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Welches Öl FZS 1000

Yamaha FZS 600
Themenstarteram 1. Februar 2019 um 12:50

Hallo,

ich möchte jetzt für die neue Saison den Ölwechsel an meiner FZS 1000 Bj.2004 45000 Km machen.

Der Verkäufer von Polo meinte die Hausmarke von Polo würde voll und ganz ausreichen, wozu viel Geld ausgeben. Laut den Berichten auf dieser Seite, schaltet es sich wohl viel angenehmer wenn ich das Liqui Molly nehmen würde, ist das nur Einbildung oder ist da was dran.

Die linke zum Gruße

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@yami1200 schrieb am 01. Feb. 2019 um 18:37:16 Uhr:

Mit Baumarktöl alles butterweich

Es gibt Baumarktöl mit Jaso MA Zertifizierung?

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War bei mir auch so. Hatte das 7100 drin.

Wenn du jetzt keine Probleme hast, kann man sich das allerdings auch sparen.

Immer dran denken, zu den Terminen ist meist nicht nur öl fällig...

Wichtig ist die Viskosität und genau spez. Eigenschaften. Der Rest ist Glaubenssache.

Ich vertrete auch die Meinung des Verkäufers.

Das Schalten kann dadurch wirklich beeinflusst werden. So geschehen bei meiner Kawa ZX-6R.

Teures Motul (Angebot) hakelig geschaltet, normales Polo-Öl, alles super. Komm da erstmal drauf, warum der Scheiß plötzlich hakelt.

Ich hatte die Hausmarke von Louis drin, reicht und schaltet sehr weich.

Louisöl in meiner XJR - das Getrieb ist hakelig. Mit Baumarktöl alles butterweich. Heute mische ich beide und gut ist.

Meine beiden Yamaha´s laufen mit der Hausmarke von Louis oder Polo auch am besten. Versuche mit teueren Marken Öle verliefen negativ. bzw konnten nix besser.

Zitat:

@yami1200 schrieb am 01. Feb. 2019 um 18:37:16 Uhr:

Mit Baumarktöl alles butterweich

Es gibt Baumarktöl mit Jaso MA Zertifizierung?

Es sollte ein teilsyntetisches 10w-40 sein, alle Hersteller die

API SJ

JASO MA-2 (T 903:2006)

erfüllen, sollten geeignet sein. Es gibt aber Öle, die sollen Kupplungsrutschen begünstigen, kann ich aus eigener Erfahrung nicht bewerten. Mechanische Probleme im Getriebe durch unterschiedliche Ölmarken zu beheben, bezweifele ich allerdings. mfg.

Es ist nicht zwingend alles ein Problem.

Mein Getriebe ist völlig in Ordnung. Und trotzdem mochte es das Motul nicht so. Aber klar, es ging.

Bei einem Moped ist man mit den Sinnen einfach etwas sensibler als beim Auto. Mal ab davon, das die eben richtiges Getriebeöl haben.

Ich denke der TE hat seine Infos und wir brauchen da jetzt nicht weiter rumphilosophieren.

Letztendlich wird in Foren wie diesem, fast nur herumphilosophiert. Persöhnliche Eindrücke und Erfahrungen wiedergegeben, die oftmals fachlich kompetent nicht untermauert werden können. Getriebeprobleme durch wechseln der Ölmarke zu lösen, ist für mich logisch nicht nachvollziehbar. Wenn man die Viscosität ändert, oder von Mineralisch auf Vollsynthetisches Öl wechselt, sieht die Sache schon anders aus. mfg.

Zitat:

Bei einem Moped ist man mit den Sinnen einfach etwas sensibler als beim Auto

So ist es......

Getriebeprobleme kann man natürlich nicht beseitigen, aber man spürt sehr wohl ob die Gänge mit xyx Öl besser reinflutschen als mit Öl der Firma yxy. Genau so wie es vorkommt dass die Kupplung mit yyx Öl leichter durchrutscht als mit xxy Öl, trotz gleicher Visc.

Sicherlich könnten Experten nach umfangreichen Analysen das auch Fachlich untermauern, aber mir reicht mein Popo Gefühl .

Öl ist Glaubenssache. Da spielt auch die bunte Verpackung eine grosse Rolle.

Und der Preis: Je mehr man opfert, desto besser muss das Öl sein, desto lieber hat Dich dein Mopped...:D

Ein Kollege ist fest davon überzeugt, dass Ölwechsel Quatsch ist, der kippt nur nach.

Seit nunmehr 80.000 Km...(130.000 auf der Uhr)

Muss.. auf die Zunge... beißen.

Darf... nichts sagen...!

Ich halte nichts von der Glaubenssache, muss jeder wissen.

Aber es gibt auch gesicherte Erkenntnisse. Die sind ziemlich unbstreitbar. Und an die halte ich mich.

Daher empfehle ich beim T3 10W40 mineralisch. Punkt.

Beim Moped meist (ggf. mal ne andere Viskosität ) auch. Punkt.

Und mineralisches 10W40 ist nicht langzeitstabil. Gesicherte Erkenntnis.

Rußstoffe und ander Ablagerungen reichern sich auch an. Und die sind nicht immer so groß, dass sie im Filter hängen bleiben. Aber es ist seins. Es gab da mal ein Video von eimem Auto, das nie einen Ölwechsel hatte. Sah gut aus.

Und nun hab ich doch wieder mehr gesagt. Schice.

Sag' ruhig, dafür sind wir ja hier. Ich mache auch brav meine Ölwechsel alle 20.000 oder spätestens nach 2 Jahren.

Aber ich kann nur sagen, seine GTR 1000 ist jetzt eingemottet (aber funktionsfähig) in der Garage, und er hatte damals schon damit angefangen, keine Ölwechsel zu machen. Wann genau weiss ich nicht, vielleicht so bei 100.000, und die hat jetzt 177.000 auf der Uhr.

Das gibt einem schon zu denken. Wenn eine Triumph und eine Kawa trotz Altöl solch beträchtliche Laufleistungen erreichen, ist die Ölgeschichte vielleicht doch überbewertet.

Hab mein ganzes Arbeitsleben als Kfz-Mech verbracht, auf PKW gelernt, dann aus wirtschaftlichen Gründen auf LKW/Baumaschienen gewechselt. In der Freizeit Motorräder geschraubt, alle möglichen Bauformen. Wieviel Schwebstoffe/Verbrennungsrückstände das Motoröl transportiert und der Ölfilter aufnimmt, kann man am besten an einem Schleuderölfilter eines Deutz-Motors sehen.

Wens interessiert " https://www.google.com/search?...

Ein regelmäßiger Ölwechsel, mit Filter gewährleistet eine einwandfreie Funktion und hohe haltbarkeit eines Motors. Gerade beim Motorrad, wo Motor, Getriebe und Kupplung (ältere BMW ausgen.)einem Ölkreislauf angehören. mfg.

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