Wer kauft jetzt noch einen Insignia?

Opel Insignia A (G09)

Hallo

nach den Nachrichten heute frag ich mich wer würde sich jetzt noch einen Insignia kaufen?
Ob ihr euch einen Insignia finanziell leisten könnt oder nicht ist erstmal egal.
Geht mir um eure Grundeinstellung zum Kauf beim Opelhändler.

Beste Antwort im Thema

@es.el:
Du bist nicht zufällig Maler von Beruf? Äh, ich meinte natürlich Schwarzmaler?
Mir ist noch nicht so ganz klar, was du hier mit deinen ständigen negative Aussagen gegenüber Opel erreichen möchtest. (Ich beobachte dich jetzt schon einige Monate. Ich kann eigentlich gar nicht glauben, dass du einen Opel fährst. Aber da muss ja irgendwann mal was ganz schlimmes vorgefallen sein?!?! Anderes kann ich mir deine Beiträge hier nicht erklären ... rät jetzt indirekt auch noch zum Boykott von Opel-Modellen. *kopfschüttel*)

Eine Art Boykott gegenüber Opel wäre jetzt in dieser Phase mehr als kontraproduktiv. Dir ist wohl nicht so ganz klar, was da alles an Jobs hintendran hängt. Ein Ende von Opel hätte ganz böse Folgen und zwar für uns alle. (Aber bevor dies eintritt, sollte man erst einmal abwarten, wie es mit GM weitergeht. Stichwort: Rettungspaket. Danach kann man immer noch fröhlich "schwarzmalen".)
Wo kaufst du denn jetzt deine Autos? Bei Ford, BMW oder Mercedes? Es gibt genügend andere Hersteller, welche ebenfalls riesige Probleme haben. Machst du um diese jetzt etwa auch einen großen Bogen?

Und bitte tue mir einen Gefallen: Lass den Leuten den Spaß am neuen Insignia. Die ständige Miesmacherei hält ja keiner mehr aus. Danke.

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Hallo,
also um bei der Grundsatz-Frage zu bleiben,
ja, ich würde mir auch einen Insignia kaufen !
Ist ein schönes Auto, hatte Gelegenheit ihn
selbst in Augenschein zu nehmen, ist ein
Augenschmeichler mit guter Haptik ... ob die
Qualität hält was Opel verspricht wird sich
zeigen.
Beabsichtige mir in 1-2 Jahren den 2.0 T
als Sports Tourer zu holen, wenn die Reife
vorhanden ist, und die Kinderkrankheiten
ausgemerzt wurden

EDIT : Ach ja, ich denke das Opel erhalten bleibt,
zumindest das Konzept und der Name, auch wenn
die vielleicht zur Rettung nach China verkauft
werden ... ;-)
Apropos, von GM selbst hängt das nicht ab, in den
Nachrichten konnte man verfolgen das GM in USA
sowieso nur 8,5% an Opel hält, den rest teilen sich
Holdings mit Sitz in Spanien...

Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0


@es.ef

Das war nicht meine Frage.
Ich möchte wirglich mal wissen warum man alles negativ sehen muss und runter quatschen muss, aber selber die Marke fährt und das ist mir unklar.

MfG Andre

Du, ich quatsche die Marke nicht runter, sie ist es. Hast Du die Aussichten für nächstes Jahr im Automobilmarkt gesehen? Opel hat mit Abstand die schlechteste Auslastung, selbst Ford ist um 10% besser ausgelastet. Die Zukunftsperspektiven sind mehr als düster, der Insignia bringt zwar ein kleines Flämmchen, mehr auch nicht. Die Ecoflexvariante kommt viel zu spät. Opel war für sparsame Fahrzeuge bekannt, jedoch haben andere Hersteller schon die Butter vom Brot geklaut. Wo sind die fortschrittlichen Technologien, die Opel ein Alleinstellungsmerkmal bieten?

Schau Dir den aktuellen, modifizierten 2.0 CDTI an. Der ist mit 5,8 Litern angegeben, wie gesagt die Technologie ist vorhanden gewesen. VW entwickelt einen neuen CommonRail und verbraucht im A4 bei 140 PS 5,4 Liter. Opel bot mit als Erster Erdgasfahrzeuge vom Hersteller. Wieso tut sich da nichts mehr, wo ist die PS-stärkere Variante? Verstehst Du, was ich meine?

Wieso ich Opel fahre, weil ich mit meinen zwei Fahrzeugen absolut zufrieden bin. Der Alte ist günstig und bringt mich ohne Allüren täglich von A nach B. Der Zweite ist unser perfektes Familienauto, komfortabel, Leistung ist ausreichend, verbrauchsgünstig, zuverlässig. Außerdem bin ich mit meinem FOH zufrieden.

Würde ich mir jetzt einen Opel kaufen? Jein. Wenn ich einen günstigen und zuverlässigen Gebrauchten suche, käme Opel aufgrund seines Preis-Leistungsverhältnisses in Frage, die Modelle sagen mir jedoch als Ersatz für meinen Alten nicht zu.

Würde ich allerdings 30.000 Euro in die Hand nehmen und mir einen Neuen (Insignia) kaufen, kommt Opel in der aktuellen Lage für mich nicht in Frage. Die Unsicherheit ist mir zu groß, eventuelle Kinderkrankheiten könnten aufgrund des Sparkurses nie beseitigt werden, Kulanz geht auf null etc. Ich würde ebenso keinen Agila oder Antara kaufen, diese kann ich auch bei Suzuki oder Chevrolet erwerben.

Zitat:

Original geschrieben von Opel V6


Apropos, von GM selbst hängt das nicht ab, in den
Nachrichten konnte man verfolgen das GM in USA
sowieso nur 8,5% an Opel hält, den rest teilen sich
Holdings mit Sitz in Spanien...

Wirklich war? In allen Post kam es immer so rüber dass beide OPEL und GM fast schon ein und dasselbe gewesen wäre! Wie hängen den diese Holdings denn da noch drin und welche Meinung haben die zum Thema Opel ohne GM? Wären die nicht eventuell bereit, die restliche 8,5% auch noch zu übernehmen wenn denn GM den Bach runter geht und es sich lohnt OPEL weiterzuführen?

@Fren :

Ich hab eben Nachrichten geschaut (nicht RTL mit Stars,
Titten und Nonsense Talk, sondern "echte"😉, da gab es
eine kurze Reportage zum Thema GM ... Opel und die
Finanzspritze von 1Milliarde €.
GM USA hält an Opel nur 8,5% der Aktien, weiter 26
komma irgendwas eine GM Holding, die vom USA
Mutterkonzern völlig entkoppelt ist, den rest eine weitere
GM Holding, die ebenfalls völlig autark arbeitet.
Somit macht der Untergang von GM USA was aus ?
NIX ! -Solange die Holdings nicht einspringen um
"Mama" (GM USA) aus dem Schlick zu ziehen.
Für mich ein Fazit : Bevor Opel den Bach runtergeht
greifen Staatliche Bürgschaften und ggfs. findet sich
ein investor der jede Menge Knete auf den Tisch legt,
und den Laden refinanziert / subventioniert.
So einen Konzern schliesst man nicht "mal eben".

Also, neuen INSIGNIA kaufen, freuen, und nebenbei noch
die Deutsche Wirtschaft ankurbeln / stabilisieren !

PS: Nein, ich bin kein von opel bezahlter Propaganda Fuzzi ;-)

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Die Adam Opel GmbH ist keine AG, sondern ein Tochterunternehmen von GM. Da gibt es doch gar keine Aktien?!

Gruß
Michael

Irrglaube !
Die "Adam Opel AG" ist keine GmbH sondern eben eine AG,
so sie es der Name sagt.
Ledglich die Aktien sind zu 100% im Besitz der Holdings und
der konzernmutter GM !

Zitat:

Original geschrieben von Opel V6


Irrglaube !
Die "Adam Opel AG" ist keine GmbH sondern eben eine AG,
so sie es der Name sagt.
Ledglich die Aktien sind zu 100% im Besitz der Holdings und
der konzernmutter GM !

Ne du irrst es ist die Adam Opel GmbH.

Zitat:

Original geschrieben von pibaer


Die Adam Opel GmbH ist keine AG, sondern ein Tochterunternehmen von GM. Da gibt es doch gar keine Aktien?!

Gruß
Michael

Richtig, selbst Qualitätsfernsehen irrt mal. Die wissen doch auch bei GM durch die ganzen Verflechtungen nicht mehr bescheid!

BTW: Ne ältere PN von mir. ;-)

Also Opel ist eine GmbH geworden weil sie dann nicht mehr soviel reporten müssen am Ende vom Jahr. Für AGs gibts da Bestimmungen und das kostet Zeit und Geld. Außerdem hat dann jeder Einblick in die Opel Bilanz. Die Rückführung zur GmBH war auch leicht da GM 100% der Aktien gehalten hat.

Opel ist eine GmbH!

@Opel V6:
Hier die offizielle Bestätigung, dass es eine GmbH ist. Sie werden es ja selber wohl am besten wissen. 🙂

http://www.opel.de/meetopel/opelag/content.act

@Pica1981
😉

Gruß
Michael

@BlackTM,

Herr Forster und Herr Demant sind ja nun auch nicht erst seit "gestern" "Entscheidungsträger" bei Opel, sondern seit 1999 bzw.2001.

Und zu Opel und GM hier mal Auszüge aus einem Interview mit Herrn Forster aus dem Jahr 2001, die meiner Meinung nach "wichtigen" Antworten habe ich fett hervorgehoben:

http://www.focus.de/.../...t-ich-starte-nicht-bei-null_aid_190033.html

"...

FOCUS: Braucht die Marke Opel als Top-Modell einen Omega-Nachfolger?

Forster: Wir sollten die Marke auch am oberen Ende repräsentieren und durch ein starkes Produkt-Statement definieren. Ich glaube nicht, dass dies das Mittelklassemodell Vectra leisten kann.

FOCUS: Werden Sie für dieses anspruchsvolle Ziel die nötigen finanziellen Mittel von General Motors (GM) bekommen?

Forster: Es ist ein Vorurteil, dass GM das Geld für Investitionen nicht herausrückt. Die Investitionsquote der Opel AG sowie die Ausgaben für Forschung und Entwicklung halten jedem Branchenvergleich stand.

FOCUS: Anders als bisher legt GM Opel in der Modellpolitik also künftig keine Steine mehr in den Weg?

Forster: Jedes Unternehmen muss sich gegenüber seinen Aktionären verantworten. Erst recht, wenn der Aktionär 100 Prozent der Anteile hält und das Unternehmen zurzeit nicht erfolgreich ist. GM erwartet, dass wir ökonomisch sinnvolle Vorschläge machen. Das werden wir tun.

FOCUS: Für Opel wichtige Entscheidungen fallen somit weiter in der GM-Europazentrale Zürich oder in Detroit.

Forster: In Rüsselsheim liegt die Verantwortung für die Entwicklung der Marke Opel und die Entwicklung der Produkte, die diese Marke mit Leben erfüllen. In welches Projekt GM letztlich investiert, entscheidet niemand allein.

FOCUS: Wie stark müssen Sie auf die Kraft Ihrer Argumente setzen?

Forster: Ich vertraue darauf, dass GM erhebliches Interesse an Opels Erfolg hat. Sinnvolle Vorschläge wird GM nicht vom Tisch wischen.

FOCUS: Haben Sie sich den nötigen Freiraum in Ihrem fünf Jahre laufenden Arbeitsvertrag garantieren lassen?

Forster: Ich habe gefragt, was ich bei Opel machen soll. Die Antwort der Amerikaner: Ich soll die Marke entwickeln, dafür Produkte vorschlagen, deren Fertigung und Vermarktung effizient umsetzen und den deutschen Markt verantworten.

FOCUS: Nach dem Opel-Verlust von fast einer Milliarde Mark im Jahr 2000 treten Sie eigentlich einen Traumjob an: Es kann nur noch besser werden.

Forster: Ich sehe die Chance, eine Marke mit großer Tradition und sehr guter Substanz wieder zum Erfolg zu führen. Diese Aufgabe ist spannend und – wenn wir es schaffen – auch sehr befriedigend.

FOCUS: Wie wollen Sie die Erosion des Opel-Marktanteils stoppen?

Forster: Unsere Produkte schneiden in Vergleichstests gut ab. Corsa, Astra und Zafira sind technisch sehr gute Produkte. Der Vectra wird bald erneuert. Leider wird das Image unserer Produkte davon überlagert, dass das Unternehmen ein wirtschaftliches Problem hat. Meine Aufgabe wird es auch sein, etwas dagegen zu unternehmen.

FOCUS: Können Sie die Allianz von GM mit Fiat noch positiv für Opel beeinflussen?

Forster: Wozu? Opel würde sich schwer tun, alle Komponenten allein zu entwickeln, die für den Markterfolg heute nötig sind. Und die Zusammenarbeit klappt wirklich gut. Natürlich gibt es Empfindlichkeiten. Der Opel-Entwickler darf jetzt seinen Fensterheber nicht mehr allein konstruieren, sondern muss sich erkundigen, was Fiat macht, und umgekehrt. Aber damit muss er leben und erkennen, dass hier auch wieder Chancen für die Unternehmen liegen.

..."

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Meine Meinung:

Ein "gesundes", also "gut gehendes", Unternehmen würde auch in den "heutigen Zeiten" von den Banken Kredite bekommen, die Geldinstitute leben ("Finanzkrise" hin oder her) eben auch weiterhin vom "Geldverleih", sie können nicht einfach so damit aufhören und nun Briefmarken an Stelle von Finanzierungen anbieten.

Es ist nur so, daß anscheindend die Geldinstitute das Risiko einer Kreditvergabe an Opel so hoch einschätzen, daß unter betriebswirtschaftlichen Aspekten Opel eben (momentan?) nicht kreditwürdig ist...es sei denn, ein "guter" Bürge (und der "Staat" Deutschland ist ein "guter" Bürge...) würde dieses offenbar sehr hohe betriebswirtschaftliche Risiko für den Gläubiger "auffangen".

Und hier schließt sich leider der Kreis: wenn in der "freien" Wirtschaft (sicherlich nach Prüfung und in Kenntnis der relevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen...Bilanzen und anderen "Faktoren" der nach Kredit fragenden Firma...) die Geldinstitute "bedenken" hinsichtlich einer Kreditvergabe an Opel haben, dann gibt es keinen rationalen Grund für "den Staat" quasi "allein" das volle Risiko zu tragen und betriebswirtschaftlich hoch riskante und wirtschaftspolitisch fragwürdige Bürgschaften zu übernehmen.

Der "Staat" hat keine unmittelbare und auch keine moralische Verantwortung für einzelne "privatwirtschaftliche" Firmen oder Branchen, der "Staat" hat aber DIE Verantwortung für "die Allgemeinheit" und die Verwendung der erwirtschafteten Steuergelder und irgendwie konnte mir bisher noch niemand erklären, aus welchen sinnvollen Grund "man" eine Firma mit mehreren tausend Beschäftigen mit Steuergeldern "retten" oder "unterstützen" sollte, während alltäglich etliche kleine bzw. kleinere mittelständische Firmen ohne mediale Beachtung bzw. "Presserummel" in Konkurs gehen "dürfen" und deren in der Summe zig tausende Mitarbeiter arbeitslos werden.

Und bitte, kommt jetzt nicht mit der Floskel, eine Bürgschaft sei kein Kredit...eine Bürgschaft ist eine verbindliche vertragliche Zusicherung der Kreditübernahme (Schuldentilgung) im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners...und so eine "Staatsbürgschaft" wäre dann die "Riskioabsicherung" eines privatwirtschaftlichen, kreditunwürdigen Unternehmens mittels Steuergeldern. Und warum das "Sinn" machen sollte, erschließt sich mir bisher nicht.

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Es ist nur so, daß anscheindend die Geldinstitute das Risiko einer Kreditvergabe an Opel so hoch einschätzen, daß unter betriebswirtschaftlichen Aspekten Opel eben (momentan?) nicht kreditwürdig ist...es sei denn, ein "guter" Bürge (und der "Staat" Deutschland ist ein "guter" Bürge...) würde dieses offenbar sehr hohe betriebswirtschaftliche Risiko für den Gläubiger "auffangen".

Und hier schließt sich leider der Kreis: wenn in der "freien" Wirtschaft (sicherlich nach Prüfung und in Kenntnis der relevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen...Bilanzen und anderen "Faktoren" der nach Kredit fragenden Firma...) die Geldinstitute "bedenken" hinsichtlich einer Kreditvergabe an Opel haben, dann gibt es keinen rationalen Grund für "den Staat" quasi "allein" das volle Risiko zu tragen und betriebswirtschaftlich hoch riskante und wirtschaftspolitisch fragwürdige Bürgschaften zu übernehmen.

Also da muss ich jetzt nochmal meinen Senf dazugeben. Sicherlich würde Opel auch ohne die Staatsbürgschaft einen Kredit bekommen. Das Problem hierbei ist dass es sich bei der "normalen Bankbürgschaft" um eine selbschuldnerische Bürgschaft handelt. D.h. sollte Opel den Zahlungen nicht nachkommen, wird erst mal alles liquidiert und dann geht die Bank an den Bürgen. Bei der Staatsbürgschaft handelt es sich um eine Ausfallbürgschaft. Der Gläubiger geht dann bei Nichtzahlung direkt zum Bürgen und Opel könnte "normal" weitermachen. Außerdem verbessert sich durch die Staatsbürgschaft das Rating von Opel und sie müssten weniger Zinsen zahlen. Ich denke dass sind die Gründe warum man sich bei Opel entschieden hat den Staat um Hilfe zu beten. Und noch kurz zur allgemeinen Info. Opel nimmt zu Zeit keine Kredite auf. Denn Opel ist eine 100%ige Tochter von GM und das Geld kommt dann aus Krediten die GM aufnimmt.

um mal die Opel Seite zu hören...heute auf der Opel-Homepage zu finden:

http://opel.de/meetopel/opelactual/specials/zukunft/content.act

dachte, es könnte euch interessieren um mal mit einigen Vorurteilen aufzuräumen...

Schönen Abend noch...

Zitat:

Original geschrieben von nordisch by nature


um mal die Opel Seite zu hören...heute auf der Opel-Homepage zu finden:

http://opel.de/meetopel/opelactual/specials/zukunft/content.act

dachte, es könnte euch interessieren um mal mit einigen Vorurteilen aufzuräumen...

Schönen Abend noch...

Danke für den Link!

Obwohl ... ich möchte wetten, dass die üblichen User wieder nach Haaren in der Suppe suchen werden.

Zitat:

Original geschrieben von nordisch by nature


um mal die Opel Seite zu hören...heute auf der Opel-Homepage zu finden:

http://opel.de/meetopel/opelactual/specials/zukunft/content.act

dachte, es könnte euch interessieren um mal mit einigen Vorurteilen aufzuräumen...

Schönen Abend noch...

Danke, nur lese ich nichts Neues. Das ist doch schon längst bekannt. Ich erwarte Antworten von Opel, wie die Zukunft ohne GM aussehen soll.

Nun mal nicht so ungeduldig. Denke das braucht seine Zeit. Sie werden Dich schon rechtzeitig informieren. 😁

LG Ralo

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