
Die Werkstatt will pauschal nach 100tkm ein nicht-Verschleissteil wechseln?Laut BOSCH Datenblatt ist eine Lambdasonde ein Verschleißteil ähnlich einer Platin Zündkerze, mit einer Lebensdauer von 50000-80000km.
DoMi
Muß ich unbedingt meinem alten Franzosen erzählen. Der hatte mit 500.000 noch keine neue Sonde gesehen. Mein Nissan mit 300.000 auch nicht. Der Lancia mit 250.000 auch nicht. Der andere Franzose mit 360.000 auch nicht ... usw. ....
Aber bevor ich sowas auf Verdacht tausche, tausche ich spätestens alle 150.000 die Windschutzscheibe. Das sind 300,- Euro die mir meine Sicherheit wert ist. Und alle 40.000 km die Lampen.
Zitat:
@DomiAleman schrieb am 11. Dezember 2019 um 17:40:59 Uhr:
Zitat:
@chrisdash schrieb am 28. Dezember 2017 um 13:32:03 Uhr:
Die Werkstatt will pauschal nach 100tkm ein nicht-Verschleissteil wechseln?Laut BOSCH Datenblatt ist eine Lambdasonde ein Verschleißteil ähnlich einer Platin Zündkerze, mit einer Lebensdauer von 50000-80000km.
DoMi
Falsch, du musst schon genau lesen.
Seite 12:
Oxygen Sensors should be checked and/or replaced at -
50,000 km for single and two wire sensors.
80,000 km for three or four wire heated sensors.
160,000 km for planar type sensors
160.000km ist also das Prüfintervall. Meine ist nun auch 300.000km drin.
Auch wenn es auf www.powerboxer.de eigentlich um Motorräder geht, aber die Seiten zu den Lambdasonden sind auch für PKW gültig... je nach Sondentyp (vgl. 2. Link) sind hier auch verschiedene Wechselintervalle genannt.
www.powerboxer.de/Lambdasonde Prinzip
www.powerboxer.de/Lambdasonde Typen
www.powerboxer.de/Lambdasprungsonde Test
www.powerboxer.de/Lambdasprungsonde TiO2
www.powerboxer.de/Lambdasprungsonde ZrO2
www.powerboxer.de/Lambdabreitbandsonde
www.powerboxer.de/4V0 Lambda-Regelung prüfen
Prima, dann kann sich ja jeder nach diesem "powerboxer" richten, der das aus irgendeinem Grund für richtig hält. Ich warte da lieber auf die amtlichen AU-Prüfer, die ab 3% Lambda-Fehler keine Plakette mehr kleben.
Wie macht sich so ein Lambdasonden-Fehler bemerkbar, geht dann die Elektronik-Warnleuchte an und lässt sich dann auch auslesen (OBD2)? Beim TÜV ist der Sollwert wohl relevant, das Fahrzeug (Motor) meist wohl voll funktionsfähig, oder, nur die Abgaswerte könnten im "Roten Bereich" liegen?
Ein Austausch ist ja im Normfall problemlos und günstig selbst zu erledigen, also warum nicht warten bis der Defekt auftritt? Kann der Kraftstoffverbrauch "extrem" steigen oder doch eher "kaum messbar"?
Zum Thema Stoßdämpfer: ich denke da sollte man kein Risiko eingehen und mögliche Ursachen eines Defektes auch herauszubekommen sein. Für den TÜV sind die doch sicherheitsrelevant und müssten demnach genaustens überprüft werden, oder?
KorinthenkackereiZitat:
@toyotahelferlein schrieb am 12. Dezember 2019 um 14:11:07 Uhr:
Wie macht sich so ein Lambdasonden-Fehler bemerkbar, geht dann die Elektronik-Warnleuchte an und lässt sich dann auch auslesen (OBD2)? Beim TÜV ist der Sollwert wohl relevant, das Fahrzeug (Motor) meist wohl voll funktionsfähig, oder, nur die Abgaswerte könnten im "Roten Bereich" liegen?
😉: Der TÜV prüft sie nicht, nur wenn du eine AU mit beauftragst (Was aber die Regel ist). Dort kann das auffallen, sei es durch gesetzten Fehler, nicht bestehen der AU oder auch dir selbst, weil deine bunte Lampe im Tacho anfängt zu leuchten. Hängt aber auch vom Auto ab, wenn bspw. kein OBD 2 an Board ist... mein Youngtimer VW z.B. hat keine MIL Lampe. Da merkte ich den defekt der Sonde nur, weil die Kiste anfing gut was wegzutrinken, 9 Liter statt der üblichen 6,5 und außerdem neigte der Motor zu Ruckeleien. Der Fehlerspeicher hatte aber einen Eintrag, der meinte die Lambda hätte einen Kurzen und die Gemisch/Adaptionsgrenze sei auf Anschlag. Mit dem Oszilloskop sah man aber auch... da passiert ja nahezu gar nichts.
Bei dem LPG-befeuerten Youngtimer hatte die Gasanlage extreme Probleme das Lambdasignal zu verarbeiten, auf Benzin gings noch, aber auf Gas ging der Motor fast aus, weil die Sonde nichts gescheites ausgab. Die Diagnose der Gasanlage zeigts schön auf, oben rechts das Lambdasignal.
Und so mit der neuen, direkt nach Kaltstart und Umschaltung
Zitat:
Ein Austausch ist ja im Normfall problemlos und günstig selbst zu erledigen, also warum nicht warten bis der Defekt auftritt? Kann der Kraftstoffverbrauch "extrem" steigen oder doch eher "kaum messbar"?
Problemlos selbst? Naja bedenke, die steckt normalerweise viele Jahre und Kilometer in ihrem Gewinde drin. Ich hatte mächtig Freude die rauszudrehen, musste mir noch nen Schlüssel verbiegen und den Krümmer im Bereich erhitzen, weil a) Wenig Platz vorhanden war und b) Das Biest wie verschweißt war. Das Gewinde im Auspuff war dann etwas lädiert, mit nem M18 Gewindebohrer wurde es aufgearbeitet. Ob jeder sowas zur Verfügung hat, sprich Brenner, Windeisen + Gewindeschneider (*) in der Größe und Bühne? Und das Malheur beim Opel weiter oben... kann auch schief gehen sowas.
Zitat:
Zum Thema Stoßdämpfer: ich denke da sollte man kein Risiko eingehen und mögliche Ursachen eines Defektes auch herauszubekommen sein. Für den TÜV sind die doch sicherheitsrelevant und müssten demnach genaustens überprüft werden, oder?
Haha... ich habe da bislang nur
Sichtkontrollenerlebt. Nicht jede Prüfstelle hat son Stoßdämpferprüfstand und auch auf den kannste dich nicht verlassen, siehe ebenso weiter oben. Ausgiebige Probefahrten machen die nicht, höchstens deine Werke bei der Inspektion und somit... werden die leider vernachlässigt.
(*) = Gibt auch gesonderte Werkzeuge, die man wie eine Nuss auf ne Rätsche stecken kann.
Zitat:
@rpalmer schrieb am 12. Dezember 2019 um 14:22:57 Uhr:
Zitat:
@toyotahelferlein schrieb am 12. Dezember 2019 um 14:11:07 Uhr:
Wie macht sich so ein Lambdasonden-Fehler bemerkbar, geht dann die Elektronik-Warnleuchte an und lässt sich dann auch auslesen (OBD2)? Beim TÜV ist der Sollwert wohl relevant, das Fahrzeug (Motor) meist wohl voll funktionsfähig, oder, nur die Abgaswerte könnten im "Roten Bereich" liegen?
Korinthenkackerei 😉: Der TÜV prüft sie nicht, nur wenn du eine AU mit beauftragst (Was aber die Regel ist). Dort kann das auffallen, sei es durch gesetzten Fehler, nicht bestehen der AU oder auch dir selbst, weil deine bunte Lampe im Tacho anfängt zu leuchten. Hängt aber auch vom Auto ab, wenn bspw. kein OBD 2 an Board ist... mein Youngtimer VW z.B. hat keine MIL Lampe. Da merkte ich den defekt der Sonde nur, weil die Kiste anfing gut was wegzutrinken, 9 Liter statt der üblichen 6,5 und außerdem neigte der Motor zu Ruckeleien. Der Fehlerspeicher hatte aber einen Eintrag, der meinte die Lambda hätte einen Kurzen und die Gemisch/Adaptionsgrenze sei auf Anschlag. Mit dem Oszilloskop sah man aber auch... da passiert ja nahezu gar nichts.Bei dem LPG-befeuerten Youngtimer hatte die Gasanlage extreme Probleme das Lambdasignal zu verarbeiten, auf Benzin gings noch, aber auf Gas ging der Motor fast aus, weil die Sonde nichts gescheites ausgab. Die Diagnose der Gasanlage zeigts schön auf, oben rechts das Lambdasignal.
Zitat:
@rpalmer schrieb am 12. Dezember 2019 um 14:22:57 Uhr:
Zitat:
Ein Austausch ist ja im Normfall problemlos und günstig selbst zu erledigen, also warum nicht warten bis der Defekt auftritt? Kann der Kraftstoffverbrauch "extrem" steigen oder doch eher "kaum messbar"?
Problemlos selbst? Naja bedenke, die steckt normalerweise viele Jahre und Kilometer in ihrem Gewinde drin. Ich hatte mächtig Freude die rauszudrehen, musste mir noch nen Schlüssel verbiegen und den Krümmer im Bereich erhitzen, weil a) Wenig Platz vorhanden war und b) Das Biest wie verschweißt war. Das Gewinde im Auspuff war dann etwas lädiert, mit nem M18 Gewindebohrer wurde es aufgearbeitet. Ob jeder sowas zur Verfügung hat, sprich Brenner, Windeisen + Gewindeschneider (*) in der Größe und Bühne? Und das Malheur beim Opel weiter oben... kann auch schief gehen sowas.
Zitat:
@rpalmer schrieb am 12. Dezember 2019 um 14:22:57 Uhr:
Zitat:
Zum Thema Stoßdämpfer: ich denke da sollte man kein Risiko eingehen und mögliche Ursachen eines Defektes auch herauszubekommen sein. Für den TÜV sind die doch sicherheitsrelevant und müssten demnach genaustens überprüft werden, oder?
Haha... ich habe da bislang nur Sichtkontrollen erlebt. Nicht jede Prüfstelle hat son Stoßdämpferprüfstand und auch auf den kannste dich nicht verlassen, siehe ebenso weiter oben. Ausgiebige Probefahrten machen die nicht, höchstens deine Werke bei der Inspektion und somit... werden die leider vernachlässigt.(*) = Gibt auch gesonderte Werkzeuge, die man wie eine Nuss auf ne Rätsche stecken kann.
Natürlich hatte ich dabei die "AU" gemeint, weil in aller Regel gleichzeitig zum TÜV fällig und ohne bestandene AU keine Plakette ;-))
Danke für die sonstige Aufklärung!
Thema Stoßdämpfer. Also, bei meinen "etlichen" TÜV-Terminen wurde da immer "genau" drauf geschaut (Befestigung, Aufnahmen, Dome), auch meist auf einem speziellen Rütteltisch oder eben wie ganz früher "konventionell" mit (gewaltsamen;-)) Handauflegen. Und eine Sichtprüfung war aber obligatorisch und mit Sicherheit auch vorgegeben. Probefahrten kenne ich nur von meinen Motorrädern, wohl grundsätzlich erforderlich.
P.S.: bei den Radlagern/Lenkung sieht es ähnlich aus, früher per Hand und dort wo ich die Abnahmen machen lasse aber schon länger mit "mechanischer" Hilfe über der Grube oder mit spezieller Hebebühne ,-))
Zitat:
@toyotahelferlein schrieb am 12. Dezember 2019 um 14:11:07 Uhr:
Wie macht sich so ein Lambdasonden-Fehler bemerkbar, geht dann die Elektronik-Warnleuchte an und lässt sich dann auch auslesen (OBD2)? Beim TÜV ist der Sollwert wohl relevant, das Fahrzeug (Motor) meist wohl voll funktionsfähig, oder, nur die Abgaswerte könnten im "Roten Bereich" liegen?
Mein Ex-MX5 (ohne OBD2) hatte über mindestens zwei TÜV-Prüfungen die Lambdasonde im Fehlerspeicher. Die AU hat er beide Male bestanden, und Mehrverbrauch hatte ich wohl auch nicht - ich stand ganz am unteren Ende bei Spritmonitor. Deshalb ging ignorieren über reparieren.
Ja aber wegen was stand die im Speicher? Bzw. kennst du noch den genauen Wortlaut des Eintrages? Kann z.b. auch ne defekte Heizung gewesen sein.
Würde mich interessieren 😉
Denn bei der AU für die alten Autos wird doch die Lambdaregelung geprüft mittels Störgrößenaufschaltung.