wer hat schon mal thermostat beim 2.8er mit vorgeschobenem zahnriemen gewechselt?
mir steht es jetzt in ein paar tagen bevor, ich warte nur noch auf die passende gelegenheit...
wer hat schon mal seinem 2.8 benziner den thermostat mit vorgeschobenem zahnriemen gewechselt, gm. der anleitung bei meckies forum?
die anleitung zeigt wohl den block des 2.6 und nicht des 2.8.
ist daher in bezug auf das herankommen und den ausbau des thermostat eventuell einiges anders zu handhaben oder ist es evtl. gar nicht möglich? wäre hilfreich das zu wissen bevor ich alles demontiere, um dann festzustellen, dass es so gar nicht geht und dann doch der zahnriemen komplett runter muss. wer bringt licht ins dunkel?
danke für eure unterstützung!
26 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Cemi
Witzig: In dem anderen Forum hat gerade 2x2 (fraglos kompetent!) auf die Frage "Zahnriemenwechsel beim ACK?" so geantwortet:
Zitat:
Original geschrieben von Cemi
Da ich einen "alten V6" fahre, und von meinem auf Deinen geschlossen habe, rate ich Dir jetzt: Überleg's Dir gut.Zitat:
laut Audi darf man es ohne Riemendemontage nicht machen.
Ich persönlich würds auch nie wieder tun, es geht zwar, aber die Gefahr das äussere Thermostatgehäuse und auch den Zahnriemen zu beschädigen ist dabei extrem hoch. Auch die gefahr das man den Riemenspanndämpfer überdrückt ist gegeben....diese Verantwortung musste dann selbst übernehmen.
beim alten V6 ist diese Art des Thermostatwechsels zulässig, und geht auch um Welten einfacher.
puuuuuuuuuuuuuh, das posting kam für mich 3 stunden zu spät. ich bin naßgeschwitzt, habe den thermostat gewecheselt es ging wirklich schwer. n ziemliches gefummel. jetzt ist der zahnriemen oben rum etwas schlapp, sicher nicht gedehnt, ich denke ehr dass der nachgespannt werden muß.
daher benötige jetzt dringend die info, wie bzw wo ich den nachspanne.
im rep.buch sieht es so aus, als ob es die rolle ist, die sich direkt hinter der spannrolle vom keilrippenriemen befindet, vielleicht ist es auch eine andere. auf jeden fall weiss ich a) nicht, wie ich da rankommen soll, denn die spannrolle vom keilrippenriemen verdeckt die und b) ist mir nicht klar wie die spannung dann verändert wird, wenn sie freiliegen sollte.
bin für jeden tipp dankbar, muss das morgen früh durchziehen, weil ich am mittag schon wieder auf der bahn sein muss....:-(
(ausserdem machte der ausgebaute thermostat zumindest optisch nicht den eindruck defekt zu sein. frage mich, wieso der motor nicht wärmer als 70 grad wird... und hoffe, dass das morgen besser ist)
Zitat:
Original geschrieben von niko1961
Zitat:
Original geschrieben von Cemi
Witzig: In dem anderen Forum hat gerade 2x2 (fraglos kompetent!) auf die Frage "Zahnriemenwechsel beim ACK?" so geantwortet:
Zitat:
Original geschrieben von niko1961
puuuuuuuuuuuuuh, das posting kam für mich 3 stunden zu spät. ich bin naßgeschwitzt, habe den thermostat gewecheselt es ging wirklich schwer. n ziemliches gefummel. jetzt ist der zahnriemen oben rum etwas schlapp, sicher nicht gedehnt, ich denke ehr dass der nachgespannt werden muß.Zitat:
Original geschrieben von Cemi
Da ich einen "alten V6" fahre, und von meinem auf Deinen geschlossen habe, rate ich Dir jetzt: Überleg's Dir gut.
daher benötige jetzt dringend die info, wie bzw wo ich den nachspanne.
im rep.buch sieht es so aus, als ob es die rolle ist, die sich direkt hinter der spannrolle vom keilrippenriemen befindet, vielleicht ist es auch eine andere. auf jeden fall weiss ich a) nicht, wie ich da rankommen soll, denn die spannrolle vom keilrippenriemen verdeckt die und b) ist mir nicht klar wie die spannung dann verändert wird, wenn sie freiliegen sollte.
bin für jeden tipp dankbar, muss das morgen früh durchziehen, weil ich am mittag schon wieder auf der bahn sein muss....:-(
(ausserdem machte der ausgebaute thermostat zumindest optisch nicht den eindruck defekt zu sein. frage mich, wieso der motor nicht wärmer als 70 grad wird... und hoffe, dass das morgen besser ist)
Lege das Termostat in Wasser und bring es zum kochen dann siehst du ob es aufmacht.
Wenn du es vernünftig machen willst dann brauchst du Werkzeug ( auf dem liest man die Spannung vom Zahnriemen ab) alles andere ist Mist (/ Pfusch). Warum hast du den Zahnriemen nicht herunter genommen? Ich denke ich hab dir geschrieben dass du den Zahnriemen abmachen musst wenns ordentlich ist. Ich sprech aus Erfahrung.😉
Zitat:
Wenn du es vernünftig machen willst dann brauchst du Werkzeug ( auf dem liest man die Spannung vom Zahnriemen ab) alles andere ist Mist (/ Pfusch). Warum hast du den Zahnriemen nicht herunter genommen? Ich denke ich hab dir geschrieben dass du den Zahnriemen abmachen musst wenns ordentlich ist. Ich sprech aus Erfahrung.😉
danke für deine hinweise! sicher, es ist alles richtig was du sagst, nur habe ich es anders gemacht, da ich das werkzeug nicht hatte und die anleitung zum austausch ohne zahnriemenwechsel verlockend war. ich sehe das jetzt auch ein, dass es bei der maschine ein schlecher kompromiss ist so den thermostat auszutauschen. manchmal muss man eben eigene erfahrungen machen, auch wenn sie nicht die besten sind.
ich werde in kürze den zahnriemen auch wechseln. es soll eine übergangslösung sein, denn ich möchte nicht mit halbwarmem motor durch den kompletten winter fahren.
wäre nett, wenn ich noch wüsste wie der zahnriemen nun gespannt wird.
mein problem habe ich ja in dem posting davor geschildert.
hier nochmal meine ausgangslage:
im rep.buch sieht es so aus, als ob es die rolle ist, die sich direkt hinter der spannrolle vom keilrippenriemen befindet, vielleicht ist es auch eine andere. auf jeden fall weiss ich a) nicht, wie ich da rankommen soll, denn die spannrolle vom keilrippenriemen verdeckt die und b) ist mir nicht klar wie die spannung dann verändert wird, wenn sie freiliegen sollte.
aber vielleicht wird der auch ganz anders gespannt...!?
danke und dir einen schönen samstag!
inzwischen war ich schon fast soweit, dass ich mir montag den neuen zahnriemen bestelle wollte, weil mir das schlappe durchhängen des riemens komisch vorkam. offenbar hatte dies nur was mit der spannvorrichtung zu tun.
habe dann alle zündkerzenstecker abgezogen und mit dem anlasser den motor einmal durchgedreht und da war der riemen wieder überall stramm.
dennoch möchte ich die riemenspannung nochmal neu justieren.
wer hat beim 30ventiler das schon mal gemacht?
ich habe es im etzold -so funktionierts- das prozedere genau nachgelesen.
dort steht zum spannen des riemens folgendes, zitat:
-zahnriemenspannrolle mit 8mm innensechkantschlüssel so weit nach rechts drehen, bis sich der arretierdorn am spannelement herausnehmen lässt.
-drehmomentschlüssel am 8mm innensechkant der zahnriemenspannrolle ansetzen.
-spannrolle mit 15Nm im uhrzeigersinn drehen und dadurch den zahnriemen vorspannen. in diesr stellung klemmschraube für spannrolle mit 22Nm festziehen.
(zum vergleich dass lösen des riemens. hier wird ebenfalls nach rechts gedreht.)
-spannrolle nach rechts mit gleichmäßiger kraft drehen, bis der spannhelbel das spannelement so weit zusammengedrückt hat, dass ein 2mm dorn eingesetzt werden kann. die spannrolle ist nun arretiert.
zitat ende.
beim lösen wird zwar die spannung vom riemen genommen, aber wieso wird nach dem lösen der arretierung beim spannen dann noch weiter gespannt (15Nm)? das würde ja bedeuten, dass bei jedem wechsel nur noch mehr gespannt wird. wo wird wirklich die spannung runtergenommen, damit man sie später mit 15Nm wieder definiert auf die rolle/riemen geben kann?
es gibt habe noch einige verständnisprobleme, denn die anleitung im buch erklärt zwar die arbeitsschritte aber die zusammenhänge leider nicht.
e
die nockenwellen(zahn)räder werden ja mit einem klauenabzieher nach dem entfernen des riemens ein stück von der nockenwelle gelöst.
nur soweit, dass sich die zahräder gerade halbwegs drehen lassen aber nicht soweit, dass sie kippen.
was da mit kippen gemeint ist, erschließt sich mir nicht.
dann wird der neue zahnriemen aufgelegt und dann die nockenwellenarretierung angebracht.
was ich mich frage: in dem augenblick, in dem die nockenwellenräder gelöst wurden, können sich dann nicht schon die nockenwellen verstellen und so in eine -im verhältnis zur stellung der kurbelwelle- ..falsche.. position gebracht werden?
die anleitung zeigt zwar die arbeitsschritte. wenn aber die z.t. nicht eindeutig klar beschrieben sind, könnte man sich über das verständnis der funktionsweise -stellungen der wellen zueinander- erklären, welches ziel mit einigen schritten verfolgt wird.
so ist die anleitung für mich missverständlich.
ferner würde mich interessieren, wieso beim lösen der schrauben der nockenwellenräder nicht die nockenwellen wegkippenkönnen, denn das vag werkzeug zur arretierung wird ja erst später drauf geschraubt..?
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Schöner, langer Text 😁
Spannrolle: Sieh Dir die Angelegenheit doch mal an. Die Funktionsweise von Inbus/Schraube erschließt sich von selbst. Und die angegebenen Nanometer sind eine schöne Orientierung, das endgültige Spannen erfolgt eh nach Gefühl. Nicht zuviel, da der Riemen sich bei warmem Motor spannt.
Nocke: Die Zahnräder sitzen konisch auf den Nockenwellen. Die Nockenwellen verdrehen sich, ist aber egal. Mit der Brücke fixierst Du die Nocken in der perfekten Position, dann spannst Du den Zahnriemen bei noch verdrehbaren Zahnrädern, und beim Anziehen der Zentralschraube zum Schluß drückst Du die Zahnräder mit gut gespanntem Zahnriemen auf den Konus der Nockenwelle, Brücke ab -> perfekt gespannter Zahnriemen!
Zitat:
Original geschrieben von Cemi
Schöner, langer Text 😁Spannrolle: Sieh Dir die Angelegenheit doch mal an. Die Funktionsweise von Inbus/Schraube erschließt sich von selbst. Und die angegebenen Nanometer sind eine schöne Orientierung, das endgültige Spannen erfolgt eh nach Gefühl. Nicht zuviel, da der Riemen sich bei warmem Motor spannt.
Nocke: Die Zahnräder sitzen konisch auf den Nockenwellen. Die Nockenwellen verdrehen sich, ist aber egal. Mit der Brücke fixierst Du die Nocken in der perfekten Position, dann spannst Du den Zahnriemen bei noch verdrehbaren Zahnrädern, und beim Anziehen der Zentralschraube zum Schluß drückst Du die Zahnräder mit gut gespanntem Zahnriemen auf den Konus der Nockenwelle, Brücke ab -> perfekt gespannter Zahnriemen!
sorry für den langen text. da ist mir mein erster entwurf unten rein gerutscht, der völlig überflüssig war😉 und damit war der text doppelt so lang.
einfacher wärs, man könnte drüber reden, als dass man drüber schreiben müsste...
na die funktionsweise erschliesst sich mir eben nicht von selbst. problem: ich sehe nicht, was hinter der rolle ist, wie sich die mechanik aufbaut und wieso ich sowohl beim lösen, als auch beim spannen nach rechts drehen soll gm. anleitung. das kommt mir spanisch vor und ich frage mich, ob das vielleicht ein druckfehler ist?
o.k. ich kann rumprobieren ohne zu verstehen, um dann erfahrungen zu machen. mir wär es in dem fall lieber zu verstehen, was ich da mache, da hier kein geringerer als mein motor auf dem spiel steht.
nochmal zu den nockenwellen und dem fixierer: wo greift bzw. fixiert der denn genau? die schrauben sind noch drin und nur gelöst, denn die sollen ja gem. anleitung nicht rausgenommen werden. dass sich die nockenwellen verdrehen dürfen, kann ich mir nicht vorstellen. ist nicht gerade der sinn der fixierapparatur, dass sie sich nicht verdrehen können?
die sollen ja gm. anleitung in eine eindeutige position gedreht werden, so dass die zwischen den zahnrädern und deren befestgigungsschrauben ovalen scheiben mit den 2 löchern leicht schräg nach innen zueinander stehen. diese position soll durch drehen der kurbelwellenachse auf eine markierung erreicht werden.
was ist es, was ich da falsch verstehe, das ich mich damit so schwer tue?
Ich weiß ehrlich gesagt, gar nicht, wie ich's noch sagen soll. Ich versuche es mal:
1. Der Kurbelwellenfixierdorn nagelt die KW auf OT fest.
2. Die Nockenwellenbrücke wiederum geht nur in exakt einer Position auf die Nockenwellen, und positioniert beide perfekt zueinander und zur KW.
3. Das, was Du "ovale Scheiben" nennst, sind die nicht veränderbaren Enden der Nocke. Wenn Du die Zahnräder vom Konus der Nockenwellen abgezogen hast, kannst Du also die Nocken unabhängig von diesen drehen (also auch die Brücke draufmachen). Damit stehen die Nocken also perfekt.
4. Jetzt kannst Du den Zahnriemen spannen, und dabei fröhlich die Zahräder hin und her drehen. Ist wurscht, denn die endgültige Stellung der Zahnräder nach dem endgültigen Spannen überträgst Du auf die fixierten Nocken erst, wenn Du die Zahnräder beim finalen Anziehen der Zentralschraube wieder auf den Konus drückst.
Zitat:
Original geschrieben von Cemi
Ich weiß ehrlich gesagt, gar nicht, wie ich's noch sagen soll. Ich versuche es mal:1. Der Kurbelwellenfixierdorn nagelt die KW auf OT fest.
2. Die Nockenwellenbrücke wiederum geht nur in exakt einer Position auf die Nockenwellen, und positioniert beide perfekt zueinander und zur KW.
3. Das, was Du "ovale Scheiben" nennst, sind die nicht veränderbaren Enden der Nocke. Wenn Du die Zahnräder vom Konus der Nockenwellen abgezogen hast, kannst Du also die Nocken unabhängig von diesen drehen (also auch die Brücke draufmachen). Damit stehen die Nocken also perfekt.
4. Jetzt kannst Du den Zahnriemen spannen, und dabei fröhlich die Zahräder hin und her drehen. Ist wurscht, denn die endgültige Stellung der Zahnräder nach dem endgültigen Spannen überträgst Du auf die fixierten Nocken erst, wenn Du die Zahnräder beim finalen Anziehen der Zentralschraube wieder auf den Konus drückst.
ja, vielen dank für deine mühe- das war für mich besser verständlich.
kann es sein, dass ich den zahnriemen jetzt in dem zustand gar nicht entspannen kann, weil die zahnräder oben noch mit den nocken verbunden sind? im prinzip lässt sich jetzt nur der bereich zwischen dem linke nockenwellenrad und der kurbelwelle spannen, aber nicht der ges. riemen.
die brücke, siehe foto, kommt dann auf die (ovalen scheiben mit den 2 löchern), dabei müssen die zahnräder aber nicht abmontiert sein. die blei ben ja immer drauf und nur die zentralschraube ist lose!?!?
Zitat:
Original geschrieben von niko1961
die brücke, siehe foto, kommt dann auf die (ovalen scheiben mit den 2 löchern), dabei müssen die zahnräder aber nicht abmontiert sein. die blei ben ja immer drauf und nur die zentralschraube ist lose!?!?
Dicht dran. Wenn Du jetzt noch akzeptierst, dass nicht nur die Zentralschraube gelöst wurde, sondern durch das Abziehen vom Konus auch die Zahnräder frei drehbar trotz angelegter Nockenwellenfixierung sind, sollte es KLICK machen.
Zitat:
Original geschrieben von Cemi
Dicht dran. Wenn Du jetzt noch akzeptierst, dass nicht nur die Zentralschraube gelöst wurde, sondern durch das Abziehen vom Konus auch die Zahnräder frei drehbar trotz angelegter Nockenwellenfixierung sind, sollte es KLICK machen.Zitat:
Original geschrieben von niko1961
die brücke, siehe foto, kommt dann auf die (ovalen scheiben mit den 2 löchern), dabei müssen die zahnräder aber nicht abmontiert sein. die blei ben ja immer drauf und nur die zentralschraube ist lose!?!?
na, nicht dass du den eindruck gewonnen hattest, ich würde deine empfehlungen nicht akzeptieren. ich bin da nur sehr vorsichtig, wenn ich was noch nie gemacht habe. schliesslich trage ich ja die verantwortung für mein handeln und später für die teuren irrtümer. habe früher oft genug lehrgeld bei do-it-yourself-aktionen gezahlt...
hast du noch ne idee, wieso die spannrolle beim drehen den spannzylinder über den spannhebel nicht zurückdrückt?
im buch ist vorher die arretierung der kurbelwelle aufgeführt. aber das müsste doch auch so gehen, nicht wahr?
die spannrolle hat eine befestigungsachse, die etwas aus der mitte raus angebracht ist. ebenso etwas aus der mitte raus ist in der rolle eine 6-kant-öffnung wo der 8er inbus eingesetzt wird. drehe ich nach rechts tut sich nix. drehe ich nach links hebt sich das spannelement sogar noch und der druck auf den riemen steigt. muss ich nun mit brachialer gewalt rechts herum hebeln, oder wieso sperrt diese mimik?
anbei ein bild. rechts das ist die umlenkrolle (irrelevant). oben der spannzylinder, unten links der spannhebel, der wohl rückwärtig in die spannrolle eingeklinkt ist. ob da irgendwie eine sperre ist oder sich was verkantet hat oder man eine der beiden schrauben vom spannhebel oder der spannrolle lösen muss...?
Sorry, aber da möchte ich lieber passen. Ich habe in diesem Thread schon einmal einen Rückzieher machen müssen, da ich den ACK nicht kenne. Daher sollte sich mal wg. der Spannrolle jemand anderes äußern.
Das mit dem KW-Fixierdorn (hast Du den überhaupt?), NW-Brücke und Konus und ist jetzt aber klar, oder?
Zitat:
Original geschrieben von Cemi
Sorry, aber da möchte ich lieber passen. Ich habe in diesem Thread schon einmal einen Rückzieher machen müssen, da ich den ACK nicht kenne. Daher sollte sich mal wg. der Spannrolle jemand anderes äußern.Das mit dem KW-Fixierdorn (hast Du den überhaupt?), NW-Brücke und Konus und ist jetzt aber klar, oder?
ja danke, du hast geholfen, wo es ging und mit der KW und der NW das ist jetzt klar. werkzeug ist unterwegs, sollte die. oder mittw. eintreffen.
offen bleibt lediglich die frage, wieso gm. buchanleitung die spannrolle beim drehen nach rechts den druck nur auf den riemen, nicht aber über den spannhebel auf den spannzylinder (oder spannelement) weitergibt und was mit klemmschraube für spannrolle gemeint ist. ich sehe auf der spannrolle nur eine schraube, die etwas aus der mitte heraus angebracht ist und gehe hoffentlich richtig in der annahme, dass das die achse ist, auf der die rolle läuft!?
wäre von vorteil, wenn es jemanden gäbe, der beim ACK diese reparatur schon mal gemacht hat.
notfalls muss ich das auto zur werkstatt schleppen, aber das möchte ich natürlich möglichst vermeiden.
dir nochmal einen herzlichen dank!